Diskussion:Gaziantep (Provinz)

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Vielleicht sollte mal irgendjemand den Begriff "Tigerstadt" erklären, ich zum Beispiel kann damit nichts anfangen. --Kpisimon 15:50, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

In der türkischen Vikipedi gibt es sogar darüber einen eigenen Artikel, Anadolu Kaplanları (Antolische Tiger). Da wird gesagt, dass im näheren Sinne die folgenden sechs Städte gemeint sind: Denizli, Gaziantep, Kahramanmaraş, Kayseri, Çorum, Konya, wobei ich aber bei Çorum eher Zweifel habe. --Adilhan Disko 15:40, 28. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dann sollte jemand, der genug Türkisch versteht, den entsprechenden Artikel hier anlegen, dann kann der Begriff hier auch gerne wieder als Link rein. Ohne Erklärung bringt er keinen Mehrwert und sieht für mich nach Begriffsbildung aus.Gruß -- Kpisimon 15:45, 28. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Autoplakette?[Quelltext bearbeiten]

Wo ist denn beschrieben, dass das Autokennzeichen mit einer 27 beginnt :> ist doch gerade auch wichtig :> die 27 auf der auto plakette steht für den 27platz in der Städte aufzählung von a-z. Gaziantep ist die 27 Stadt im Alphabeten-Städteindex der Türkei

Die Kennzeichennummer steht in der Infobox unter Strukturelles. --Nérostrateur 09:48, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Was ist das für ein weißes Gebiet auf der Landkreiskarte? Auch in der Aufzählung der Landkreise wird es nicht erwähnt. Es gehört aber - nach meiner TR-Karte - eindeutig zur Provinz. Ein Landkreis vergessen? -- Kpisimon 14:13, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

das ist die neugegründete provinz kilis.--KureCewlik81 Bewerte mich!!! 14:21, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke, dann ist meine Karte wohl zu alt.-- Kpisimon 15:29, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Im Text steht, "Antep" sei ein türkisches Synonym für Pistazien. Ich weiss nicht woher ihr diese Idee habt, es stimmt auf jeden fall nicht! Kein einziger Mensch denkt an eine Pistazie, wenn das Wort "Antep" fällt, aso bitte korrigiert euren Text. Dankeschön --84.72.114.75 02:09, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


doch gazi antep ist auch außerhalb der türkei für seine pistazien bekannt "Antep fıstığı" in türkisch http://tr.wikipedia.org/wiki/Antep_f%C4%B1st%C4%B1%C4%9F%C4%B1 (nicht signierter Beitrag von 77.176.223.223 (Diskussion) 20:15, 28. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Anzahl von Kürden[Quelltext bearbeiten]

5 % von der Bevölkerung sind Kürden in Gaziantep. Kürdische Partei DTP hatte bei letzten Wahl 5 % die Stimme gehabt.Übrigens sind die meistens sind Auswanderer aus urfa diyarbakir usw...



Hast du den einen Beleg für deine Behauptung?? (nicht signierter Beitrag von 213.3.102.57 (Diskussion | Beiträge) 17:53, 17. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]


Geh und schau das ergebnis der Wahlen an...ist ja öffentlich zugänglich. Dahast du dein Beleg (nicht signierter Beitrag von 92.105.187.130 (Diskussion | Beiträge) 22:17, 14. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]


die Kurden machen in Gaziantep nur um die 15% aus außerdem gibt es hier eine türkmenische Minderheit (nicht signierter Beitrag von 77.8.72.53 (Diskussion) 20:40, 23. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

Kurdischer Name Dilok[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe nicht warum Gaziantep einen kurdischen Namen haben soll und noch dazu ein rein türkisches Wort Dilok! Doch dazu unten die Einzelheiten.

Ich bin 56 Jahre alt und kam 1970 aus gaziantep nach Deutschland und habe das Wort Kurde zum ersten mal hier in Deutschland gehört. Ich bin ein echter Gaziantep'er. Erst ab siepzier Jahre nach industrialisierung der Stadt kamen Kurden aus dem Jenseits von Euphrat Fluss nach Gaziantep. Jetzt schätze ich, (schätz auch der Bürgermeister Asim Güzelbey) 10-15% Kurden in der Stadt. Bei Kurden sind ab 10 Kinder aufwärts ganz normal und bei Türken sind 3 Kinder zu viel. Dadurch wächst auch die Kurdenzahl sehr rasch in der Stadt. Auch Mersin, Adana, Antalya sind davon betroffen. Der süden der Türkei wird mit einer hohen Geschwindigkeit kurdisiert. In 30 Jahren werden Gaziantep, Mersin, Adana wie Diyarbakir sein, die auch vor 500 Jahren rein Türkmenisch war und jetzt fast rein kurdisch ist. Wenn es so weiter geht, ist die ganze Türkei in 50-60 Jahren mehrheitlisch kurdisch.

Jetzt zu Dilok. Warum soll Dilok der kurdische Name von Gaziantep sein? Dilok ist türkisches Wort. Türkisch Dil heisst Zunge auch Sprache. Ok heisst Pfeil. Zusammen Zunge wie ein Pfeil. Das deutsche Wort Dolmetscher ist z.B. türkischer Herkunft. Türkisch Dilmaç (Dilmatsch) heisst Übersetzer. In Türkischem gibt es die Endung ...maç, ...gaç, ...geç etc. (silgeç, oturgaç, evirgeç, yazgaç etc.) In Deutschem hat das Wort Dilmaç (Dilmatsch) die deutsche Endung ...er bekommen. SchwimmER, SpoertlER, BeckER etc. und wurde Dilmatscher. Mit der Zeit änderte sich das Wort auf Dolmetscher. Die Bedeutung ist aber wie damals wie in türkischem Übersetzer.

Also Dilok (Dil-Ok) ist kein kurdisches Wort und Gaziantep wurde auch niemals Dilok genannt. Wenn der von Gaziantep in Dilok umbenannt wäre, wäre ich der erste, der sich freut. Das Wort Gaziantep ist kein türkisches Wort. Die Herkunft von des Namens Antep wird nur spekuliert. Gazi wurde ergänzt, weil Anteper bei der Beferungskampf gegen die Franzosen im Jahr 1920 tapfer gekämpft haben. Die Kämpfer alle waren die zivile Bevölkerung der Stadt. 6317 Tote gab es in Gaziantep während der Verteidigung der Stadt gegen die schwer bewaffnete Frazosen wo die Stadt gerade aus ca. 30 000 Einwohner bestand. Sie hatten keine Waffen, keine Soldaten und kein Essen. Ein Handvoll Anteper Männer haben die Stadt 11 Monate lang gegen die Franzosen verteidigt. Darunter auch mein Urgroßvater also der vater von meiner Oma. Mein Urgroßvater wurde im Krieg Blind und lebte ca.50 Jahre nach dem Krieg blind. Wir sind Nachbar von berühmter Mertyrer Şehit Kamil. Sie haben nirgendswoher Hilfe bekommen. Daher hat das neue parlament in Ankara noch während dem Krieg die Stadt in Gaziantep umbenannt. Gazi kommt von Arabischem aber die Bedeutung ist islamisch. Die jänigen, die im Krieg verwundet werden, nennt man im Islam Gazi und die Gefallenen Schehit. Also Gaziantep ist kein türkisches Wort aber Dilok rein türkisches Wort.

