Diskussion:Gemeiner Efeu

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Schadwirkung von Efeu[Quelltext bearbeiten]

schön wäre, wenn jemand mal die Behauptung, Efeu würde Mauern nicht schaden, untermauern würde - ich würde (aus Erfahrung) sagen: es schadet - hab schon eine Mauer gesehen, die durch die Wurzeln Risse bekommen hat. Hier ist die Bemerkung allerdings auch auf Bäume bezogen, trotzdem wäre etwas mehr zum Thema schön. -- Schusch 10:10, 11. Aug 2005 (CEST)

In der englischen Wikipedia steht das es in Europa Konsens ist, das es einem Baum nicht signifikant schadet, obwohl es in geringem Masse um Wasser und Nährstoffe konkurriert; ebenso soliden Mauern nicht schadet, im Gegenzug ja auch Wind und Wetter abhält, älterem Mauerwerk aber wohl schaden kann, da es ins Mauerwerk eindringen, und es damit sprengen kann. Ich sehe das so aber noch nicht als Fakt an, daher trage ich das erstmal nicht ein. Werde aber danach suchen. -- Lammy 11:06, 13. Okt 2005 (CEST)
also das mit dem "Sprengen" von Mauern kann ich als Augenzeuge bestätigen. Das war ein ziemlich grober, grauer Beton(?)stein (so eine Art Hohlblock-Stein), wahrscheinlich in den 1950er Jahren (evtl. später) als Abtrennung zwischen zwei Höfen gesetzt, in den 1980er Jahren dann definitiv an mehreren Stellen gebrochen, recht sicher durch die dicker werdenden Wurzeln des Efeus. Inzwischen ist die Mauer leider nicht mehr vorhanden, somit kann ich kein Foto mehr liefern. -- Schusch 22:31, 16. Okt 2005 (CEST)
Meines Wissens kann der Efeu einer gut verputzten Mauer ohne bereits vorhandene kleine Risse nichts anhaben, sehr wohl aber, wenn er bereits Schwachstellen vorfindet. Leider kann ich das nicht mit Literatur untermauern... --Griensteidl 19:14, 28. Feb 2006 (CET)
guckst Du hier: "Fachvereinigung Bauwerksbegrünung -Expertengespräch". Wichtig ist neben der Qualität des Mauerwerkes in Bezug auf Risse auch deren Tragfähigkeit. Das Gewicht von Rankpflanzen kann bis 25kg/m² annehmen und will von der Wandfläche gehalten werden. -- 14:20, 30. Mar 2006 (CEST)
Dass Efeu den befallenen Bäumen nicht schadet, halte ich für ein Gerücht (das ist umso ärgerlicher, als es wissenschaftlich nicht bewiesen zu sein scheint). Ich mache andere Erfahrungen. In einem stadtnahen Waldgebiet nahe meines Hauses sind zum Beispiel zahlreiche Bäume von Efeu derart überwuchert, dass sie absterben. Obwohl sehr wertvolle Bäume darunter sind, zum Beispiel Bergahorn, kümmert das den Förster nicht. Streckenweise ist auch der Waldboden lückenlos von Efeu bedeckt, so dass nichts anderes wachsen kann. Vielleicht hat auch der Förster gelernt, dass Efeu nicht schadet, oder er scheut den Aufwand, den Schädling entfernen zu lassen. -- 79.247.238.84 13:19, 21. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe in meinem Garten ebenfalls beobachtet, daß Efeu einen von ihm überwucherten Holunderbaum (Sambucus nigra) zum Absterben bringt. --93.209.112.126 01:59, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

So, ich habe den Artikel in Bezug auf Schäden an Bäumen und Bauwerken erweitert. Wie fast immer kann man feststellen, dass die schwarz-weiß-Aussagen "Efeu ist schädlich" und "Efeu ist unschädlich" keinen Bestand haben.

  • Bauwerke: Efeu belastet eine Fassade durch einen Teil seines Eigengewichts, das muss berücksichtigt werden. Schäden können nur auftreten, wenn die Haftwurzeln in bereits geschädigtes Mauerwerk oder in konstruktionsbedingte Spalten (z. B. Wärmedämmung) eindringen und dort mit ihrem Dickenwachstum Raum fordern.
  • Bäume: Gesunde große Bäume werden durch Efeu nicht geschädigt. Kleine Bäume, Weißdorn, Holunder, Obstbäume, können so stark überwuchert werden dass sie Schaden nehmen. In der Natur ist das ein normaler Vorgang, die meisten jungen Bäume gehen auf die eine oder andere Weise zugrunde, und alten Bäumen schaden Pilze, Viren und andere Krankheitserreger oder Schadinsekten mehr als der Efeu. Im Garten sieht es ein wenig anders aus. Das ist dann aber nicht der "gemeine" (=bösartige) Efeu schuld, sondern der schlampige Gärtner. Ein Garten ist eine Intensivstation. Hier ist regelmäßige Pflege der vergesellschafteten Pflanzen vonnöten, ein schöner Garten kann z. B. auch von Brombeeren in wenigen Jahren vernichtet werden. Ich mag die Brombeeren trotzdem, und vom Pflanzen des Efeu würde mich nur die Giftigkeit abhalten. Wenn man in seinem Garten über Jahre hinweg dem "mörderischen" Treiben des Efeu tatenlos zusieht hat man das Ergebnis selbst zu verantworten. Und selbst dann stellt sich die Frage, ob der dahingeschiedene Apfelbaum nicht an mangelnder gärtnerischer Pflege zugrunde gegangen ist. --Cimbail (Diskussion) 16:47, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

