Diskussion:Geruch

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die literaturangaben sehen so aus, wie aus meyers 1899 entsprungen. und der stil des textes an manchen stellen auch. das hat kaum mehr bezug zur aktualitaet. und das 'olf' klingt sehr bemueht. menschen stinken unterschiedlich. hat das jemand mal auf seriositaet ueberprueft?? -- kakau 20:03, 17. Jul 2004 (CEST)

Der Text ist im wesentlichen aus dem Meyers, nach meiner Definition des Geruchs (damals noch unregistriert) hat jemand dann den Text aus dem Meyers eingefügt. Der müsste in jedem Fall mal überarbeitet werden. --Blubbalutsch 22:40, 17. Jul 2004 (CEST)

geruchsblind[Quelltext bearbeiten]

im Universum Science Center in Bremen gibt es einen Test, ob man geruchsblind ist. Leider kann ich keine Information darüber finden, was das konkret bedeutet oder wie es zustande kommt.

Kann jemand helfen?

Christian

Wie Düfte Erinnerungen wecken. Senioren-Nachmittag im Universum® zum Thema "Tasten und Riechen". Online. Dort auch Pressemitteilung. Das war 2006. Dafür gibt es Google. Nach dem halbstündigen Vortrag können die Senioren bei einem begleiteten Rundgang durch das Universum® an einer Riechorgel die eigene Nase testen, verschiedenen Gerüchen eine Farbe zuordnen ... Bei einem spannenden Selbstversuch erfahren die Senioren außerdem, dass Gerüche viel mit der Erfahrung und der Erinnerung zu tun haben und deshalb unser Geruchsempfinden sehr individuell ist. Da der Verein gewinnorientiert ist, muss man den TOP vorher buchen, falls er 10 Jahre später überhaupt noch angeboten werden sollte.--Eisbaer44 (Diskussion) 15:54, 2. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Enzyklopädie der Gerüche[Quelltext bearbeiten]

Ich bin, nachdem ich gestern diesen Artikel gelesen habe, auf eine Idee gekommen. Es wäre interessant eine Enzyklopädie der Gerüche aufzubauen und Wikipedia wäre meiner Meinung nach der richtige Platz dafür.

Der Geruchssinn wird leider viel zu oft vernachlässigt. Wir merken gar nicht wie stark wir durch Gerüche beeinflusst werden, jedoch können wir nur schwer einen bestimmten Geruch beschreiben.

Die Intensität eines Geruchs kann in Olf ausgedrückt werden, aber für die Qualität eines Geruchs gibt es keine Kategorisierung.

Nach kurzem recherchieren habe ich nur eine Quelle gefunden:

Einen Artikel aus der Welt:

http://www.welt.de/daten/2001/05/05/0505lsb251412.htx


Hier bin ich wiederum auf zwei Quellen gestoßen:


Lyall Watson: Der Duft der Verführung. Das unbewusste Riechen und die Macht der Lockstoffe.

Und

Carl von Linne mit seiner Einteilung der Gerüche in Sieben Kategorien (von denen ich leider nur drei finden konnte): wohlriechende (z.b. Ambrosiacos), neutrale (z.b. Alliaceos) und ekelerregende (z.b. Nauseosos)

Man könnte mit dieser Kategorisierung schon mal grob die vielen Gerüche einteilen.

Eine andere Frage ist ob man mit bestimmten Grundgerüchen alle Gerüche erzeugen kann (Wie RGB bei Farben)?

Ich habe schon einiges zu diesen Themen gehört habe aber leider nie die Zeit gehabt mich damit ausführlich zu beschäftigen.

Wer Interesse, Zeit oder einfach nur ein Kommentar hat bitte hier Posten.

P.S. Ich hoffe ich poste das an der richtigen Stelle???


Nach Hatt in: "Schmidt, Neuro- und Sinnesphysiologie" hat folgendes Schema "noch heute Gültigkeit": Amoore schlägt 7 typische Geruchsklassen vor: blumig, ätherisch, moschusartig, campherartig, schweißig, faulig und stechen.