Kurdisch besteht je eindrittel aus türkischen, persischen und arabischen Wörtern. Eigenständige Wörter hat Kurdisch nicht. Da Grammatik und Grundwörter wie Zahlen, Mama, Papa, Brot etc. Persich sind, zählt man Kurdisch zu persichen Dialekten.

Auch Newruz ist nicht kurdisch. Weder das Wort noch das Newruz-Fest hat mit Kurden und Kurdisch zu tun. Newruz wird in Zentral Asiatischen Türken also Türkestan Türken seit jahrhunderten gefeiert. Newruz kommt aber von Persern aus der vorislamischer Zeit. Als Newruz von Persern und Türken vor Jahrhunderten besser gesagt vor Jahrtausenden gefeiert wurde, gab es keine Kurden in der Welt. Sie gibt es erst seit 500-600 Jahren. Sie sind ein gemischtes Volk von Türken, Arabern, Persern wo diese drei Volker sich aufeinander treffen. Also in Mesopotamien. (nicht signierter Beitrag von Gaziantepli (Diskussion | Beiträge) 20:58, 10. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

ich verstehe nicht ganz, wieso wurde der obige text an das supportteam geschicht? um etwas auszudiskutieren? das kann man hier machen. den Namen Dilok mit Herzpfeil zu übersetzen ist amateurhaft und führt zu frage, warum der ort so benannt worden ist. auf die anderen punkte wie kurdisch sei ein persischer dialekt und newroz sollte man die fachliteratur lesen.-- KureCewlik81 Bewerte mich!!! 00:24, 9. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Das Antep auf kurdisch auch Dilok genannt wird, bedeutet nicht, dass Dilok eine kurdische Bedeutung hat. Wenn es so wäre sollte man mir erklären was der türkische Name Konya oder Adana bedeutet. Menschen übernehmen oft Namen ohne welche selber neu zu erfinden. Sie passen die Aussprache einfach an und fertig ist der Name. So wurde aus Ikonium Konya oder aus Caesaria Kayseri.-- KureCewlik81 Bewerte mich!!! 10:07, 9. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

KureCewelik81 hat Recht, grober Unfug Koenraad Diskussion 04:13, 9. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für eure Antworten, ich werde den Herrn in einer Antwortmail auf diese Seite heute Abend hinweisen. --Schlesinger schreib! 16:23, 9. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
es mag sein, dass Dilok türkischen Ursprungs ist, aber das heißt aber nicht, dass die Kurden einen Ort auch nicht so nennen dürfen. viele deutsche Städtenamen haben auch keinen deutschen Ursprung, aber dafür viele lateinische wie Trier, Bonn, Lübeck (slavisch), Dortmund (lat:Tremonia) oder das berühmteste von denen Köln (Colonia), (oder viele englische/fransözische Orte haben auch irisch-walisisch-keltischen Ursprung oder sogar sehr viele russische Orte haben türkische/turkvölkische). auch viele andere kurdische Ortsbezeichnungen sind auch türkisch (Bengol/Bingöl) oder aramäisch (wie Amed für Diyarbakir). dass die Türken selbst, nicht ihre angeblich eigene Bezeichnung verwenden macht aus Dilok trotzdem kein Nicht-Kurdisch. dass Antep erst seit den 70ern kurdisch bewohnt ist, da hat aber der andere IP eigentlich recht. ich jedenfalls denke, dass es erst seit den 80ern der Fall ist. die Sache mit 3 Kindern-10 Kindern hat eher mit Land-Stadt-Gefälle zu tun. bis in den späten 80ern hatten auch türkische Bauern 6-10 Kinder (so wie auch die Familie und ganze Sippe meiner türkischen Frau aus Sivas, die 11 weitere Geschwister und über 80 Kusengs und Kusinen hat (Verwandte 1. oder 2. Grades), ich selber bin ein türkischer Kumane aus Ungarn väterlicherseits (einer der letzen Vertreter dieses einst sehr glorreichen Volkes, im 18-19.Jahrhundert wurden sie durch Magyarisierungspolitik der ungarischen Herrscher massenweise ins ungarische assimiliert. der Rest ist bei den Rumänen oder Russen/Ukrainer aufgegangen, also ich bin so eine Art "Der Letzte Kumane"), und Tatare aus Bulgarien mütterlicherseits). ein kurdischer Stadtmensch wie aus Istanbul hat heutzutage auch kaum mehr als 2-3 Kinder. Gruß, Der Letzte Kumane alias Co-Türke. --87.78.19.110 04:36, 13. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Den kurdischen Namen von Bingöl recherchierst du aber noch mal richtig, dein Zungenpfeil ;-) Koenraad Diskussion 08:29, 13. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

ja laut Wikipedia heißt es Çewlik, aber ich hatte mal auf einigen kurdischen Seiten und Karten auch Bengol gelesen. ich meine es gibt auch eine ähnliche armenische Bezeichnung Bingyol, wie dieses schöne armenische Lied auch (armenische Version vom türkischen "Daglar Aglarim Yarim icin". armenische Version übersetzt: es ist Frühling in Bingöl gekommen): [1], [2], [3] CO-TR --78.34.124.228 12:30, 15. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

das lied finde ich auch schön. ist immer so eine sache mit den mehreren namen, meint man manchmal nur die stadt oder die provinz oder nur einen teil der provinz oder eine region? das blöde ist ja, dass in der türkei fast alle provinzen nach dem hauptort benannt sind und bei den meisten osmanischen vilayets war das auch so. das führt manchmal zu komischen streitereien wenn dann welche sagen, dass zB Pertek ein Stadtteil von Tunceli ist, obwohl zwischen den Städten Pertek und Tunceli viele km liegen. Da kann ich noch sooft sagen, dass Ilce ein Landkreis ist und nicht Stadtteil. Verworren:)-- KureCewlik81 Bewerte mich!!! 13:44, 15. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