eines Laien anlässlich der Lesenswert-Kadidatur. 1) Mit Stecklingen in feuchter Erde lässt sich der gemeine Efeu leicht vermehren; er behält dann seine Jugendform bei = (beibehalten): also behält er immer fünffingrige Blätter, auch wenn er uralt wird? 2)Ein aus Alterform gezogener E. kann keine Kriechsprossen ausbilden = er kann nie blühen? --- Wenn beide Fragen mit "ja" beantwortet werden, hat der Laie es richtig verstanden! Holgerjan 20:00, 26. Feb 2006 (CET)

Leider nein. Das bedeutet aber nur, dass der Artikel den Laientest nicht bestanden hat. Ich habe einiges umgeschrieben, vielleicht ist es jetzt besser verständlich. --Griensteidl 19:11, 28. Feb 2006 (CET)


Zusätzlich möchte ich diese Passage hinterfragen: "Manche Formen sind in weiten Teilen Europas winterhart, andere Formen nur in den wärmeren Lagen; einige werden als Zimmerpflanzen verwendet." Geht's da um Zuchtformen, oder etwa um die verschiedenen Arten von Hedera? Kann jemand diese Aussagen bestätigen?--JFKCom 20:56, 26. Feb 2006 (CET)

Da können nur die Zuchtformen gemeint sein. Wenn eine Wildform in Mitteleuropa nicht zumindest einigermaßen frostresistent ist, ist sie nicht lange eine Wildform in Mitteleuropa. --Griensteidl 19:11, 28. Feb 2006 (CET)

Abgeschlossene Lesenswert-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

  • pro - ein schon erstaunlich kompletter Artikel mfg --Tigerente 15:12, 26. Feb 2006 (CET)
  • 'neutral mit tendenz zum pro. gerade das kulturgeschichtliche sollte mit einer kleinen literaturliste untermauert werden.--Carroy 18:07, 26. Feb 2006 (CET)
  • In der fünften Textzeile war der erste schwere Fehler: Efeu rankt nicht. Auch die Heterophyllie ist schlecht beschrieben. Es ist nicht einfach eine Frage des Alters, sondern mehr von Schatten - Licht bzw. der Blühsprosse. --Griensteidl 19:53, 26. Feb 2006 (CET)
  • Neutral oder später auch pro, falls meine "Test-Antworten" eines Laien auf der Disku inhaltlich richtig sind.-Kleiner Schönheitsfehler: Viel weißer Raum unter Abschnitt -Efeu in Symbolik- -Holgerjan 20:12, 26. Feb 2006 (CET)
  • Pro Cottbus 05:28, 28. Feb 2006 (CET)
  • Pro kann sich sehen lassen! Antifaschist 666 14:44, 5. Mär 2006 (CET)
  • winterhart - Ich wünschte mir einen Hinweis, bis zu welchen Tiefstemperaturen er seine dunkel grünen Blätter behält, - Nach meiner Beobachtung mindestens bis -15°C - und wie er das macht - wahrscheinlich ist hier ein Link nötig. (nicht signierter Beitrag von 78.52.162.24 (Diskussion) 15:49, 16. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Efeu in der Kunst[Quelltext bearbeiten]

Was ist mit den geschwungenen Formen im Jugendstil? -- Bgqhrsnog 17:58, 7. Apr 2006 (CEST)

Bild "Biene auf einer Efeublüte"[Quelltext bearbeiten]

Bei dem abgebildeten Insekt handelt es sich um eine Schwebfliege. -- Blablapapa 13:09, 28. Aug 2006 (CEST)

Ist im Artikel korrigiert. Evtl. wäre es geschickt, das Bild unter einem korrigierten Namen nochmals hochzuladen.--JFKCom 18:25, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Efeu ist primär ein Unkraut! Gemeiner Efeu eben![Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung in meiner Überschrift bezieht sich auf meine perönlichen Erfahrungen mit Efeu. Ich wohne seit drei Jahren in einem alten Haus mit renovierter Dachwohnung. Vor kurzem war ich wieder einmal im Garten hinter dem Haus. Mit Schrecken habe ich festgestellt, dass mein Garten zu einem grossen Teil nur noch aus Efeu besteht. Viele Stunden Arbeit und eine Unmenge an Grünzeug waren das Resultat:

  • Der Durchgang zwischen Haus und Garten ist fast zugewachsen. Ein Efeu hat sich der Scheunenwand entlang nach oben gewuchert. Etwa fünf Meter hoch. Die Hauptwurzel hatte auf Bodenhöhe einen Durchmesser von zirka fünf Zentimeter. Bei der Entfernung des Gewächses habe ich bemerkt, dass unter dem Efeu die Scheunenteile gelitten haben. Zum einen das Holz der Scheunen-Bretter, zum anderen ein Metallblech-Vordach, bei dem an den betroffenen Stellen die Korrision schneller vorangeschritten ist, als an den Efeu-freien stellen.
  • Ein zweites Efeu hat den Apfelbaum im Garten überwuchert. Das Efeu wuchs bis über die Baumkrone des Baumes. Der Stamm des Baumes war dicht umschlungen von den - bis zu fünf Zentimeter dicken - Wurzelsträngen des Efeus. Die folgen für den Baum und das Obst waren fatal. Die rar gewordenen Blätter des Baumes erhielten fast kein Licht mehr. Die Äpfel wurden von Kleintieren - welche sich im Efeu verschanzen konnten - noch am Baum hängend angefressen und befallen. 80% der Obsternte war nicht mehr zu verwenden. Am Boden gingen Efeustränge sternförmig vom Baumstamm in alle Himmelsrichtungen weg. Alles, was sich dem Efeu entgegenstellte, wurde überwuchert und war damit dem schleichenden Untergang geweiht. Dazu gehörte auch ein Grenz-Mäuerchen bestehend aus einer Sand-Zement-Mischung. Das Mäuerchen bekam überall Risse.
  • Ein drittes Efeu hat einen Holunderbaum total überwuchert. Das Efeu erreichte ebenfalls eine Höhe von etwa fünf Metern und überwucherte den Holunderbaum komplett. Aus der Entfernung waren nur noch vereinzelt die hellgrünen Blätter des Holunders zu sehen. Alles andere war dunkelgrünes Efeu! Der Holunderbaum war mit seinen wenigen verbliebenen Blättern kurz davor, zu verenden.
  • Ein Kirschbaum war gerade dabei, vom Efeu befallen zu werden. Das Efeu hatte sich bereits auf die halbe Höhe des Baumes geklettert. Das Efeu ist nun entfernt, der Baum ist gerettet!
  • Meine Hobby-Gärtner-Tipp's zur Abholzung von Efeu: Dem Efeu unten am Stamm alle Stränge mit einer Axt duchhacken. Dann einige Wochen warten. In der ersten Woche werden die Blätter schlaff. Nach etwa zwei Wochen werden die Blätter braun. Nach etwa einem Monat sind schon die meisten Blätter abgefallen. Nun können die - noch immer gut im Saft stehenden - Efeu-Wurzelstränge vorsichtig mit der Axt entfernt werden. Die Menge an anfallendem Grünzeug reduziert sich mit dieser Methode enorm.
  • Gute Handwerker-Handschuhe sind empfehlenswert.
  • Nach der Gartenarbeit ausgiebig duschen. Man ist von oben bis unten voll mit Staub und kleinen Tierchen!
  • Am besten, mal lässt das Efeu gar nicht erst so lange wuchern! ;-)
  • Was wäre, wenn niemand etwas gegen Efeu machen würde? Das Gewächs nutzt das eingestrahlte Sonnenlicht optimal und kann seine Fläche beliebig vergrössern. Der Grossteil Europas wäre wohl unter einer dicken Efeu-Schicht! Oder kennt jemand ein noch dominanters Gewächs?
  • Ich hoffe, nun weiss jeder, was mit "gemeiner Efeu" gemeint ist.

Liebe Grüsse kleeblattchris / 80.72.51.202 18:26, 15. Sep 2006 (CEST)

Lieber kleeblattchris, da bin ich aber echt froh, dass Du die Initiative ergriffen hast und endlich etwas gegen den fiesen, gemeinen Efeu unternommen wird. Jetzt weiss ich auch, warum Europa noch nicht unter einer dicken Efeudecke verschwunden ist... Weiterhin viel Erfolg im Kampf gegen den Zombie unter den Pflanzen (...und das Böse breitete sich aus über die ganze Welt!) wünscht -- Blablapapa 14:06, 22. Sep 2006 (CEST)
Unter der Bezeichnung "gemein" ist in der Botanik keineswegs "bösartig" zu verstehen, sondern es handelt sich um eine Form von "allgemein" und bedeutet "verbreitet". --Feliz 14:35, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Informationen über Efeu an Bauwerken[Quelltext bearbeiten]