Außerdem wird geschrieben das man von ~10000 unterscheidbaren Düften ausgeht... Olli

voll falsch!!!!![Quelltext bearbeiten]

bei welchem Tier (es ist jedenfalls nicht der Mensch!) wird denn der Geruchssinn im Rückenmark verschaltet und gelangt dann über die Pyramidenbahn ins Gehirn???? Weiter bin ich noch nicht gekommen, aber bis hierher steht nicht viel Richtiges im Artikel!! Was hier steht bedarf dringender Überarbeitung... werde ich tun, sobald ich Zeit habe, und falls mir nicht schon jemand zuvor kommt....--Zsynth 12:40, 8. Aug 2005 (CEST)

Zsynth hat total recht!! Die Pyramidenbahn ist eine rein motorische, absteigende Bahn, die ganz bestimmt nichts sensorisches umfasst. Und wer, bitte, hat seine Nase so tief sitzen, dass sie im Rückenmark verschaltet werden müsste. Bitte dringend überarbeiten, wegen meines anstehenden Physikums habe ich leider erstmal keine Zeit dafür!! --80.184.154.163 22:24, 8. Aug 2005 (CEST)
Der Text basiert auf einem Lexikon-Eintrag von 1888, es kann gut sein, dass da aus heutiger Sicht falsche Dinge drin stehen, ich wäre dankbar, wenn das jemand fachkundiges korrigieren könnte. --Blubbalutsch 22:56, 8. Aug 2005 (CEST)

In diesen Artikel gehört auf jeden Fall noch ein Abschnitt zur Wahrnehmung von Pheromone (oder ein Verweis auf einen solchen) und eine Erklärung des VNO. Meiner Meinung nach wird das hier alles viel zu schwammig durcheinander geworfen. Das Flehmen beispielsweise hat mit dem eigentlichen Riechen (wie wir Menschen es kennen) nicht viel zu tun. Es geht um die Wahrnehmung von Geruchsstoffen die bei sexualbereitschaft von Weibchen ausgeschüttet werden (durch das Anheben er Oberlippe wird das VNO besser von Luft umwirbelt, es können sich mehr Pheromone anreichern). Anderes Organ, andere zentrale Verschaltung und andere Reizstoffe. Einzige Gemeinsamkeit: Chemischer Fernsinn. --Zsynth 14:55, 9. Aug 2005 (CEST)

sagtmal ist diese einheit WIRKLICH echt? warum sollte man eine einheit an sowas ungenaues wie einem menschen festmachen, anstatt einer chemikalie?

Das Olf ist tatsächlich ein ernsthafter Vorschlag zur Messung des Geruchs. Nicht zu verkennen ist die Subjektive Komponente. Bei einer Chemikalie wäre die Geruchsintensität wahrscheinlich in irgendeiner Form proportional zur Konzentration, während ein Mensch hunderte von Geruchsstoffen aussendet, die zu einem Geruchsmuster verarbeitet werden.

Viel schlimmer finde ich, dass der Artikel scheinbar keinen Millimeter voran kommt. Sachen wie Die Produktion von Parfüms ist ein eigener Wirtschaftszweig hat nicht wirklich Informationsgehalt, und als nichtwissender Leser, der alles über den Geruch wissen will, fehlt irgendwie eine Struktur. Funktionen des Geruchs könnte man erklären als:

  • Warnsignal vor Giftstoffen (Bakterielle Sektretionsstoffe stinken, enge Verbindung zum Geschmackssinn)
  • Auffinden von Nahrung (Haie wittern die kleinsten Konzentrationen von Blut Manduca sextra-Weibchen legt ihre Eier nur in Taback-Pflanzen)
  • Orientierung (je schlechter Tiere hören und sehen können, desto besser können sie riechen)
  • Partnersuche (VNO bei höheren Lebewesen, völlig anderes Organ, reguliert Hormonsekretion, Paarungsbereitschaft etc. anhand von Pheromonen, Manduca sextra-Männchen. Hierher gehört auch das Flehmen.)