ich glaube da vertuest du dich etwas: Tunceli-Pertek verhält sich etwa wie Düsseldorf-Dormagen (also Dormagen ist ein Teil des Regierungsbezirk Düsseldorf, oder auch D'dorf-Krefeld, obwohl Krefeld auch groß genug ist), (also so was wie Regionalbezirk--X-Stadt-im-Bezirk), und Pertek-Dorf (oder andere Städchen im Kreis) verhält sich wie Neuss-Dormagen (also Kreis--zugehöriger-Ort). zum türkischem Verhältnis übertragen Düsseldorf(Provinz, il, vilayet), Neuss(Kreis, Ilce), Dormagen (anderer Ort im Ilce). man sagt nicht "Pertek ist Stadtteil von Tunceli" sondern eher "Pertek ist ein Teil von Tunceli", oder "gehört zu Tunceli". damit meint man halt in abgekürzter Weise: "Pertek ist ein Teil (je nachdem Stadt oder Kreis) der Provinz Tunceli". dieselben Namensbezeichnungen sowohl für Hauptort als auch für Provinz (Region/Regierungsbezirk) ist auch in vielen anderen Ländern üblich, sogar meist auch in Deutschland (Regierungsbezirk Düsseldorf, Regierungsbezirk Köln), siehe dazu diese Karte Regierungsbezirke Deutschlands. Und Kreis und Hauptort (Stadt Neuss/Kreis Neuss, Stadt Hannover/Landkreis Hannover, München/Landkreis München, Stadt Viersen/Kreis Viersen). ich glaube Kurden nennen Provinz und Provinzhaupstadt auch nicht viel verschieden. mich würde interessieren welche kurdische Institutionen die kurdischen Bezeichnungen für kurdisch bewohnte Städte/Gebiete wie in Wikipedia verwenden, dazu würde mir sogar auch PKK als Quelle ausreichen. CO-TR, --78.34.126.209 04:50, 16. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Für PKK-Sprech guckst du Roj TV oder liest du Yeni Özgür Politika. Du weißt, dass die türkischen Namen häufig Folge von Zwangsumbenennungen waren? Koenraad Diskussion 05:27, 16. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Zwangsumbenennung" ist eine Propagandaformulierung. Es sind amtliche Umbenennungen von Städtenamen, so wie sie nicht nur in den kurdisch besiedelten Gebieten sondern überall auf der Welt vorkommen. Die Namen waren ja auch nicht kurdisch. Manchmal "rutscht" einem Vokabular wie "Zwangsumbenennung" eben einfach aus, wenn man sich immer nur bemühen muss, seine PKK-Nähe zu verheimlichen. Staaten ändern ihre Städtenamen oder ändern sie wieder zurück. Beispielsweise ist "Dersim" kein kurdisches Wort wurde aber umbenannt. Im osmanischen Reich wurde es auch einmal umbenannt in Cemiskezek. Nun wird in der Türkei diskutiert, ob man Tunceli wieder in Dersim umbenennen soll. Also zum alten osmanischen Namen, den die Kurden und Zaza sehr begehren. C'est la vie, es ist alles im Fluss. Life is a wiki. Nicht immer nur als "Opfer" hinstellen. Bei einer Re-Umbenennung in Dersim wird dann vermutlich das nationalistische Pendant der "Gegenseite" von "Zwangsumbenennung" sprechen. Man kann es nie allen recht machen. --77.186.38.79 22:46, 16. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zwangsumbenennung war ja hier gar nicht das Thema, sondern wie die Kurden selbst die Orte nennen/bezeichnen, also das Thema hier war eher genau der umgekehrte Fall von Zwangsbenennung. wie schon gesagt, wenn ich mich nicht irre sind Gebiets-/Ortsnamen wie die Kurden selbst verwenden zum überwältigendem Teil nicht-kurdischem Ursprung. das ist aber auch überall so, wie oben erwähnt, viele deutsche Orte haben römischen Ursprung, römische/italinische Orte wiederum möglicherweise etruskische (nach einigen türkischen Forschern soll etruskisch ja eine Turksprache sein, die dem Kasakisch/Kypchakisch/Kumanisch ähnlich sein soll, also meine Vorfahren;-)), ich persönlich schließe die These nach Betrachtung einiger Sendungen und Literatur nicht aus, ohne Ironie!).
zum Fall Dersim muß ich dich wiedersprechen, denn über Etymologie von Dersim weiß man nicht genaues, es gibt verschiedene Versionen (mal von einem Clan Desiman/Desim, mal von Persisch Der+Sim = Silber+Tür, mal ist es doch türkisch etc...). aber Entlehnung ist kein Grund einen Orts-/Gebietsnamen als "nicht-kurdisch" zu bezeichnen, denn sonst sind auch fast alle Orte was südlich von Ruhrgebiet liegt auch nicht deutsch, oder will jemand aus Dortmund Tremonia, aus Mainz Mogontiacum und aus Köln Colonia machen? (obwohl in der Volkssprache nicht unüblich, "Vivaaaa Coloniaaa"). CO-TR --87.78.3.252 02:28, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ähm, wollt ihr nicht verstehen. Ein kurdischer Name ist ein in der kurdischen Sprache verwendeter Name, sonst kommt man schon bei Istanbul als türkischer Name ins Schleudern. 77.186.xxxx, die Zwangsumbenennungen erfolgten in der Anfangszeit der Republik, wenn Belege gebraucht werden, lies Klaus Kreiser oder andere PKK-Anhänger und lies doch mal ab hier Koenraad Diskussion 04:18, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Belege? gerne. Würde mich interessieren, ob Klaus Kreiser das Wort "Zwangsumbenennung" verwendet. wäre etwas merkwürdig. man müsste sich dann fragen, wen die Türkei denn gezwungen haben soll, die Stadtnamen zu ändern. da es ihre eigenen Städte sind, war es doch eher eine "freiwillige Umbenennung". oder hat die Türkei sich selbst gezwungen, die Namen zu ändern?--77.186.63.23 04:26, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zitat: "Mit dieser bis in die unmittelbare Gegenwart reichenden unwissenschaftlichen Leugunung der Eigenständigkeit des Kurdischen ging eine Umbenennung fast sämtlicher Siedlungsnamen in der Region einher" (Klaus Kreiser: Kleine Geschichte der Türkei, S. 476) Koenraad Diskussion 04:36, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Diktion "Zwangsumbenennung" wird aber nicht verwendet. Darum ging es mir. Der Diktion "Zwangsumbenennung" liegt die unwissenschaftliche Wahrnehmung zugrunde, es gäbe ein autonomes Kurdistan, in deren Angelegenheiten sich die Türkei nicht einzumischen habe. aber so ist es ja nicht. die Türkei hat ihre eigenen Städte umbenannt. ob das gut oder schlecht war, sei dahingestellt. --77.186.63.23 04:43, 17. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht kennst du ein anderes Wort für den Verbot einer Sprache (bis 1991 mein ich) und das damit zusammenhängende Verbot von kurdischen Orts- und Personennamen. 2002 (glaub ich) wurden kurdische Vornamen de jure erlaubt, de facto sieht das manchmal recht anders aus. Vielleicht gibt es demnächst auch zweisprachige Ortsschilder. Momentan bleiben auch einfache umbenennungen von Straßen und Plätzen oftmals beim Vali hängen und damit meine ich nicht die Märtyrer-Mazlum-Dogan-Straße. Ich hab selbst mal Riesenärger bekommen in Dogubeyazit als ich ein paar separatische Sätze von Cafe-Besuchern gelernt habe wie "Do hap çay bine!" oder "Nave te çiye?" Zwanglose Grüße aus dem Kandil-Gebirge am Rhein Koenraad Diskussion 04:48, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Für den "Verbot einer Sprache" kenne ich nur das Wort "Verbot einer Sprache". "Zwangsumbenennung" kann schlecht ein Synonym für "Verbot einer Sprache" sein. Was verbotene kurdische Vornamen mit Städtenamen zu tun haben, erschließt sich mir auch nicht. Der Ärger, den du für separatistische Sätze bekommen hast, ist natürlich tragisch, aber auch das rechtfertigt nicht die Verwendung des Idioms "Zwangsumbenennung". Das könntest du nur sagen, wenn es in der Türkei ein autonomes Kurdistan geben würde, oder die Türkei ein föderativer Staat sein würde, und die türkische Teilrepublik die kurdische Teilrepublik gezwungen hätte, die Städtenamen zu ändern. Da diese Staatsformen auf die Türkei nicht zutreffen, gilt auch für dich, die Souveränität der Türkei gemäß Vertrag von Lausanne zu akzeptieren und die Errungenschaften des Türkischen Befreiungskriegs zu respektieren. Die angebliche "Zwangsumbenennung" war eine Umbenennung der eigenen Städte der Türkei, es wurde also niemand gezwungen, die Stadtnamen zu ändern. Die PKK wird da sicherlich widersprechen, da sie an dem Realitätsverlust leidet, der Osten sei "Kurdistan" wie einst die Taschnakzutiun an einem ähnlichen Realitätsverlust litt, bis dem ein Ende gesetzt wurde. Fakt ist aber, die gesamte Türkei ist das Land aller ihrer Einwohner. Wenn du mal in Istanbul gewesen wärst, würdest du sehen, dass die Kurden längst nicht mehr auf den Osten der Türkei beschränkt leben. Das ist die Realität, national-romantische Träumereien mögen anders aussehen. --77.186.32.212 15:17, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