Vor einigen Monaten habe ich einen Link auf entsprechende Informationen im Web gesetzt, den offenbar etliche Leute für so hilfreich hielten, dass er etwa ein Jahr lang den Artikel ergänzte. Ein "Saubermann" hat diesen Link kürzlich gelöscht, weil er entweder darin keine Information sah (erkannte), oder meinte er müsse "kommerzielle" Links prinzipiell löschen. Darüber was ein "kommerzieller" Link ist, kann man auch trefflich streiten ... Statt Kompetenz durch solche Streichungen zu beweisen, könnten solche "Saubermänner" z.B. mal die Begriffe "Kommerz" und "kommerziell" definieren... Nach der Logik solchen "Sauberhaltens" dürfte es übrigens auch keine Fachbücher oder ähnliche Veröffentlichungen geben, die von Praktikern (Gewerbetreibenden) geschrieben werden.

Am Efeu, der zur Fassadenbegrünung eingesetzt wird, verdient kaum jemand was - und wenn, dann vor allem diejenigen, die ihn ab und an professionell teilweise oder vollständig "entsorgen". Das sind i.d.R. lokal tätige Gärtner, Fassadenbauer oder Maler. Geschädigt werden diejenigen, die sich nicht rechtzeeitig informiert haben, bzw. die unvollständigen Informationen aufgesessen sind. Da ich es immer noch für unangemessen halte, im Artikel oder auch an dieser Stelle die gesamte Problematik von Efeu an Fassaden zu erläutern (unter "Kfz" gibt es auch keine Beratung, wann welches geeignet ist, oder nicht und was bei Unfällen zu tun sein könnte) belasse ich es bei dem Hinweis, dass es unter www.biotekt.de einige Informationen zu dieser Problematik gibt - (u.a. in der "FAQ Fassadenbegrünung"). Ich persönlich halte den Einsatz von Efeu zur Fassadenbegrünung für sehr viel bedeutsamer, als viele andere Verwendungen, denn einerseits Nutzen - andererseits Folgekosten können erheblich sein. (Auch um ein Vielfacher höher, als z.B. diejenigen einer Handvoll Übelkeiten, die evtl. alljährlich weltweit durch Efeu ausgelöst werden.)

Ich bin der Meinung, dass Links die richtige Methode sind, solche Zusatzinformationen verfügbar zu machen, aber ich habe weder Lust noch Zeit, mich mit sonstwem (der ggf. schon deshalb weil ich unter "Fassadenbegrünung" firmiere, an Wert und Qualität meiner Ausführungen zweifelt) herumzustreiten. Grüße TB Biotekt, 25. Feb 2007

Ich möchte hier nur schnell meine Änderung an der Seite "Efeu" rechtfertigen. Der Glaube Efeu sei allgemein Giftig ist wie so vieles einfach falsch! nur die Beeren oder Blüten haben ein so hohes Saponin-Gehalt das es schädlich wäre. Der Rest der Pflanze ist nähmlich UNGIFTIG!!!!!!!!!! 84.72.93.21 19:16, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

hast Du dafür auch eine (vertrauenswürdige) Quelle? --gruß, boronian 19:20, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
habs erstmal wieder revertiert, weil es sonst dem Satz „Efeublätter werden in sehr geringen Mengen außerdem in Bronchialtees verwendet, da ihr Gehalt an Saponinen den Abtransport des Schleims verbessert.“ widerspricht. Wenn der edit berechtigt war, dann bitte solche Stellen auch dementsprechend berichtigen. danke, boronian 19:24, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich musste neulich eine Arbeit in Biologie über Efeu schreiben und ich schaute deshalb mal auf Wikipedia. Dann hab ichs geändert, weil ich seit der 2.Klasse oder so weiss, dass man aus Efeu sowohl Essig als auch Omletts zubereitet oder ihn in den Salat wirft.
Gruss 84.72.92.48 19:44, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auf Giftpflanzen.com (eine meiner Ansicht nach (zu dem Aspekt Giftigkeit) recht vertrauenswürdige Quelle) sagt zum Efeu folgendes: Zur Giftigkeit: Efeu enthält in den Blättern bis zu 5% Saponine. Erhebliche Mengen Saponine sind auch noch in den Beeren und im Holz enthalten. und zu den Saponinen stellen sie hier die Wirksamkeit dar.
Bei der angegebenen LD50 (Maus) von 1800mg/kg ergäbe das für eine 70kg schwere Maus eine tödliche Menge von etwa 2,5kg Blättern - zugegeben nicht besonders realistisch, aber gesund oder zumindest ungiftig ist auch das Laub sicher nicht. Ich denke so wie es im Text steht kann es bleiben. Wenn Du das anders siehst schreibe es um, aber behaupte nicht, dass die Blätter ungiftig sein, denn das stimmt (nach meiner Quelle) nicht. gruß --boronian 02:33, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bild "Efeu überwuchert eine Hauswand"[Quelltext bearbeiten]

