Diskussion:Generation Y

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Eurozentrisch[Quelltext bearbeiten]

Der ganze Artikel ist eurozentrisch. Das ist insofern gerechtfertigt, als es sich bei dem beschriebenen Phänomen um etwas „westliches“ handelt, muss dann aber auch so herausgestellt werden. Insbesondere, wenn Behauptungen wie „Die Generation Y macht massenhaft das Abitur und strömt in die Universitäten und Hochschulen, um sich möglichst viele Optionen offen zu halten. Fast 60 Prozent von ihnen schaffen das und setzen sich damit von den übrigen 40 Prozent ihrer Jahrgänge ab, die mit dieser Entwicklung nicht mithalten können.“ Sicher haben nicht 60 % der zwischen 1980 und 1999 geborenen haben einen Hochschulabschluss, aber vielleicht in Europa/USA. Ausserdem: wo ist die Quelle für die oben zitierten Zahlen? Hätte ich die, könnte ich sie um die nötigen Hintergrundinformationen ergänzen. (nicht signierter Beitrag von 212.41.84.117 (Diskussion) 19:27, 28. Okt. 2016 (CEST))[Beantworten]

Ich denke nicht, dass man die Definition von Digital Natives und Millenials gleichsetzen kann, denn Digital Natives sind meiner Ansicht nach nicht automatisch Millenials und umgekehrt genauso....

Meiner Meinung nach zeichnet sich der Digital Native durch Technikaffinität und enorm effiziente Nutzung des Internets aus und nicht dadurch, dass er nach 1980 geboren wurde und der Millenial wiederum ist Teil einer Generation. Kann mir bitte jemand helfen, meine Verwirrung mit guten Quellen zu lichten? (nicht signierter Beitrag von Atzilein2002 (Diskussion | Beiträge) 20:30, 29. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Digital natives ab 1980 ist wirklich Unsinn. In der Elterngeneration waren Computer wohl so ab 1985-1990 unter der wohlhabenderen recht verbreitet, damit hatte aber noch nicht jedes Kind auch einen eigenen bzw. täglichen Umgang. Digital native ist auch mehr eine persönliche Eigenschaft als eine Generations-Zuweisung. Ab ca. 2000 geborende sind sicherlich mehrheitlich digital natives Meerwind7 (Diskussion) 22:13, 4. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel findet sich folgender Bandwurmsatz:

Als „Gegenpol“ bzw. Verlierer dieser Generation bezeichnet Elisabeth Weyermann in einem Beitrag der Schweizer Zeitung „Der Bund“ unter Bezug auf den gleichnamigen Buchtitel von Susanne Finsterer und Edmund Fröhlich die Generation Chips, die – überwiegend in der sog. Unterschicht – durch zu viel Medienkonsum und einseitige Ernährung von der gesellschaftlichen Teilhabe weitgehend ausgeschlossen ist.

Das liest sich nicht nur wie Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitänsmützenschirmpolierpastentubenausquetschapparaturstellfläche, sondern es ist auch noch unlogisch: die Leute sind ja nicht deshalb von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen, weil sie Pommes essen und fernsehen, sondern weil es ihnen an Geld, Bildung, Perspektive und Motivation mangelt. Da ich die Ausführungen von Finsterer und Fröhlich zu diesem Thema nicht kenne, mag ich das nicht korrigieren. Ich fände es aber in jedem Fall gut, wenn dieses Stück Text bei der nächsten Überarbeitung in mindestens zwei Sätze aufgeteilt würde. --Kindergaertnaerrin 08:49, 8. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich finde die Charakterisierung mit dem Geburtsdatum ab 1980 auch fehlerhaft. Im englischen Artikel wird eine Zeitspanne von Mitte 1975-1990 angegeben. Das trifft es m.E. besser. Ich selbst bin 1976 geboren und gehöre auch in die Generation Y - mit C64 groß geworden und sehr technikaffin. --JuraBiblio 13:30, 14. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Einteilung nach Geburtsjahr ist im Artikel ohnehin inkonsistent. Gleich im ersten Satz heißt es "etwa 1971 bis 1997 geboren", in der Aufzählung darunter dann "1977–1998". Bitte vereinheitlichen! --Sjs77 (Diskussion) 07:33, 27. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen, auch wenn die Anmerkungen hier schon etwas älter sind bin ich eurer Meinung. Ja, Digital Natives sind Menschen die die digitale Technik von Klein auf kennen, allerdings bedeutet dies, das jede nachfolgende Generation aus Digital Natives besteht, oder? Somit ist eine Reduzierung auf die Generation Y falsch. Würde das demnächst mal ändern, okay? --Erguinor (Diskussion) 14:01, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo, Erguinor. Erstens sehe ich das anders, Kinder von Digital Natives müssen keine Digital Natives sein. Das ist aber wie deine Position nur meine persönliche Meinung. Damit kommen wir zum zweiten Punkt: Und zweitens brauchen und sollen wir das ja nicht bewerten, das wäre meiner Ansicht nach WP:TF. Wir haben die Definition von Generation Y und Digital Native so wiederzugeben, wie sie in der relevanten Literatur erfolgt. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:56, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Hab den Verweis auf Digital Native aus dem Text gelöscht, müsste mit Quelle belegt werden. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:04, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie relevant ist eigentlich das Buch "Generation Chips"? Nr. 71.317 auf der Amazon Bestseller-Liste und kaum nennenswerte Googletreffer.94.223.133.139 22:50, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