<ironiemodus>Ich halte fest, die Umbenennung hatte niemals mit dem Sprachverbot zu tun. Und es ist auch nie polizeilicher und gerichtlicher Zwang bei der Durchsetzung der Umbenennung gekommen. Die Kurden sind auch nie gezwungen worden, die neuen türkischen Bezeichnungen zu verwenden. Gerichtsverfahren in diesem Zusammenhang sind Phantasiegebilde. Natürlich dürfen kurdisch dominierte Stadtverwaltungen zweisprachige Ortschilder aufstellen usw.</ironiemodus> Right? Koenraad Diskussion 15:24, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wrong. Die Umbenennung hatte ganz bestimmt mit dem Sprachverbot zu tun. Aber trotzdem kann es keine "Zwangsumbenennung" sein. Natürlich nur, wenn man die Souveränität der Türkei über ihre eigenen Städte anerkennt. Wenn man das nicht anerkennt, befindet man sich de jure im Kriegszustand mit der Türkei. --77.186.32.212 15:33, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und es gab dabei selbstverständlich keinen Zwang. Darf man zweisprachige Ortschilder aufstellen? Alles ganz ohne Zwang. Eine deutsche Firma hat sogar mal ein Gerichtsverfahren am Hals gehabt, weil ihr Globus ein "pontisches Gebirge" hatte. Ich wünsche dir keine solche Regierung Koenraad Diskussion 22:21, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was soll dieses Gejammer über Diverses, was mal vorgefallen ist? und wer ist "man"? kannst du dich "präziser" ausdrücken? Kurdische Ämter oder so wie du es verdeckt nennst "kurdisch dominierte Stadtverwaltungen" gibt es nicht.Kurdische Privatpersonen dürfen vermutlich nicht mal leere Ortsschilder aufstellen. Das darf man auch nicht in Deutschland. Oder hast du hier mal ein Ortsschild aufgestellt? Die AKP-Regierung ist schwer in Ordnung. Die Minderheiten lieben sie. Die neuen Freiheiten, die es in der Türkei seit der Machtübernahme der AKP gibt, solltest du aber nicht mit Toleranz gegen Bekämpfungen der türkischen Souveränität verwechseln. --77.186.32.212 02:49, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die AKP ist eine gute Regierung. Mein Fazit deiner Sichtweise: Wehe, wenn Türken und ihre Ortschaften irgendwo Bulgarisiert oder was auch immer -ifiziert werden. Wenn aber dergleichen in der Türkei mit Kurden geschieht, ist es ein Akt der Souveränität und geschieht selbstverständlich ohne Zwang. Wer das kritisiert, jammert herum und ist möglicher PKK-Anhänger. Ich bin beeindruckt. Da werden Ortsnamen verboten und dieses Verbot mit Zwangsmaßnahmen und per Gericht durchgesetzt. Einen Zwang gibt es allerdings nicht. Nun denn. Es grüßt Koenraad Diskussion 06:12, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du redest chaotisches Zeugs, packst Sachen zusammen, die gar nicht zusammenpassen. Es geht dir nur darum, dein Feindbild Türkei anzugreifen, mit was dir gerade so einfällt, nicht um eine sachliche nachvollziehbare Kritik. Beispielsweise ist unklar, was "kurdisch dominierte Stadtverwaltungen" sein sollen. Die Stadtverwaltungen machen überhaupt keine Unterscheidung, wieviel Kurden wo arbeiten. Es gibt auch kein Gesetz, das aussagt, wenn irgendwo eine Minderheit dominiert, dann könne sie wie autonom die Ortsschilder in beliebigen Sprachen aufstellen vielleicht eine beliebige Amtssprache einführen.
Du redest von "Zwang". Es ging aber nicht um Zwang allgemein, den es sicherlich immer noch gibt, da könntest du bestimmt einiges finden und beliebig kombinieren und losfeuern, wenn es dir nur darum geht, deinem Feindbild eins auszuwischen. Dann bist du bei einer Enzyklopädie aber falsch, oder solltest dich zumindest von Türkei-Themen fernhalten. Es ging nur um die PKK-Diktion "Zwangsumbenennung" von Stadtnamen. Da es in der Türkei kein autonomes Kurdistan gibt, das gezwungen werden könnte, kann von "Zwangsumbenennungen" keine Rede sein. Auch nicht dann, wenn einzelne Personen vor Gericht gelandet sein sollen wie du behauptest, weil sie den kurdischen Namen sagten. Durch ihr Aufsagen ändert sich ja der Stadtname nicht offiziell. Nur ein autonomes Kurdistan könnte offiziell Stadtnamen vergeben, und nur ein autonomes Kurdistan könnte gezwungen werden, die Namen umzubenennen. Es ist eine logische Sache. Doch um die Logik nachzuvollziehen, musst du überhaupt erst wahrnehmen, dass ein autonomes Kurdistan nicht existiert. Kurdistan ist ein alter Name für eine Landschaft. Landschaften kann man nicht zwingen, Stadtnamen zu verändern. --77.186.32.212 12:26, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe dich schon richtig verstanden, wenn Menschen verboten wird, ihre Ortschaften in ihrer Muttersprache zu benennen, ist das keine Zwangsumbenennung. Koenraad Diskussion 03:49, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