Das Haus ist nicht mit Efeu sondern offensichtlich mit Wildem Wein bewachsen. Bitte aus dem Artikel entfernen! (nicht signierter Beitrag von 85.179.142.49 (Diskussion) )

It's a wiki - normalerweise macht man so etwas selbst. --Reinhard Kraasch 11:30, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

richtig - das ist kein Efeu und richtigerweise wilder wein! (nicht signierter Beitrag von 37.201.17.66 (Diskussion) 21:31, 8. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

Ich hatte einen Satz eingefügt, dass stilisierte Darstellungen des Efeublattes zum aktuellen Herz-Symbol geführt haben (siehe Herz (Symbol)). Das wurde leider direkt wieder rückgängig gemacht, weil Quellen fehlen würden. Muss ich jetzt Literatur und Weblinks der Herz(Symbol)-Seite hier nochmal angeben und einfügen? Es reicht doch ein Klick, um dahin zu gelangen, oder nicht? -- LH42 07:24, 27. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Arzneipflanze des Jahres 2010[Quelltext bearbeiten]

"Der Würzburger Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde hat den Efeu zur Arzneipflanze des Jahres 2010 gekürt."[1] Was es alles gibt... Gruß, --RainerSti 22:47, 19. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Widersprüchlichkeit bezüglich Schadwirkung an Bäumen und Mauern[Quelltext bearbeiten]

Hallo,
im Artikel wird mehrmals erwähnt das Efeu weder Bäumen noch Mauern noch Waldboden schädigen würde – aber zu beginn findet sich dann der Satz "Durch Lichtkonkurrenz und Gewicht kann der Efeu den Trägerbaum schädigen.". Was denn nun? --DaB. (Diskussion) 01:14, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das frage ich mich auch gerade. Zitat aus dem Artikel, Abschnitt "Beschreibung": Durch Lichtkonkurrenz und Gewicht kann der Efeu den Trägerbaum schädigen und sogar zum Absterben bringen.. Im nächsten Abschnitt "Verbreitung" dann: Der Efeu schadet dem bewachsenen Baum nicht,.... Also was denn nun?--Bojo Diskussion 20:19, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
ACK, und es findet sich diese Bildunterschrift: "An einem Baum hochklimmender Efeu – der römische Naturforscher Plinius der Ältere war der (nicht zutreffenden) Überzeugung, dass dies den Bäumen schade."
Desweiteren finden sich unter mehreren Abschnitten dieser Diskussionsseite Berichte von Benutzern, die selbst die Erfahrung gemacht haben, dass eine Schadwirkung besteht. Das ist zwar keine gültige Quelle, darf aber durchaus als Grund dienen, das zu überprüfen. Um mal das Thema hier in einem Abschnitt zusammenzufassen, damit das nicht überall verstreut wird:
Siehe diese Abschnitte: #Schadwirkung_von_Efeu, #Efeu ist primär ein Unkraut! Gemeiner Efeu eben!, #Efeu an Gebäude - Schaden vs. Nutzen (Auflistung mehrerer möglicher Schaden- und Nutzenfaktoren), #Schnell wachsende Gartensorten (bzgl. Schadwirkung an Bäumen), #Informationen über Efeu an Bauwerken (Verweis auf Link, die Seite betrifft zum kleinen Teil auch Bäume – im obigen Beitrag nur die Hauptseite genannt)…
Wenn ich mal meinen Eindruck abgeben darf: der ist, dass die Trägerbäume scheinbar nicht aktiv geschädigt werden durch Entzug von Nährstoffen, aber passiv durch Lichtmangel und Gewicht, besonders kranke Bäume darunter leiden können. Gebäuden schadet es auch nicht immer, aber wenn kleine Risse im Mauerwerk bestehen, setzt er sich da rein und sprengt es evtl., wenn man nichts unternimmt. Vor allem merkt man es auch nicht, weil ja alles davon bedeckt ist und man nichts sieht. --Xacyllum (Diskussion) 18:58, 4. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist mir auch aufgefallen im Artikel.