84.56.83.64 Definitionen sind so eine Sache, aber die Definition nach der 60% einer Alterskohorte als Elite zählt ausserhalb dieses Artikels, die dürfte schwierig zu finden sein. Und die 60% Abiturienten stimmen auch garantiert empirisch nichtmal für den Durchschnitt der Frauen, schaut dochmal wo der Geburtsjahrgang beginnt, da fallen auch noch Jahrgänge rein bei denen der Abiturientenanteil in Bayern bei 20% lag. Um das noch vornweg zunehmen 20% abi + paar Prozent Fachhoschulreife + ungenaue Daten zum 2. Bildungsweg, passt trotzdem alles nicht. Das kann nrw auch nicht kompensieren. Mir fehlt leider die Zeit und die Geduld an dem Artikel selbst zu verbessern. Aber vielleicht kann ein wikipedia affinerer User dort zumindest einen Baustellenhinweis setzen. (13:35, 1. Nov. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Es ist ein Fehler enthalten. Das mit den "flachen Hierachien" ist organisationstheoretisch FALSCH. Das Gegenteil ist der Fall. Selbstorganisierte "virtuelle Teams" arbeiten in super vielen Hierachienstufen. Jedoch ist der Unterschied zu konventiellen Hierachien (z.B. die meisten Firmen), dass ...

- nicht exogen vorgegeben wird (z.B. durch den Big Boss) wer wo in der Hierachie landet, - die Hierachie zeitlich begrenzt ist und nicht für alle Ewigkeit existiert (d.h. "Projekt"), - sich die Hackordnung im Arbeitsverlauf von alleine ergibt (d.h. ad hoc), - sich diee Hierachie dadurch ergibt wer für was gerade am besten geeignet ist

Kurz, man übernimmt eine Aufgabe wenn man es kann und die anderen akzeptieren bzw. freuen sich darüber, sodass die bereit willig zuarbeiten bzw. helfen. Also ist alles supi. Es entstehen dadurch temporär sehr gewaltig tiefe Hierachien. Dies kommt einem selber garnicht so schlimm vor. Die Verwendung "flache Hierachien" ist eine Begrifflichkeit, die verwendet wird um das Gegenteil einer konventionellen Hierachie (...mit eventuell unglücklichen Strukturelementen = Du und Ich) auszudrücken. Daher handelt sich die Umschreibung "flache Hierachien" um einen Fehlbegriff. (nicht signierter Beitrag von Hanwufu (Diskussion | Beiträge) 01:32, 1. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]


Soziologische Charakterisierung[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt ist unreflektiert formuliert und ehebt dieses soziologische Modell zum sozusagen allgültigen Deutungsmuster. Konjunktive und analytischere Darstellungsweise bzw. ein Rezeptions- oder Kontroverse-Abschnitt würden den Artikel verbessern. (nicht signierter Beitrag von 87.167.100.235 (Diskussion) 14:46, 10. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

dieser Abschnitt sollte überarbeitet werden. "weshalb sie sich durch passiven Widerstand aktiv ins politische Geschehen einbringen. Ein Beispiel dafür ist die Bewegung Occupy Wall Street, wodurch sich die moderne Organisation der Generation Y abzeichnete" , wie kann man sich durch passiven Widerstand aktiv ins Geschehen einbringen? Occupy war doch nicht passiv. Das sind Worthülsen. Ronald2 (Diskussion) 10:53, 4. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Hauptproblem dieses Abschnitts ist die dünne empirische Basis. Es gibt so gut wie keine Zahlen um die Aussagen zu belegen. Vor allem fehlen Vergleichswerte. Dass 40% der Generation Y dies oder jenes tut ist eine Nullaussage, solange man keine Zahlen für andere Generationen hat. Peteruetz (Diskussion) 18:52, 1. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Habe diesen Artikel mit großem Interesse gelesen und -was sehr selten vorkommt - verspüre Lust zum Widerspruch. Während der Artikel im Allgemeinen durchaus einen Informationsgewinn vermittelt, ist mir die Diktion der soziologischen und charakterlichen Verordung dieser Generation doch viel zu apodiktisch. Gelegentlich habe ich den Eindruck ich lese in einem astrologischen Standardwerk ("...unter dem Sternzeichen..xyz..Geborene sind ...") Einige Diskutanten haben vor mir bereits auch auf Widersprüche im Text, z.Beispiel Behandlung der 60%/40% in der Bildungsfrage, bzw. die angebliche Neigung zu Widerstand hingewiesen. Ein Blick in die südlichen Länder Griechenland, Italien und Spanien lehrt uns, dass Angehörige dieser Generation keineswegs spielerisch mit ihren "Optionen" umgehen können. Auch ein Blick in die oft ratlosen Gesichter unserer Generation Y läßt an der so positiven Einschätzung dieses doch zu undifferenziert angelegten Artikels stark zweifeln. (nicht signierter Beitrag von 46.223.98.52 (Diskussion) 15:10, 21. Jan. 2015 (CET))[Beantworten]