ach "Zwangsumbenennung" ist eben PKK-Diktion. nun wo es aufgeflogen ist, drückt Koenraad auf die Tränendrüse für seine armen Kurden, denen es angeblich verboten sei, Ortschaften nach Lust und Laune zu benennen. Der frühere Name Dersim für Tunceli wird sogar in den Nachrichten des Staatsfernsehens TRT verwendet, ohne dass die Nachrichtensprecher der TRT ins Gefängnis müssten. Behaupten kann man eben viel. Hier im Artikel steht ja auch Unsinn wie z.B. "Dilok" sei der kurdische Name für Gaziantep, da verwechselt jemand anscheinend absichtlich Gaziantep mit Doliche. Wenn ganz gezielt provoziert wird, kann es schon sein, dass die Ämter sich auch nicht alles gefallen lassen. Aber ich wüsste nichts von einem angeblichen Verbot für kurdische Namen, wenn sogar TRT6 (Staatsfernsehen) kurdisch spricht. Schlussendlich verzapfst du laufend Unsinn und bist eine Schande für eine Rolle als angeblicher "Kurdistan-Experte". --77.186.108.156 15:36, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Offenbar weißt du nicht wann die Sprachverbote eingeführt und wann sie aufgehoben wurden. Klar bin ich PKK-Anhänger, schau dir meine Beiträge zum Öcalan- und PKK-Artikel an. Deine Argumente gegen die Person kannst du dir sparen und Quatsch, wie Dilok sei nicht der kurdische Name (=auf Kurdisch gebräuchliche Name) ebenfalls. Schreib einfach unter deinem Account Koenraad Diskussion 15:44, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab immer noch keinen Account. Schreib du besser unter deinem früheren Account, dann würde man verstehen, warum du dich demonstrativ anti-türkisch verhältst.
Zum angeblichen Quatsch über Dilok: es stand (und meinetwegen steht immer noch ) dir frei, den angeblich kurdischen Namen Dilok für Gaziantep zu belegen. Du solltest wissen, dass eine unbelegte Information nicht dadurch als belegt gilt, indem man die Nachfrage nach einem Beleg einfach aussitzt, bis die Nachfragenden es aufgeben nachzufragen. Ich habe selbst mehrmals nachgeschaut: es gibt keinen Beleg. --77.186.108.156 15:56, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Allgemein Bekanntes braucht keinen Beleg. PKK-Fan, anti-türkisch. Noch etwas? Koenraad Diskussion 15:59, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht noch Verstoßender gegen Wikipedia:Belege? "allgemein bekannt". dem deutschen Leser sind kurdische Namen "allgemein bekannt". soso. --77.186.108.156 16:09, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Jedem, der sich damit beschäftigt hat, bekannt, unter Kurden allgemein bekannt. Braucht man nur "Dilok, Türkei" bei Google Maps einzugeben. Ich wüsste gerne von dir, ob die Türkisierungspolitik der Türkei gegenüber Kurden deiner Meinung nach ohne Zwang und Gewalt abgelaufen ist. Ein "ja" oder "nein" genügt mir. Es grüßt Koenraad Diskussion 10:20, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schon bei Turkstaat und auch hier kann man nur Kopf schüttelnd zusammenfassen:
Gegen Blödheit ist kein Kraut gewachsen. Gepaart mit Ausnutzung der Machtposition noch weniger.
Dass Google Maps Dilok in Gaziantep anzeigt, ist kein Wunder. Das antike Doliche (Dilok) liegt ja in Gaziantep. Die Blödheit Koenraads beginnt dann dort, wo er dann trotz nicht existierender Belege anfängt selbst zu schlaumeiern: "Google Maps zeigt Dilok in Gaziantep, dann ist Dilok bestimmt der kurdische Name für Gaziantep". Dass Google Maps kurdische Namen für türkische Städte nicht anzeigt, das ist dem Koenraad in seiner kleinen kurdischen Welt scheinbar auch noch entgangen.
Dilok steht für Doliche (einmal Nachschlagen in der Encyclopaedia of Islam hätte dir gereicht), Dilok steht nicht für Gaziantep. Aber da der Artikel unter den Fittichen Koenraads ist, und "zufällig" auch wieder halbgesperrt wurde, steht auch in diesem Artikel eine Koenraadsche Falschinformation. Dilok ist nicht kurdisch für Gaziantep sondern für Doliche. und Doliche liegt in Gaziantep, daher zeigt Google Maps Dilok in Gaziantep an. Ein bisschen nachdenken, kann nie schaden, eine alte Binsenweisheit.
Die Falschinformation, Dilok sei kurdisch für Gaziantepp, gleich in der ersten Zeile des Artikels geht auf deine Kappe. In Turkstaat ist es nicht anders, da hat Koenraad jetzt sein eigenes Missverständnis "durchgesetzt", indem er heimlich Merlissimo zum Halbsperren geschickt hat. Bei den VMs hatte es nämlich seit einem Jahr nicht geklappt, den Artikel gegen mich halbsperren zu lassen. Du hast eben die "Macht" und ich keine Zeit für deine Kurdisierungsspiele und für deine ewigen persönlichen Schlussfolgerungen und Missverständnisse, die du dann fatalerweise absolut überzeugt aber völlig unbelegt in die Artikel schreibst, Hauptsache sie klingen irgendwie antitürkisch, Belege braucht Koenraad dann nicht. Da du mittlerweile alle türkischen Mitarbeiter ausgeschlossen hast, bist du jetzt der einzige, der diese Artikel beherrscht. Du kannst in Turkstaat und hier verbreiten, was du willst.
Für die "normalen Mitarbeiter": Dilok ist keine Alternativbezeichnung für Gaziantep, nicht im Türkischen und nicht im Kurdischen. Der Artikel verbreitet eine Falschinformation. Dilok steht für Doliche. Doliche liegt in Gaziantep, das wiederum führt zur Verwirrung Koenraads und zur Falschinformation im Artikel und zur weiter oben dokumentierten aggressiven PKK-Diktion von Koenraad. --77.186.34.81 12:21, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sonst war ich ein verkappter türkischer Nationalist. Entscheide dich. Du möchtest den Nachweis, dass Kurden für Antep Dîlok verwenden? Dafür muss man auf Kurdisch googlen. Zufallsfunde. Mein Kurdisch ist ziemlich mau. Schau mal nur auf die Seite aknews (kenne ich nicht) [4], wahlweise auch im Obliquus 1.450 Ergebnisse über Antep oder schau in einen Kurdischkurs Wer ging nach Antep? oder in die kurdische Wikipedia [5] (Obliquus) oder google das Fragment „in Dilok“ -> Li Dîlokê, oder das Fragment „die Stadt Dilok" "bajarê Dîlokê" oder schau auf die Website der Stadtverwaltung Diyarbakir [6]. "Serokê Kûluba Werzîşa Dîlokê" bedeutet übrigens "der Vorsitzende des Sportvereins von Gaziantep" (Das antike Doliche hat wohl keinen Sportverein mehr. Zumindest lebte da Celal Doğan noch nicht). Oder schau auf eine willkürliche Seite über kurdische Mathematik Zanîngeha Dîlokê -> (Gaziantep Üniversitesi). Die "Zanîngeha Dîlokê" ist wohl eher nicht die Uni des Antiken Doliche. Vielleicht traut man auch der „Kurdica“ [7] (ich normalerweise nicht). Zum Schluss für den internationalen Touch Autre orthographe possible: Aintap, Antep, Dilûk, Dîlok, Enteb, Gazi Antep . Région administrative: Gaziantep. Du meinst, glaub ich, Kurden dürften nicht Dilok für Antep verwenden, weil das schon besetzt sei. Das ist natürlich quatsch. Zur Erklärung: Namen und Hauptwörter stehen im Kurdischen zumeist im Obliquus (nach Dîlok, in Dîlok, Stadt Dîlok, Provinz Dîlok etc.). Daher das "ê" hinter Dîlok. Es grüßt Koenraad Diskussion 08:46, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit "mauem Kurdisch" ist es eine gewagte Idee, dass Koenraad im selben Atemzug ausschließlich kurdische Quellen vorlegt, eine Sprache, die er laut eigener Aussage selbst nicht versteht. Für Falschinformation gibt es nunmal keine reputablen Quellen, daher nennt Koenraad Websites, deren Inhalt keiner versteht, nicht mal er selbst und er legt sogar Quellen von Privatpersonen vor, die aus dem römischen Doliche eine antike kurdische Zivilisation machen wollen. Von der Überprüfbarkeit der Reputabilität dieser Quellen ganz zu schweigen, selbst wenn sie nicht nationalistischen Unsinn verzapfen würden. Diese "Information" hatte er weiter oben noch als "allgemein bekannt" postuliert und legt nun ausschließlich kurdischsprachige Quellen und ein Softwaretool vor, um dem einen "internationalen Touch" zu geben. Er legt sogar die kurdische Wikipedia als Quelle vor und ist sich nicht einmal zu schade, die PKK-nahe Privatseite "Kurdica" als Quelle zu nennen. Ein Blick in Wikipedia:Belege wäre diesem "Admin" zu empfehlen, um zu sehen was reputable Quellen sind.