Sicherlich sind sich die Experten noch uneins. -- qweet (Diskussion) 13:01, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

So die Widersprüche sind entfernt und die Angaben zur Schädlichkeit für Bäume und Gebäude stehen jetzt in eigenen Abschnitten. Siehe ausführlich oben, im Abschnitt #Schadwirkung von Efeu. --Cimbail (Diskussion) 16:52, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Schnell wachsende Gartensorten[Quelltext bearbeiten]

Obwohl es geschichtlich belegt ist, dass Efeu (aber eher Weinblätter, Vitis Vinifera) ornamental und kultisch benutzt wurden, sind die meisten Efeu Wucherungen, z.B. in Wäldern die an Wohngebiete grenzen, Ausreisser aus Gärten. Der Begriff "Wildpflanze" ist sowieso fraglich bei parallel existierenden Gartensorten. Viele dieser Sorten sind britischen Ursprungs, die extra für Gärten gezüchtet wurden. Es sieht nicht natürlich aus, auch nicht in Westeuropäischen Wäldern. Hier in Oregon existiert zudem das Problem, dass die Winter sehr mild sind. Das Zeug wächst wie wahnsinnig, und verdrängt ganz klar einheimische Sorten und reduziert die Artenvielfalt. Uebrigens vorsichtig, eben eine Giftpflanze und Kontaktallergien sind auch bekannt. Vielleicht hatte Pliny trotzdem recht. Obwohl das Efeu dem Baum nicht direkt Nähstoffe entzieht (wie die Misteln z.B.) sterben gewisse Bäume, vor allem Eichen ab, wenn sie sehr stark von Efeu betroffen sind. Oft erreichen die Wucherungen auch ein beträchtliches Gewicht, grosse Äste brechen ab; der Baum wird verdrängt! Siehe auch: http://www.fs.fed.us/ccrc/topics/invasive-plants.shtml --Osterluzei (Diskussion) 01:44, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

In welchen Teilen Österreichs wird "Eppich" verwendet? In Ostösterreich ist mir das bisher nicht bekannt gewesen ... Das http://www.duden.de/rechtschreibung/Eppich und das http://de.wikipedia.org/wiki/Eppich definiert auch nichts von Österreich. --Peter2 (Diskussion) 08:17, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sagt in Österreich eppa wirklich jemmand "Eppich"? Noch nie gehört. --Helium4 (Diskussion) 11:02, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also entfernen? --Peter2 (Diskussion) 14:34, 27. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Online-Duden kommt es zumindest vor, auch wenn da nichts von Österreich steht (steht da überhaupt mal was davon drin?). Aber zumindest existiert es schon mal, die Frage ist wo. Und irgendwoher muss das ja wohl herkommen, ich gehe jetzt mal nicht davon aus, dass sich das jemand aus den Fingern gesogen hat… --Xacyllum (Diskussion) 18:58, 4. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Efeu an Gebäude - Schaden vs. Nutzen[Quelltext bearbeiten]

Wenn Efeu die verbreitetste Kletterpflanze auf Gebäuden ist, dann wäre eine Aufstellung von Schaden, Kosten, Nutzen, Kultivierungsbedarf, Wirkung doch relevant. Weist Regenwasser ab, liefert und verdunstet Wasser, bremst den Wind (?), bildet ein Wärmestrahlungsschutzschild, ändert das Aussehen, spärt Färbelung, belastet durch Gewicht, löst dadurch Putz ab, dringt mit Ästen und Wurzeln in Spalten ein, Heimat für Insekten, braucht Zurechtstutzen, darf nicht in die Regenrinne, nicht über ein Fenster, lose Äste versursachen pendeln im Wind und verursachen Schleifspuren am Putz, raschelt im Wind, dämpft einen Hauch von Lärm. ... --Helium4 (Diskussion) 11:22, 8. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe dazu etwas in den Artikel geschrieben. Keine lückenlose Aufstellung (an das Rascheln im Wind habe ich nicht gedacht, ist aber wohl zu vernachlässigen). Wikipedia ist kein Lehrbuch der Fassadenbegrünung, und hinzu kommt dass es eben nicht möglich ist, in einem Enzyklopädie-Artikel alle denkbaren Fälle abzudecken. Der Nutzen einer Fassadenbegrünung und mögliche Gebäudeschäden durch Efeu sind nun in einem eigenen Abschnitt dargestellt. --Cimbail (Diskussion) 16:58, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Neubewertung auf WP:KLA vom 18. bis 28. Januar 2014 (ergebnislos, Status bleibt vorerst)[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist derzeit sehr widersprüchlich, was die Schadwirkung an Bäumen betrifft.

  • So heißt es im Abschnitt Beschreibung: "Durch Lichtkonkurrenz und Gewicht kann der Efeu den Trägerbaum schädigen und sogar zum Absterben bringen."
  • Im Abschnitt Einheimische Vorkommen heißt es dagegen: "Der Efeu schadet dem bewachsenen Baum nicht, von einer umgreifenden Konkurrenz zu der weiteren Bodenvegetation ist nicht auszugehen."
  • In Historische Entwicklung: "In der Antike ist er deshalb bereits in den Gärten angebaut worden, obwohl Plinius der Ältere in seinen Schriften behauptete, dass diese Pflanze Mauerwerk und Bäumen schadete und sich unter ihren Blättern Schlangen heimisch fühlten."
  • Ebenso findet sich, wieder zum Thema Plinius der Ältere, die Bildunterschrift "An einem Baum hochklimmender Efeu – der römische Naturforscher Plinius der Ältere war der (nicht zutreffenden) Überzeugung, dass dies den Bäumen schade." Hier also wieder die These, dass Efeu dem Trägerbaum nicht schadet.