Sehe ich auch so, Liegt aber wohl auch daran, dass es wohl noch zu sehr nach am aktuellen Geschehen liegt, um abschliessend die Eigenheiten eine bestimmten Generation eruieren zu können! Was mir bei dieser Generation auffällt, ist, dass sie zum Teil gravierende Probleme bei der Problemlösung haben, aber auch gravierende Probleme, andere einzuschätzen oder deren Verhalten zu beurteilen. Tortzdem werden wir wohl warten müssen, bis die Mehrheit der Kohorten hier mal jenseits der Vierzig sind, um zu sehen, welche Charakteristik ihnen zu eigen ist! Jedenfalls hat der Brexit gezeigt, dass sie relativ zu Älteren ziemlich unpolitisch sind!--88.133.24.241 17:33, 7. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Der ganze Bereich "Soziologische Charakterisierung" ist ein Menetekel für schlechte Beleghaftigkeit und Zuschreibungen. Bedauerlich, dass so etwas durchrutscht. Das ist bestenfalls Meinung und sehr wenig Wissenschaft, insbesondere, da dort stehende Schlüsse bestenfalls Diagnosen sind und erst in 10 Jahren beleghaft soziologisch unterfüttert werden können.

Mein erster Wikipedia-Artikel ist vom damaligen Reviewer abgelehnt worden mit der Aussage: "Schreib das was ist, was Du belegen kannst, nicht was Du glaubst zu wissen und für Dich als Schluss gezogen hast". Im Nachinein, sehr weise dieser Mann, trifft hier zu 90% zu.

Für mich liest es sich wie ein krampfhafter Versuch einer Identitätsbildung.

--Will (Diskussion) 16:19, 7. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Politische Partizipation[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es, die ab 1980 Geborenen seien unpolitisch. Wer offen durch die Welt stolziert, dürfte aber dieser Tage erkennen, dass diese Generation alles andere ist, als gegenüber Regierungen voller Vertrauen und ohne jegliche Kritik am gesellschaftlichen System auf dieser Welt. Bewegungen, wie "Occupy" oder "Anonymous" dürften ausreichende Belege dafür sein, dass vor allem die heute Anfang bis Ende Zwanzigjährigen politisch engagierter sind, als ihre Vorläufergeneration, die ihren Höhepunkt in der äußerst unpolitischen Zeit der Spaßgesellschaft der 1990er hatte. Ich schlage vor, dass der Artikel daher in diesem Bereich überarbeitet wird oder Verweise auf aktuelle politische Entwicklungen eingebaut werden. So jedenfalls ist er äußerst unbefriedigend. Vor allem für mich, einen 1984 Geborenen, der sich politisch seit fast zehn Jahren engagiert und sich spätestens seit fünf Jahren nicht als Einzelkämpfer in diesem Bereich betrachtet. --Cekay 20:44, 18. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Fehler! Nicht optimistisch in Deutschland![Quelltext bearbeiten]

Die Beschreibung trifft nur auf die USA zu, was die Zukunft angeht. Quellen im Folgenden:

http://www.pfh.de/images/stories/pfh/pdf/studie_arbeitswelten_2020.pdf (S. 46f) http://www.unicef.de/fileadmin/content_media/presse/Betram2010/Info_Bertram_09web.pdf (S. 21f)


Sowohl UNICEF als auch die PFH stellen die Millennials als pessimistisch der Zukunft gegenüber dar in Deutschland. Es wird sogar von der "Generation der Pessimisten" gesprochen.

Sollte umgehend verbessert werden! (nicht signierter Beitrag von 132.187.253.24 (Diskussion) 17:16, 21. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]

Ich vermisse, warum diese Generation Y heißt. In einem Link stand es komme von dem englischen Wort "Why?" Da ich wegen der Zuverlässigkeit der Info ziemlich unsicher bin, mag ich es aber natürlich nicht einfügen. Ist dies (why) die allgemein anerkannte Erklärung? --Lorenzo (Diskussion) 14:14, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

(Etwas verspätete Antwort)Im 1. Absatz gleich: „Sie gilt damit als Nachfolgegeneration der Baby-Boomer und der Generation X.” Und nach X kommt bekanntlich Y. --SchORscHDiskussion 12:27, 18. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Mangel an Übereinsteimmung mit englischer Artikelversion[Quelltext bearbeiten]