In Turkstaat dagegen löschte er mehrere renommierte Quellen u.a. Karl Steuerwald, er meidete den Blick zur englischen Wikipedia. Bei Turkstaat hat keiner auch nur versucht, ausschließlich türkische Quellen vorzulegen, geschweige denn irgendeine Wikipedia als Quelle vorzulegen. Bei Turkstaat waren Koenraad nicht mal international anerkannte Quellen gut genug und hier legt er ausschließlich kurdische Privatwebsites als Quellen vor. Aktuell steht sowohl in Turkstaat als auch hier in Gaziantep (Provinz), das was Koenraad einfach im Artikel haben will, da kannst du "stolz" sein, dass du als Admin so inobjektiv sein kannst, scheinbar genießt du ja deine Freiheiten als Admin. Wegen deiner Macht kannst du schlussendlich deine Versionen nach vielen gescheiterten Versuchen doch noch in die Artikel setzen. Ohne neue Argumente, die ermahnend von dir gefordert wurden. Nun stehen in beiden Artikeln Falschinformationen, für beide ist Admin Koenraad verantwortlich. Ob ihn das glücklich macht, falsche Sachen in die Artikel zu schreiben. "Verstehen" kann man Ethno-POV-Trolle nicht wirklich.
Auch amüsant ist, dass er nicht einmal versteht, was mit dem "antiken Doliche" gemeint ist. Das "antike Doliche" ist nicht nur antik sondern auch präsent, ein Dorf in Gaziantep, nördlich davon kann man das antike Doliche besichtigen.
Koenraad mag auch dreimal raten, warum die "Mutterenzyklopädie" über die sogenannten iranischen Völker das Wort "Dilok" nicht einmal kennt. Die ganze Verwirrung (ob absichtlich oder nicht) rührt daher, dass Dülük in Gaziantep liegt, aber nicht gleich Gaziantep ist und ein kurdisches "Dilok" außerhalb einiger Kreise völlig unbekannt ist.
Quellen, die Koenraad in diesem Fall gerne meidet, klären das Missverständnis ganz einfach auf
[8]
"DOLICHĒ, city in the Roman province of Syria conquered together with the surrounding area by Šāpūr I (240-70) during his second campaign against Rome in 252 or 253 (Back, p. 303, ŠKZ, Parth. l. 7, Gk. l. 17; for the date see DICHŌR). The name is no longer legible in the Middle Persian version of Šāpūr’s Res Gestae (cf. Sprengling, pl. 7 l. 10), and the Parthian form dwrhw is mysterious. The identification of Dolichē, on the ancient trade route from Antioch to Edessa, with Dülük in modern Turkey is certain (see Wagner, 1976, sketch 3; on the various forms of the name, see Honigmann, 1923, p. 182 n. 264)." --77.185.22.85 16:48, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dass du die Texte nicht lesen kannst, dafür kann ich nix. Für's Erfassen des Themas und das Verstehen der Überschriften reicht's bei mir allemale. Klar hat das antike Doliche heute noch einen Fußballclub namens Gaziantepspor und an der antiken Uni von Doliche werden aktuell Matheveranstaltungen abgehalten, es wird eine Messe dort abgehalten. Und alle Kurden können kein Kurdisch, nicht mal die, die einen Kurdisch-Kurs verfassen und die in der kurdischen Wikipedia ohnehin nicht, ebensowenig wie die Journalisten von aknews oder aller kurdischen Medien. Die Kurden, die in Antep wohnen, wissen ohnehin nicht, wie ihre Stadt heißt. Kurden dürfen halt Städte nur so nennen, wie du das gerne hättest. Die's nicht tun, sind PKK-Anhänger. Sag's doch gleich. Stell dann bitte auch einen Löschantrag auf Ku:Dîlok oder Dîlok und mach dann bitte gleich bei Dersim, Colemêrg und Riha weiter. Ich vergaß: Amed ist natürlich auch nicht Diyarbakır, sondern das antike Amida. Es grüßt Koenraad Diskussion 18:29, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es ist bezeichnend, dass du eine private Website eines Hobbymathematikers als "Webseite der Universität Gaziantep" darstellst, schließlich kann hier auch keiner kurdisch, da glaubt Koenraad, sich sowas leisten zu können. und lustige Aussagen, die mit "alle Kurden" beginnen, kannst du dir sparen. Deine Privatwebsites sind nicht repräsentativ für alle Kurden, nicht alle Kurden wollen aus einer antiken römischen Siedlung eine alte kurdische Zivilisation machen.
Es bleibt festzuhalten, dass Koenraad im Fall der Turkstaaten reputabelste Quellen gelöscht hat, die englische Wikipedia nicht einmal erwähnt hat, die türkische sowieso nicht, und hier wenn es darum geht, eine antike römische Stadt zu kurdisieren, nennt er Webseiten von Hobbymathematikern oder die kurdische Wikipedia als "Quellen" oder das von dir selbst angelegte Dîlok, echt noch peinlicher geht es nicht. Weshalb dieses zweierlei Maß will ich gar nicht fragen. Deine Standpunkte sind ja mittlerweile bekannt und dass du immer weniger gewillt bist, sie aus Artikeln rauszuhalten, wird auch immer deutlicher.Türkische Mitarbeiter, die du hier immer wieder diskriminierst, haben beim Problem mit dir in Turkstaaten nicht einmal versucht, obskure Quellen zu nennen, so wie du es bei deinen Kurdistan-Artikeln machst. Du hast dort sogar Karl Steuerwald diskreditiert, um aus der Türkei einen "Nichtturkstaat" zu machen, ohne einen einzigen Beleg, schließlich hast du ja Knöpfe und ein paar Freunde.
Noch mal zum Mitschreiben aus der Encyclopaedia Iranica
"DOLICHĒ, city in the Roman province of Syria conquered together with the surrounding area by Šāpūr I (240-70) during his second campaign against Rome in 252 or 253 (Back, p. 303, ŠKZ, Parth. l. 7, Gk. l. 17; for the date see DICHŌR). The name is no longer legible in the Middle Persian version of Šāpūr’s Res Gestae (cf. Sprengling, pl. 7 l. 10), and the Parthian form dwrhw is mysterious. The identification of Dolichē, on the ancient trade route from Antioch to Edessa, with Dülük in modern Turkey is certain (see Wagner, 1976, sketch 3; on the various forms of the name, see Honigmann, 1923, p. 182 n. 264)." und J. Wagner "Seleukeia am Euphrat/Zeugma" im Tübinger Atlas des Vorderen Orients und E. Honigmann "Historische Topographie von Nordsyrien im Altertum" in der "Zeitschrift des Deutschen Palästina-Vereins 46". Nicht einmal die Encyclopaedia Iranica, die "Mutterenzyklopädie" der Iranischsprecher redet von einem "Dilok", komisch nicht wahr? --77.185.22.85 19:22, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hast deine Absichten nun offenkundig gemacht. Koenraad Diskussion 19:49, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich oder du?--77.185.22.85 22:08, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Quellen für "Dilok" fehlen[Quelltext bearbeiten]