Ich weiß nicht, was richtig ist, und auch die fast einmonatige QS-Biologie hat zu dem Thema nichts gebracht. In der Form kann der Artikel aber IMHO nicht lesenswert bleiben – nicht nur, weil der Leser verwirrt wird, sondern auch weil anscheinend inhaltlich etwas (grob) falsch ist. Ich will nicht sagen, dass das eine oder das andere richtig ist, sondern vermute, dass die Wahrheit in der Mitte liegt, aber ich weiß es eben nicht.

Auf der Diskussionsseite gibt es dazu diverse Abschnitte, und teilweise Berichte aus eigener Erfahrung der Verfasser, wonach eine Schadwirkung besteht. Das ist zwar keine gültige Quelle, darf aber durchaus als Grund dienen, das Thema auf den Prüfstand zu stellen. Alle betreffenden Diskussionsabschnitte habe ich mal der Übersichtlichkeit halber in einem Beitrag auf der Diskussionsseite verlinkt, siehe hier. --Xacyllum (Diskussion) 00:59, 18. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Völlig unabhängig davon: Ich bin der Meinung, dass das lesenswert aberkannt werden sollte. Die Mängel sind nicht erst seit KW 3/2014 bekannt. Es tut sich nichts in der QS Biologie (ein QS-Eintrag ist mMn gleichbedeutend mit der Aberkennung jedes lw-Status, wenn sie unwidersprochen bleibt), es gibt keine Antworten in der Diskussion (schon seit letztem Jahr), hier reagiert niemand auf diesen Antrag, eine ernsthafte Betreuung des "Delinquenten" ist auch nicht erkennbar. Und da alles das noch nicht einmal nach den 2006er-Kriterien (nach denen einmal dieser Artikel den lw-Status erreichte) geduldet wurde, deshalb Kontra und demzufolge für die Aberkennung des lw. --Rote4132 (Diskussion) 23:07, 27. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Wieder mal eine sehr alte "lesenswert"-Auszeichnung auf dem Prüfstand. Und die Biologie-QS hat das bei den ganzen Mängeln einen ganzen Monat lang nicht verhindert. Ungeheuerlich!!! Was machen die nur die ganze Zeit??? Wer sich die Mühe macht die alte Version - am Ende des Artikels verlinkt - aufzurufen wird feststellen, dass die beiden ersten einander widersprechenden und unbelegten Feststellungen damals gar nicht im Artikel enthalten waren. Plinius lassen wir mal beiseite, es geht aus dem Text ja hervor dass es sich um eine Wiedergabe historischen Wissens handelt. Und schon sind wir bei nur noch einem Mangel, ohne allerdings belegt zu haben was denn nun zu streichen ist. Ich suche dazu mal etwas, das sind ja zwei Trivial-Aussagen die sich leicht recherchieren lassen. Ich gehe davon aus, vorbehaltlich der Recherche, dass die Schadwirkung nicht besteht. Warum sollte der Efeu so dämlich sein nach oben zu wachsen, und sich dann selbst den Ast abzuwürgen? Erst einmal Abwartend, --Cimbail (Diskussion) 00:25, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Da hat der Efeu mein Vertrauen nicht enttäuscht, würde er seinen Stützbaum abwürgen wäre das fast immer auch sein Ende. Die beanstandete Stelle in der Einleitung ist gestrichen, dazu gibt es jetzt einen eigenen Abschnitt zur oft unterstellten und nur gelegentlich zutreffenden Schädigung von Stützbäumen. Tatsächlich konnte ich online nur anekdotenhafte Hinweise auf die schädigende Wirkung finden, einschließlich der beiden dafür genannten Alibi-Belege, und einschließlich der Einwände in der Artikeldiskussion. Einen Abschnitt zur Nutzung des Efeu als Fassadenbegrünung gab's als Bonus, dort direkt mit Hinweis auf das Schadenspotential. Der Artikel enthält immer noch unbelegte Stellen, aber das war vor acht Jahren eben so. Der vom Antragsteller geübten - und berechtigten - Kritik an den widersprüchlichen Aussagen ist abgeholfen, daher plädiere ich für Lesenswert. --Cimbail (Diskussion) 03:31, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Erstauswertung:
Nach unserer Vorgabe „Wahlen mit geringer Beteiligung oder uneindeutigem Votum werden als ‚ergebnislos‘ gewertet, so dass der Status vor der Kandidatur bestehen bleibt“ bewerte ich die versuchte Abwahl mit 1xL und 1xC sowie einem „Ich weiß nicht, was richtig ist… [ ] …sondern vermute…“ als gescheitert, der Artikel behält seinen Status Lesenswert. --Jbergner (Diskussion) 06:34, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Danke an Cimbail für den Ausbau; ich ändere damit mein Votum, das als Antragsteller natürlich "keine Auszeichnung" lautete, aufLesenswert, auch wenn es schon ausgewertet ist. --Xacyllum (Diskussion) 16:06, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich schließe mich der Auswertung als ergebnislos an. Status bleibt vorerst. Übertragen von KLA durch --Krib (Diskussion) 18:33, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Für eine etwaige Überarbeitung sollte folgender Artikel [2] als Quelle berücksichtigt werden. --Tigerente (Diskussion) 20:29, 29. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Anscheinend eine ganz hervorragende Quelle, die ausgewertet werden sollte. Ich bin kein Botaniker, das alles richtig zu verstehen und angemessen einzuarbeiten würde mich mehr als einen Tag kosten, und habe noch ein paar eigene Baustellen. Daher dem Anliegen meine volle Unterstützung, aber ich krieg's so bald nicht ordentlich hin. --Cimbail (Diskussion) 20:53, 29. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Efeu schadet[Quelltext bearbeiten]