In der englischen Version heißt es "Commentators use beginning birth dates from the early 1980s to the early 2000s.". In der deutschen sind es diejenigen, die um das Jahr 2000 im Teenager-Alter waren. Selbst bei großzügiger Auslegung von "Teenager" ist 1990 aber so ziemlich der letzte Jahrgang der bedenkenlos dazugezählt werden kann. Könnte das jemand auflösen? --134.91.30.13 09:37, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Einteilung der Generationen - Quelle?[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Drdoht hat am 24. Juli 2014, 18:10 Uhr die Bezeichnungen und Zeiträume der einzelnen Generationen hinzugefügt (1933 - 1945 "Matures", 1946 - 1964 "Boomers", 1965 - 1976 "Generation X", 1977 - 1998 "Generation Y", 1999 - .... "Generation Z"). Bei der Einfügung wird mir nicht ganz klar, was denn nun für diese Einteilung die genaue Quelle ist. Könnte das noch geklärt werden? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:37, 9. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Einteilung fand ich im mir vorliegenden USA-Buch "Beverly Kaye, Sharon Jordan-Evans: Love 'Em or Lose 'Em: Getting Good People to Stay. 4. Auflage. Berrett-Koehler Publishers, San Francisco 2007, S. 236." Da das Buch leider nicht online lesbar ist, habe ich eine darauf verweisende Internetstelle angefügt. mfg --Drdoht (Diskussion) 14:30, 9. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Eine Diagnose unter Vielen[Quelltext bearbeiten]

hier wird eine Diagnose unter Vielen als allgemeine soziologische Wahrheit hingestellt. Diese Theorien sind mehr als kritisch zu bewerten, denn sie strotzen allein schon in ihrer Sprache vor Marketing-lastigen Wort-Design und weisen für Soziologie absolut untypische Dichotomien auf. Es ist verdammt unwissenschaftlich, von einer "Generation Y" (mit Wortspiel, zur besseren Vermarktung) zu sprechen. Die zeichnet sich dann auch noch durch vorwiegend positive Eigenschaften aus, bzw. es werden alle diese Eigenschaften positiv dargestellt - vor allem eindeutig wertend. Gegenüber stellt man einen 40% teil der gleichen angeblichen "generation" den man plötzlich "Generation Chips" (wieder wertend) nennt und der quasi Punktgenau dem Rentner-Klisché-Blick auf die Jugend entspricht. Spannend vor allem, dass die "Generation Chips" und die "Generation Y" zwar die selbe Generation sind, aber trotzdem gesplittet werden... Ich kann als angehöriger dieser Generation, und als Soziologe hier wirklich nur das grausen kriegen. Die Flexibilität wird gewünscht, parallel dazu aber auch aufgezwungen... das sollte zu denken geben denn die fragen sind meist: "Hätten sie gerne Spaß an der Arbeit?" und nicht "Haben sie Spaß an der Arbeit?" Vor allem entfaltet sich ein nie gekannter, verinnerlichter Leistungsdruck.

Wikipedia wird bei nicht erfülltem Spendenziel womöglich bald selber feststellen müssen, das prägende Erfahrungen dieser Generation wirtschaftliche Unsicherheit und diffuse Zukunftsängste sind, aus denen nicht immer "das Beste" gemacht wird - was immer das sein soll. Ein ökonomistisches Selbst- und Weltbild, das problemlos Menschen inklusive der eigenen Person verkalkuliert und im Zweifel für nutzlos, bzw. unwirtschaftlich erklärt. Man diskriminiert nicht mehr Homosexuelle, oder Ausländer, oder Frauen usw. sondern pauschal öknomisch als unnütz Empfundene jeder Couleur. Studie "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit". Offen gesagt wird das selten und wenn dann meist in Anonymität. Man verdrängt die "Verlierer" mehr oder minder aus dem Weltbild, denn es gibt enorme Verlustängste. Man ist überzeugt von Selbstbestimmtheit und wertet so massiv ab, als "selber Schuld" oder schlecht gecoached/erzogen - das trifft dann z.B. Arbeitslose. Interessanterweise steckt dieses SchwarzWeißDenken in der Dichotomie "Generation Y" (dynamsich und gut) vs. "Generation chips" (faul und ungebildet) sehr deutlich, ohne aber als Diagnose benannt zu werden... Ich glaube die Theorie "Generation Y" ist vor allem ein sehr subjektiv-positiv Gefärbtes Selbstbild einer kleinen Elite dieser Generation, die dann nicht nur die gute Ausbildung, sondern tatsächlich auch den Erfolg hat. Siehe Studie "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit". Hören will all das leider keiner... (nicht signierter Beitrag von 85.181.4.250 (Diskussion) 03:20, 18. Nov. 2014 (CET))[Beantworten]