Die kurdische Fraktion hatte oben auf die Anfrage des Wikipedia:Support-Teams "grober Unfug" geantwortet. Wäre sie denn aber auch mal so lieb und würde mal Quellen nennen, wo Dilok belegt sein soll? Es hieß nämlich arabisch Duluk oder europäisiert Doliche. Gemeint ist damit auch keineswegs Gaziantep sondern eine antike Siedlung nördlich von Gaziantep. Die Gegend nennt man heute nicht "Dilok" sondern Dülükbaba. Über Doliche / Dülük gibt es genügend Literatur Schütte-Maischatz "Doliche, eine kommagenische Stadt und ihre Götter", Touristikministeriumseiten und auch einen Artikel. Wurde das Support-Team in die Irre geleitet oder geben hier immer nur Ahnungslose ihre Meinung ab, was "grober Unfug" zu sein hat? Das "Gaziantep (kurdisch Dilok)" in der Einleitung ist also definitiv falsch. "Dilok" gehört - wenn es belegt werden kann - in Doliche. Die Korrektur überlasse ich der Kurdenfraktion, um ihnen eine Chance zu geben zu zeigen, dass sie sich hier nicht nur zur Verbreitung von Unwahrheiten tummeln. --77.186.32.212 16:12, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

was würde denn als beleg gelten? reicht es eine seite auf kurdisch zu finden wo das wort dilok als bezeichnung für antep benutzt wird? oder eine landkarte? -- KureCewlik81 Bewerte mich!!! 16:21, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, du bist lange genug hier und da fragst du mich, was als Beleg gelten würde? Alles gilt als Beleg, was gemäß Wikipedia:Belege ist. Wo ist "PKK-Experte" Koenraad eigentlich hin? Er sitzt die Frage anscheinend schon wieder aus. Hat Koenraad hier einen Sonderstatus zum Rumtrollen? Außer seiner albernen Art bietet er gar nichts mehr außer viel POV und wenig Quellen und viel Aussitzen. Siehe meine Nachfrage im Abschnitt oben und seine wirren Antworten. --77.186.71.95 23:27, 4. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

bevölkerung[Quelltext bearbeiten]

also bei der bevölkerung sollte man ändern das die türken

da nur eine knappe mehrheit haben das stimmt nicht

sie haben dort eigentlich eine gute mehrheit

die kurden machen dort nur 15%-20% der bevölkerung aus. (nicht signierter Beitrag von 77.177.34.223 (Diskussion) 19:00, 22. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

da stimme ich dir zu. Gruß, CO-Tr --78.34.124.228 12:14, 15. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]


ich werde das ändern. hier kann man nicht irgendetwas behaupten ohne belege dafür zu bringen. sonst könnte jeder seinen senf abgeben. entweder werden hier handfeste nachweise geliefert, oder solche mumassungen einfach gelöscht. (nicht signierter Beitrag von 93.192.208.145 (Diskussion) 01:44, 27. Jan. 2012 (CET)) [Beantworten]

im text stehen gar keine prozentangaben, da stehen nur qualitative wörter wie "mehr" oder "weniger".--KureCewlik81 Bewerte mich!!! 11:12, 27. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Ergebnis zur Frage Dilok kurdisch oder türkisch[Quelltext bearbeiten]

Die Diskussion wurde mit einer Anfrage an das OTRS-Team losgetreten(Diskussion:Gaziantep_(Provinz)#Kurdischer_Name_Dilok)

Seitdem diskutiere und editwarriore ich mit Koenraad erst auf dieser Seite dann auf dieser Seite. Zuletzt gab es diese und diese VM

Das Ergebnis ist, dass die Anfrage an das OTRS-Team berechtigt war und Koenraad seitdem Unsinnthesen verbreitet hat.

Die Diskussion führte zum Ergebnis, dass

  • Dilok tatsächlich ein türkischer Name ist und nicht für Gaziantep sondern für Doliche steht

Nachweis: Kent Yayınları İslâm'ın Anadolu'ya gelişi Zitat: Dilok, Bakin Dülük (=Dilok, siehe Dülük) und Encyclopaedia Iranica The identification of Dolichē, on the ancient trade route from Antioch to Edessa, with Dülük in modern Turkey is certain

  • die kurdischen Namen für Gaziantep Dilûk und Entab sind

Nachweis: دلووك Dilûk (Geogr.) Gaziantep (Stadt in Kurdistan / Türkei) (vgl. عه نتاب)" [=Entab] (Kurdisch-Deutsches Wörterbuch von Feryad Fazil Omar. (Berlin 2005, S. 423)

Kann sich das OTRS-Team über Koenraads Editwar und Endlosdiskussionen für seine privaten unbelegten Thesen selbst ein Urteil bilden. --77.186.76.8 11:54, 18. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Hinzu kommt, dass nicht die gesamte Provinz Gaziantep auf kurdisch "Dilûk" genannt wird sondern nur die Stadt Gaziantep (siehe obiges Zitat) --77.186.76.8 15:07, 18. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf den Nachweis, dass Dîlok türkisch ist, bin ich aber gespannt. Ein Paar Argumente, Beispiele zum Sprachgebrauch im Kurdischen und Beispiele für die Existenz des Namens: Kurdisch (Kurmandschi) ist eine mündlich vermittelte Sprache. Unterricht in dieser Sprache ist an staatlichen Schulen verboten (Verfassung). Offizielle Webseiten gibt es nicht eine gefestigte Rechtschreibung ebensowenig. Viele Webseiten sind PKK-durchsetzt. Die Form Dilok (ohne î) ist ebenfalls eine der gebräuchlichen kurdischen Bezeichnungen von Gaziantep, kurz Antep. Der Grund ist die nicht gefestigte Schreibung zweier i-Laute. In manchen Lehrbüchern als i und ı in anderen – in Abgrenzung zum Türkischen als î und i. Letztere setzt sich immer mehr durch. Die Kurden in der Türkei benennen Dörfer und Städte fast durchgängig mit alten Bezeichnungen. Siehe: Benutzer:Koenraad/Liste kurdischer Ortsnamen. Dilok, Doliche, Duluk und Dülük gehen auf denselben Namen zurück, das ist auch die Grundlage der Argumentation der IP. Die arabische Schreibung دلوك lässt keinen Schluss auf die Vokalisierung/Aussprache zu. Die gängige Vokalisierung Dulūk bedeutet Sonnenuntergang. Der Name ist aber nicht arabischen Ursprungs. Er ist Älter als der Einfall der Araber. Einen Buchstaben für den Vokal O gibt es auf Arabisch nicht.
  1. Sprachgebrauch im Kurdischen:
    1. Ungezieferbekämpfung in Dîlok (Antep)
    2. Kurdische Agenturmeldung über Zugverbindungen zwischen Aleppo und Dilok (Antep)
    3. Türkische Webseiten wissen, dass Dîlok kurdisch ist und für Antep steht www.kenthaber.com oder ein Nachrichtenportal aus Gaziantep www.gaziantephaberler.com
    4. Kurdische Agenturmeldung über die Verkehrssprache auf dem Bazar in Dilok (Antep)
    5. Agenturmeldung über ein Fernsehdrama, das in Dilok (Antep), Mardin und Urfa spielt
    6. Meldung der offiziellen Seite der Stadtverwaltung Diyarbakir über Celal Doğan, der Politiker und Vorsitzende des Sportclubs von „Dîlok“ vgl. Celal Doğan. Der Verein heißt nicht Doliche-Spor sondern Gaziantepspor
  2. Karte
    1. Ein besonders interessanter Link zu einer Landkarte Der Autor (tr:Sevan Nişanyan) dieser Website (Index Anatolicus) hat 2010 ein "Wörterbuch" über vergessene Ortsnamen in der Türkei geschrieben.
  3. Wikipedia
    1. Die Stadt in der kurdischen Wikipedia (kurmandschi) ku:Dîlok
    2. Die Stadt in der kurdischen Wikipedia (Sorani) Dîlok
    3. Die Universität von Antep in der kurdischen Wikipedia ku:Zanîngeha Dîlokê ("Universität Dîlok")
    4. Dutzende von Ortschaften, die in der kurd. Wikipedia allesamt in der Provinz "Dîlok" liegen (Doliche ist ein Ausgrabungshügel, keine Provinz)
      1. ku:Îslahiye
      2. ku:Kargamış
      3. ku:Kilîs
      4. ku:Til Başar
      5. ku:Çinçin
      6. ku:Ezazî
    5. oder Personen, die dort geboren wurden (in Doliche kann man schlecht geboren werden) oder arbeiten oder sonstwie in Verbindung stehen
      1. ku:Hasan Celal Güzel
      2. ku:Hesen Guneylî
      3. ku:Mehmet Boncuk
      4. ku:Qereyilan
      5. ku:Ahmet Ümit. Das sind längst nicht alle. Ich habe nur keine Lust mehr, etwas allgemein Bekanntes (ein ganzes Volk weiß es) nachzuweisen.
    6. Es lohnt sich auch, einen Blick in Dutzende von Wikipedia-Artikeln über Gaziantep oder die Provinz Gaziantep anderer Sprachen zu werfen.
  4. Wörterbuch
    1. Das Sorani-Wörterbuch von Feryad Fazil Omar. (Berlin 2005, S. 423, s.v. دلووك verweist auf Gaziantep und nicht auf Doliche und das ist der entscheidende Punkt, nicht die Umschrift.
  5. Argumente
    1. Gaziantep ist als Millionenstadt schlicht wichtiger als Doliche
    2. Dîlok ist bei Geonames ein "alternate name" für Gaziantep