Efeu ist zwar keine Schmarotzerpflanze, aber er schadet den Bäumen trotzdem und das auch belegbar! Als Baumpfleger konnte ich mehrfach beobachten, dass Bäume mit starkem Efeubewuchs abzusterben drohen! Weiter konnte ich mehrfach beobachten, dass durch Staunässe unter dem Efeu auf der Baumrinde allerlei Parasiten und auch Pilze, die u.A. Das Kambium zersetzen können, vorzufinden sind! An den Autor des Abschnittes, in dem die Schäden angeführt, bzw. abgetan werden, sei gesagt, dass jeder Baumpfleger völlig andere Erfahrungen sammeln konnte und diese durchaus belegbar sind!--Santoni (Diskussion) 16:32, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Na dann, wenn belegbar, Sei mutig. --mw (Diskussion) 16:56, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist auch meine Erfahrung. Ich gehe seit 40 Jahren am Stadtrand spazieren. Efeu überall - er kommt aus den Gärten, wo die Leute ihn als Bodendecker gepflanzt haben und später einen Dauerkampf gegen ihn führen müssen. Das Zeug landet dann im Wald und breitet sich ungehindert aus. Fatalerweise bilden abgeschnittene Ranken alle 10 Zentimeter winzige Wurzeln und kommen damit an irgendeiner Stelle in Erdkontakt. Ich beobachte, dass JEDER befallene Baum letzten Endes daran zugrunde geht. Wenn 3 armdicke Efeu-Stränge am Stamm kleben (ich habe 70 Jahresringe gezählt) ist auch der kräftigste und größte Baum eines Tages am Ende. Der Efeu verdrängt in der Krone mit der Zeit das baumeigene Blattwerk, dadurch findet immer weniger Fotosynthese statt und der Baum verhungert ganz langsam über viele Jahre.. --2003:D2:CF04:A37A:29BD:8DB1:43DC:EB1F 22:33, 17. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Efeu als ökologisches Waschmittel nutzen?[Quelltext bearbeiten]

Sehr geehrte Userschaft , Efeu enthält Saponine die eine Waschaktivesubstanz ist. Wäsche und Haushaltsgegenstände können damit ökologisch gereinigt werden. Das ist eine erwähnung Wert! http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=27475

Hier eine gute Anleitung: https://www.smarticular.net/efeu-als-biologisches-waschmittel-und-spuelmittel-verwenden/ Wie kann man den Punkt Nutzung als Waschmittel in den Artikel einfügen? --Kyopy (Diskussion) 21:53, 17. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Baumschäden durch Efeu[Quelltext bearbeiten]

Auf meinem Gartengrundstück stehen eine Lärche und eine Erle die sehr schön bis oben mit Efeu bewachsen sind. Vor einem Jahr, als der Efeu sich dann aber auch in den Ästen ausbreitte, sägte ich die bis zu 10 cm dicke Triebe unten doch ab. Ich erwartete, daß nun die Blätter wohl bald dürr werden und herunterfallen würden. Doch nichts dergleichen geschah. Die Blätter sind nach einem Jahr immer noch grün. Ich kann mir es nur so erklären, daß die Haftwurzeln sich zu Nährwurzeln umgebildet haben. Vielleich schädigt Efeu Bäume erst dann, wenn die Triebe unten absägt werden. Bis jetzt leben die Bäume noch. Seltsam, daß das scheinbar noch nie untersucht worden ist, in der Fachliteratur kann ich nichts darüber finden. --Wilrooij (Diskussion) 12:53, 5. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]