Hallo. Danke für deinen Beitrag. Eine kritische Betrachtung aus wissenschaftlicher, d.h. soziologischer Sicht, würde dem Artikel sicherlich gut tun. Das gilt auch für den Hinweis darauf, dass der Begriff in der Soziologie nicht etabliert ist. Allerdings müsste das dann bequellt geschehen. Gleichzeitig ist es aber auch Aufgabe von Wikipedia etablierte Begriffe und Werke darzustellen, die viel Aufmerksamkeit erlangen - auch wenn sie wissenschaftlich abgeleht werden. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:23, 18. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

gut ausgebildet, ..?[Quelltext bearbeiten]

Die Generation Y gilt als gut ausgebildet steht im Text. Sie heißt – nicht ganz zu unrecht – aber auch "Generation doof"! Beides stimmt, aber es wird nicht thematisiert und gegeneinandergestellt. Ein deutliches Defizit im Artikel! Gruß! GS63 (Diskussion) 22:53, 8. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Tatsächlich ist der Anteil an Akademikern ("höher Qualifizierten") vor allem durch die staatliche Herabsenkung der Eintrittrshürden (und teilweise auch der Leistungsansprüche zu vergleichbaren Abschlüssen wie Abitur und Studienabschluß) zu Abitur und Hochschulzugang auf verschiedenen Ebenen des Bildungssystemes (teils auch verschieden nach Bundesland) zurückzuführen, die ziemlich genau in den Beginn dieser Zeit fallen. --2003:C7:E72C:C48:9B46:51F7:5A75:1930 21:18, 14. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Generation Golf[Quelltext bearbeiten]

Wo ist denn der Verweis auf die Generation Golf gegeben, der früher noch hier im Artikel stand? Der Ausdruck wird auf jedenfall weitaus verbreiteter sein als eine sog.: "Generation Chips". --2003:56:6D1B:C696:3D37:92EF:F317:89DC 08:06, 16. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Ist die Generation davor. Siehe Generation X. --Florian Blaschke (Diskussion) 06:50, 17. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Sehr breite Darstellung auf Basis nur einer einzigen Quelle/Sichtweise (Hurrelmann/Albrecht). Es gibt viel mehr. --Anti ad utrumque paratus 20:08, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

generation-what.at[Quelltext bearbeiten]

Umfrage unter 90.000 Personen im Alter von 18–34 Jahren, initiiert vom ORF: http://www.generation-what.at/Simon04 (Diskussion) 23:02, 16. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

@Simon04: Danke für den Hinweis. Wird denn da irgendwo gesagt, dass das die Generation Y ist? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:43, 17. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Natürlich wissen „wirkliche“ Wissenschaftler vom Sinus-Institut, dass andere die Jahrgänge, die sie befragt haben, Generation Y nennen. Interessant ist eher die Frage, warum „Wissensverkäufer“ die Produkte der Konkurrenz „bestrafen“, indem sie nicht ausdrücklich auf sie eingehen.
Um zu verdeutlichen, warum „richtige“ Wissenschaftler die Bestrebungen von Matthias Horx und seinen Mit-Trendforschern nicht recht ernst nehmen, empfehle ich die Lektüre des Artikels Sinnmarkt, vor allem die Abschnitte „Unsinnige Analysen und Prognosen“ und „Täuschung und Selbsttäuschung von Kunden und Anbietern“ (Absatz 2). --CorradoX (Diskussion) 12:09, 3. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Generation Snowflake[Quelltext bearbeiten]

"Im Deutschen ist die Schmähung „Schneeflocke“ noch nicht angekommen, es scheint nur eine Zeitfrage. Die Angehörigen der „Generation Y“, auch „Millennials“ genannt, gelten manchen auch hierzulande pauschal als verzogene Bälger, die Kritik nicht ertragen, ständig Ansprüche stellen und für die reale Welt ungeeignet seien." https://www.welt.de/vermischtes/article159946299/Die-verhaetschelten-Schneeflocken-und-ihre-Feinde.html --UMEC23 (Diskussion) 19:11, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Der Artikel hat keinen direkter Bezug zur Generation Y oder bestimmten Jahrgängen und ist deswegen als Quelle ungeeignet den Bezug von snowflake zur G.Y zu belegen. Im Gegenteil, stellt der Artikel einen verhaltensbezogen Bezug zu snowflake her. "Er schmäht angeblich überempfindliche, weinerliche, meist junge Menschen, die Kritik nicht ertragen und meinen, das Recht zu haben, Andersdenkenden den Mund zu verbieten." und "Erzkonservative und rechtspopulistische Politiker münzen ihn auf ihre linksliberalen Kollegen" und "Donald Trumps Chefstratege Stephen Bannon belegte Journalisten, Demonstranten und Hollywoodstars, die sich an der Rhetorik des republikanischen Kandidaten stießen, gern mit der „Schneeflocken“-Verhöhnung." Zahlen, die eine direkte, oder auch nur ungefähre Zuordnung zur Generation Y erlauben würden, werden nicht genannt. Eine Verwendung von Schneeflocke im deutschsprachigen Raum wird nicht einmal behauptet, egal für welche Generation. Der Absatz ist also reine TF auf der Basis einer TF der Zeit. --Manorainjan 22:18, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Generation Maybe[Quelltext bearbeiten]