Dein angeführter Beweis (Querverweis von Dilok zu Dülük in dem Index eines unbekannten Buches [9]) war alles, was kam. Doliche kommt hier nicht vor. Das Kapitel in dem Buch heißt übrigens "Die Ankunft des Islam nach Antep/Dülük" [10] Hier wird Dülük als Synonym für Antep gebraucht und nicht für Doliche. Das ich irgendetwas falsch zitiert hätte, ist Quatsch. Ich habe Stichwort und Seitenanzahl zitiert und eigene Ergänzungen in eckigen Klammern gesetzt. Dîluk ist von Dîlok so unterschiedlich wie Arnheim und Arnhem, vor allem bei einer Umschrift. In der angeführten Encyclopaedia of Islam kommt Dîlok gar nicht vor in dem anderen Buch ist Dülük/Dilok eine Alternativbezeichnung von Antep. Es grüßt Koenraad Diskussion 05:28, 27. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

/* Die Antep-Sucuk */[Quelltext bearbeiten]

Habe den o.g. Abschnitt überarbeitet, eventuell sollte er aber auch ganz rausfliegen. Die Antep-Sucuk ist sicherlich nichts, was man zuerst mit der Küche Anteps verbinden würde, zumal wie im Artikel gezeigt, unklar ist, ob es überhaupt authentisch ist. --78.53.132.18 21:42, 2. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bevölkerung[Quelltext bearbeiten]

In der Provinz Gaziantep leben ungefähr 15% Kurden und nicht um die 50% die meisten von ihnen stammen aus den Nachbarprovinzen.

Außerdem lebt in Gaziantep eine große Gruppe von Türkmenen und an der Grenze zu Urfa eine kleine Gruppe von Arabern.

Der Rest der Bevölkerung stellen die Türken da. (nicht signierter Beitrag von 77.176.158.80 (Diskussion) 20:16, 1. Jan. 2012 (CET)) [Beantworten]

Kategorie:Kurdistan[Quelltext bearbeiten]

Ganz abgesehen vom Dilok Streitthema oben, wie schaut es denn mit der Kategorie:Kurdistan aus? Laut dem Artikel Kurdistan der auf der Kategorieseite verlinkt ist, gehört Antep nicht zum traditionellen kurdischen Siedlungsgebiet Kurdistan. Ich waer also eher für entfernen. Meinungen? arved (Diskussion) 10:56, 21. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ergänzung zum meinem obigen Beitrag mit dem Titel "Kurdischer Name Dilok" vom März 2010[Quelltext bearbeiten]

Ich habe über zwei Jahre hier nicht reingescheut. Inzwischen sind einige Beiträge zu dem ERFUNDENEN kurdischen Namen Dilok (rein türkisches Wort) dazu gekommen.

Ich bin ein echter Gazianteper. Ich kann 5-6 Gegerationen zurück verfolgen. Meine Vorfahren kommen nicht mal aus den Dörfern Gaziantep's alle meine Verwandten sin rein Gazianteper.

Bis 70'ger Jahre kannten wir keinen Kurden in Gaziantep. Ich selbst habe das Wort Kurde zum ersten Mal in Deutschland in 1970 gehört. Im Jahr 1970 kam ich mit 13 Jahren zu meinen Eltern nach Deutschland.

Durch die Industrialisierung kamen in der zweiten Hälfte der 70'ger Jahre viele Kurden aus östlichen Nachbarstädten nach Gaziantep die Einwanderung dauert noch an.

Trotzdem ist die Zahl der Kurden in Gaziantep ca. 15-20%. Diese Zahl stammt vom Bürgermeister Dr. Asim Güzelbey und ich finde es realistisch und sie stammen fast alle aus östlischen Nachbastädten. In Gaziantep bekam die BDP (oder früher mit anderen Namen) bis jetzt höchstens 5-6% Stimmen. Wenn man davon asu geht, dass jeder dritte oder vierte Kurde BDP wählt, ist 15-20% realistisch. Ich habe im Leben noch nie einen Gazianteper begegnet, der Kurde ist. Wenn einer sagte, dass er Kurde ist, stammen entweder seine Eltern oder Großeltern aus den östlichen Nachbarstädten, wenn er selbst in Gaziantep geboren ist.

Ich kann deswegen nicht verstehen, dass gaziantep einen kurdischen Namen haben soll. Dilok habe ich zum ersten Mal hier gelesen und habe in meinem obigen Beitrag über das rein türkisches Wort Dilok ausführlisch geschrieben. Einer hat den Namen erfunden bestimmt eingesehen, dass er einen Fehler gemacht hat. Er hat dafür ein rein türkisches Wort gewählt. Ich glaube, er hat das tausende Jahre altes Antiken-Dorf Dülük 20km nördlich von der Stadt verwechselt. Er wollte mit diesem erfundenen angeblich kurdischen (rein türkischem) Namen Gaziantep nur mit Kurden in Verbindung bringen, Gaziantep als kurdisch angeben. Manche möchten Gaziantep ja gerne in ihrem Kurdistan sehen und zeigen auch in manschen selbstgemahlten Lankarten in ihrem Kurdistan. (nicht signierter Beitrag von Gaziantepli (Diskussion | Beiträge) 13:02, 16. Aug. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Kurden in gaziantep[Quelltext bearbeiten]

In Gaziantep (Kurdisch Dilok)sind die Kurden sehr stark vertreten, Die Stadt und die Provinz war ursprünglich mehrheitlich kurdisch. Doch Jahrzehnte lange Umsiedlungs-und-Asilminationspolitik der Kemalisten haben dazu geführt das Gaziantep langsam seinen kurdischen Charackter verloren hat.tragen viele Gebiete auch einen kurdischen Namen(sie kurdische Wikipedia)!!Deniz21

Hast Du dafür auch eine zitierbare Quelle? arved (Diskussion) 15:50, 4. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]