 Info: Löschprüfung Stand 11. Mai 2018. MfG --Andrea (Diskussion) 10:50, 11. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Einordnung von Schütz[Quelltext bearbeiten]

Diesen Abschnitt habe ich jetzt nochmals aus dem Artikel entfernt, denn das ist nach meinem Dafürhalten Theoriefindung. Ich verstehe natürlich, dass der scharfen Kritik im Sinne einer ausgewogenen Betrachtung eine Gegenrede gegenübergestellt werden soll, aber in der Form kann das nicht stehen bleibem. Dass Schütz der Generation Y angehört ist mit einer Primärquelle belegt und wird vom Verfasser (jetzt mal ganz losgelöst davon, wer das in den Artikel gebracht hat, ich habs nicht nachgeschaut) anhand der Primärquelle geschlussfolgert. Anschließend erfolgt, wiederum mithilfe der Interpretation einer Primärquelle, die Einordnung der wissenschaftlichen Reputation von Schütz. Während die erste Primärquellenauswertung noch eher harmlos ist, halte ich die zweite für höchst kritisch. Entweder ist Schütz wissenschaftlich irrelevant, dann gehört seine Kritik gar nicht erst in den Artikel, oder aber seine Expertise wird in einer Sekundärquelle in Zweifel gezogen. Das ist nicht Aufgabe der Wikipedia. Den Schlusssatz zu Wikipedia ist zwar keine OR, welchen Mehrwert dieser aber haben soll, erschließt sich mir auch nicht. Insgesamt liest sich der Abschnitt, vom Richtlinienverstoß WP:KTF mal abgesehen, anders ausgedrückt wie „Getroffene Hunde bellen, dieser spezielle Hund hier hat aber eigentlich keine Ahnung bzw. ist überhaupt nicht wichtig für das Thema und gegen Wikipedia ist er auch noch“. Das soll wie gesagt jetzt kein persönlicher Vorwurf an den Verfasser sein, ich sehe aber nur, dass der Abschnitt heute nochmals reinrevertiert wurde und möchte daher vor Augen führen, warum dieser Abschnitt meines Erachtens eindeutig ungeeignet ist. - Squasher (Diskussion) 22:46, 12. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Zu Entweder ist Schütz wissenschaftlich irrelevant, dann gehört seine Kritik gar nicht erst in den Artikel siehe a) Spezial:Beiträge/Thermostarter und b) Personenseite Uni Oldenburg. Bei ersterem sehe ich einen klaren WP:SPA, letzteres deutet - mir zumindest - nicht wirklich auf den Spezialisten fuer diese Fragen hin (maW: seine Gewichtung im Abschnitt "Kritik am Begriff" ist IMO voellig unangemessen). Just $0.02 von -- Iwesb (Diskussion) 03:16, 13. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Einverstanden, Squasher! Doch ich fügte den Text ein, weil auch ich den Abschnitt Kritik mit Schützens Aussagen für völlig überdimensioniert und unangemessen hielt und nicht wagte, das zu entfernen. Es wurde, wie Iwesb richtig anmerkt, von einem WP:SPA eingefügt. Das allein muss es nicht falsch machen. Und ob Schütz grundsätzlich „wissenschaftlich irrelevant“ ist, möchte ich nicht beurteilen. Doch gibt es keinerlei Hinweis darauf, dass er über dieses Thema in wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht hätte und deshalb seine Aussagen in den als Belege angeführten Medien (Freitag, Huffpost, Netzwoche) sich darauf stützen könnten. Ich jedenfalls habe nichts finden können, was er, seinen Mitteilungen in den genannten Medien vorausgehend zum Thema veröffentlicht hätte. Auch scheint mir seine Kritik ziemlich polemisch formuliert. Also würde ich mich gern darauf einigen, dass wir die Kritik von Schütz entfernen. Einverstanden? --Andrea (Diskussion) 09:33, 13. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Moin! Danke Iwesb für den Hintergrund. @Andrea014: In diesem Fall wäre ich völlig einverstanden damit, ihn bzw. seine (auch meiner Meinung nach überdimensionierte) Kritik hier komplett zu entfernen. Der SPA ist offensichtlich und die Relevanz der Bedeutung der Kritik ist nicht verifizierbar, dann können wir das ruhigen Gewissens entfernen. viele Grüße, Squasher (Diskussion) 09:45, 13. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Danke, Squasher! Ich kümmere mich. Muss aber noch etwas warten, bin noch mit Anderem busy! Herzlichen Gruß --Andrea (Diskussion) 09:55, 13. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Hier rennt nichts weg, kein Problem. ;-) Gruß, Squasher (Diskussion) 09:57, 13. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Danke, Squasher. Aber kannst auch Du so nett sein und noch mal mitdenken? Aaalso: das ist schwerer, als gedacht. Im Prinzip bleibt vom Abschnitt dann praktisch nichts mehr übrig, denn vom letzten Absatz des Abschnittes stellt auch nur der erste Halbsatz des zweiten Satzes eine kritische Äußerung dar. Der Rest dieses Absatzes gehört inhaltlich nicht in einen Abschnitt Kritik. Was tun, sprach Zeus? Den ganzen Abschnitt löschen? Eigentlich wäre ja ein Abschnitt Kritik nicht so schlecht. Ich rufe noch mal den Kollegen Iwesb: findest Du etwas, was wir für einen Abschnitt Kritik verwenden könnten? Gib alles! Bei der Wollmilchsau wird unter Kritik z.B. eine clusteranalytische Untersuchung erwähnt, aber leider nicht benannt. Findest Du sie? Dort passiert übrinx dasselbe, wie im Artikel. Erst ist von Kritik am Begriff die Rede und dann werden wieder Aussagen über diese Generation getroffen. Interessantes Phänomen. Worauf hab ich mich da nur wieder eingelassen? --Andrea (Diskussion) 18:05, 13. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Die genannte 'clusteranalytische Untersuchung' ist indirekt in den Weblinks bei der Wollmilchsau verlinkt, hier. Unter den Weblinks findet sich auch eine Trendstudie des Zukunftsinstituts. Ist allerdings alles nicht wirklich im klassischen Sinne als "Kritik" interpretierbar.
Ich wuerde mir da jetzt allerdings nicht so grosse Sorgen machen; die Schuetz-Aussagen sind voellig uebergewichtet und IMO deplatziert. Wenn man das entfernt, bleibt zwar erst einmal wenig uebrig, das wird sich allerdings mit dem zunehmenden Vordringen der Ypsiloner in die Arbeitswelt schnell aendern. WP muss (und wird) nicht morgen fertig sein... MfG -- Iwesb (Diskussion) 02:28, 14. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Done! Danke Iwesb für Recherche und Entlastung. Du hast recht: Signum (Zukunftsinstitut) übt nicht Kritik am Begriff, sondern legt Ergebnisse einer Studie an dieser Generation vor. Und unter dem ersten Link bedient man sich auch eifrig dieses Begriffes. Lesenswerter und optisch eindrucksvoller Vergleich. Aber wenn 34 % der Alten noch Geld übrig hat, um für die Zukunft zu sparen, würde mich ja schon die Zusammensetzung der Stichprobe dieser Altersgruppe interessieren. Ansonsten haben sie wohl die Welt befragt. Hmmm, noch nie von denen gehört. Btw interessant, dass meine Generation die Silent Generation genannt wird. Wer kommt auf sowas? Wir haben ja nun wirklich laut genug krakeelt. Egal. Mal sehen, ob jemand noch etwas Brauchbares findet. VlG --Andrea (Diskussion) 06:27, 14. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Also die jetzige Fassung gefällt mir deutlich besser als die alte. Iwesb hat hier völlig recht mit der Bewertung der Schuetz-Aussagen und der Abschnitt wird sicher noch hier und da mit der Zeit wachsen, dann aber hoffentlich mit geeigneterer Rezeption. Gruß, Squasher (Diskussion) 12:13, 14. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Eliten- und Westorientierung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel hat eine Schlagseite, die ihm nicht gut bekommt, insbesondere in Form von zwei gravierenden Fehlern:

  1. Die üble Formulierung, wonach die Ypsiloner ohne Abitur in Deutschland zum „Rest“ gehören, habe ich bereits geändert. Es gilt auch in diesem Artikel: „Die im Dunkeln sieht man nicht.“ Zur Generation Y gehören alle Angehörigen der Jahrgänge 1980 bis 1994 oder wo auch immer man die Grenzen zu benachbarten „Genrationen“ ziehen will. Wie sieht es unten und vor allem „ganz unten“ aus?
  2. Ebenso wird der Blick nicht genügend in Richtung Osten gerichtet. Viele von denjenigen, die sich in Chemnitz Ende August 2018 ausgetobt haben, gehören der Generation Y an. Von einem Faible für „Populismus light“ à la Sebastian Kurz kann hier wohl keine Rede sein.

Dringend erforderlich wäre es, die Erkenntnisse dieser Reihe in den Artikel einzubeziehen. --CorradoX (Diskussion) 12:33, 19. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Und schon wieder bekomme ich ein Wort zu lesen, dass eigentlich kein Ypsiloner in den Mund nehmen dürfte, glaubt man Horx und anderen Generationsdesignern: „Streber“ (vgl. [1]).
Lukas Rietzschel beschreibt in seinem Aufsehen erregenden, im September 2018 veröffentlichten Roman Mit der Faust in die Welt schlagen ein Milieu, in dem junge Frauen, die aus der ostdeutschen Provinz wegziehen, um Karriere zu machen, als „Strebermädchen“ von im doppelten Wortsinn „zurückgebliebenen“ jungen Männern der Generation Y verunglimpft werden, die zwar nicht arbeitslos (also insofern eigentlich nicht „Loser“) sind, aber nicht allzu viel Ehrgeiz besitzen.
Emanzipiert sich etwa der Begriff „Generation Y“ von seinen Schöpfern, indem Begriffsverwender (wie Lukas Rietzschel, der hier ausdrücklich als Sprachrohr der Ypsiloner auftritt) sich erlauben, auf das reale Leben und Denken der Menschen einzugehen, die zwischen 1980 und 1994/1999 geboren sind? --CorradoX (Diskussion) 09:03, 25. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Generation Y vs. Generation X und Generation Z[Quelltext bearbeiten]

Diejenigen, die den Begriff Generation Y benutzen, tun dies in aller Regel in dem Bewusstsein, dass ihre Mitglieder auf spezifische Weise „anders“ seien als die Mitglieder der Vorgängergeneration X und der Nachfolgergeneration Z.
Da auch die jüngsten Mitglieder der Generation Y, auch nach der großzügigsten Definition des Begriff, die die Generation erst mit dem Geburtsjahr 2000 enden lässt, inzwischen volljährig sind und in mit Verantwortung verbundene Situationen und Positionen geraten, schwinden allein dadurch schon die Unterschiede zur Generation X. Erst jetzt kann also untersucht werden, welche anhaltenden Unterschiede es zwischen jungen Erwachsenen und Mittelalten gibt.
Im Gegenzug werden jetzt die ersten Angehörigen der Generation Z volljährig. Wenn es diese Generation gibt, dann müssten die jüngsten volljährig Gewordenen (der Definition nach bereits „Zetler“) sich deutlich von etwas Älteren unterscheiden, obwohl sie nicht mehr den „Welpenschutz“ des Kindes bzw. Jugendlichen genießen.
Analysen, die auf die o.g. Entwicklung eingehen, fehlen noch (nicht nur in diesem Artikel). --CorradoX (Diskussion) 18:37, 7. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Der Hickhack um die Definition der Bezugsmengen (d.h. die Extension des zu definierenden Begriffs „Generation Y“) bestätigt Corradox' Auffassung.
Allein schon die Tatsache, dass Menschen mit zunehmendem Alter zunehmend Verantwortungsträger und mit 18 Jahren schlagartig volljährig werden, verändert sie.
Die Frage, die sich jetzt stellt, ist, ob das Ausmaß des „Andersseins“ von Volljährigen im Vergleich zu Minderjährigen sowie von Normalarbeitskräften im Vergleich zu Studierenden, Auszubildenden und Schülern größer ist als das Ausmaß des „Andersseins“ zweier „Generationen“.
In einer Passage aus dem Song "Summertime Blues" von Eddi Cochran antwortet ein Abgeordneter des US-Kongresses einem Jugendlichen: "I'd like to help you, son, but you're too young to vote."
Der Jugendliche gehört nicht „der falschen Generation“ an, sondern ist als Nicht-Wahlberechtigter schlichtweg uninteressant für den Politiker. Dieser Zustand wird sich aber (im Gegensatz zur Generationszugehörigkeit) bald ändern. --91.248.125.75 18:59, 9. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Pseudo-Präzisierung[Quelltext bearbeiten]

Es gibt Wissenschaftler, die die Existenz einer „Generation Y“ bezweifeln. Andere Wissenschaftler wenden 15-Jahres-Schritte an (Generation X = 1965 – 1980 → Generation Y = 1981 – 1995 → Generation Z = 1996 – 2010 …).
Wenn man die Idee retten will, dass alle Angehörigen einer Kohorte dieselben grundlegenden Eigenschaften aufweisen, muss man akzeptieren, dass je nach Untersuchungsansatz sich daraus verschiedene Höchst- bzw. Mindestalter für Angehörige der betreffenden Generation ergeben.
Es gibt also keine „falschen“ Jahresangaben, die „korrigiert“ werden müssten, und Angaben wie „in den 1980er und in den 1990er Jahren geboren“ müssen nicht „präzisiert“ werden. --CorradoX (Diskussion) 08:55, 7. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Angebliche Urheberrechtsverletzung[Quelltext bearbeiten]

Am 3. Februar wurde eine von mir eingefügte Quellenangabe mit der Behauptung gelöscht, es handele sich dabei um eine „Urheberrechtsverletzung“. Es handelt sich um den Bericht „Was mein Leben bestimmt? Ich! – Lebens- und Glaubenswelten junger Menschen heute von Ulf Endewarth und Gerhard Wegner, herausgegeben vom Sozialwissenschaftlichen Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland (online).
Wer „Was mein Leben bestimmt? Ich!“ googelt, wird gleich auf der ersten Trefferseite mit der o.a. Website verlinkt. Diese Seite bei Wikipedia als Quelle anzugeben kann also keine „Urheberrechtsverletzung“ sein. Eine solche läge erst dann vor, wenn der Inhalt unverhältnismäßig lang wörtlich wiedergegeben würde. --CorradoX (Diskussion) 08:04, 4. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]