Ich finde vieles wird in dem Artikel zusammenhangslos angeschnitten, ohne dass man es in einen Rahmen einordnen kann.

...er steht in einem schlechten Ruch[Quelltext bearbeiten]

Dass die Redewendung (von der ich noch nie gehört habe) etymologisch mit dem Wort "Geruch" zusammenhängt, bezweifle ich; vermutlich gehört die Wendung eher in eine Wortfamilie mit den Wendungen "Gerücht", "ruchbar werden" und "berüchtigt"; diese Familie ist nicht olofaktorischen Ursprungs, sondern hat mit 'nur vom Hörensagen wissen' und 'einen Ruf haben' zu tun. Leider hab ich meine etymologischen Wörterbücher nicht bei mir und finde im Internet auf die Schnelle keine Belege für meine Vermutung. Dennoch: mit grösster Wahrscheinlichkeit ist die Aussage im Text pure Volksetymologie. nouly 13:56, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Geruchsarten[Quelltext bearbeiten]

Da von den 7 Gerüchen nur 5 genannt werden, wäre es nicht schlecht, wenn auch die restlichen 2 genannt werden würden! Ich hab in der Vorlesung folgende gelernt: brennzlig, fruchtig, blumig, würzig, harzig. Wüsste nicht, was die restlichen zwei sein sollten. Uns wurden nur 5 gelehrt!

Mfg --Damnation 22:24, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Das mit der Klassifikation von Geruchstroffen ist nicht ganz einfach. Bis heute ist es nicht gelungen für den Geruch ähnlich wie für den Geschmack eindeutige, scharf voneinander abgegrenzte Geruchsklassen zu definieren (siehe Birbaumer, Schmidt: "Biologische Psychologie", Springer Verlag 2006, 6. Auflage, S.447 oder DIN EN 13723:2003 Anhang B). Meines Wissen nach ist in Deutschland die Klassifizierung nach den Britischen Biochemiker John E. Amoore üblich (siehe: Matthias Schön, Renate Hübner: „Geruch: Messung und Beseitigung“ Vogel, 1996, S. 31 oder www.lfu.bayern.de/umweltwissen/doc/uw_23_geruchsbelaestigungen.pdf), der 7 Geruchsklassen vorschlug ("Molecular Basis of Odor" John E. Amoore). Andere Autoren verwenden andere Systeme. Auf http://www.harunyahya.de/bucher/wissenschaft/geruch_geschmack/geruch_geschmack_02.php gibt es viele Infos mit Quellenangaben und auf http://de.wikipedia.org/wiki/Olfaktorische_Wahrnehmung findest du in der Diskussion auch mehr dazu. -- PeterGerbach 11:36, 1. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Verlinkung auf Münze[Quelltext bearbeiten]

Verlinkung auf Euro-Münze und Cent-Münze?? - da ist doch wohl irrelevant wenn es nur um die Umschreibung einer Größe der Flächegeht hier geht es doch um Geruch und nicht um Numismatik, der Vergleich wurde doch gerade gewählt weil sich jeder unter der Größe von einer Cent-Münze etwas vorstellen kann. Schweizer doch sicher auch!! Und wer noch nie eine Euro-Cent-Münze in der Hand hatte, will dann nur wissen was ein Geruch ist... --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 18:12, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Kann jemand etwas zur Herkunft des Begriffs "Osphresiologie" (oder Lehre von den Gerüchen, von dem Geruchssinn etc., vgl. historische Literatur im Artikel) sagen? Ich kannte im Zusammenhang mit Gerüchen immer nur Begriffe mit Olfakto... Vielen Dank im Voraus. Gruß --AKH 14:57, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]


Knoblauch ?[Quelltext bearbeiten]

"spielen aber auch beim Sozialverhalten eine große Rolle (zum Beispiel Knoblauch)" Was soll denn der Quatsch? Kapiert irgendwer den Zusammenhang zum Knoblauch? Wenn es einen gibt, ist das sehr schlecht formuliert. --85.178.226.144 22:26, 12. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unangenehme und nicht unangenehme Gerüche[Quelltext bearbeiten]

Es gibt angenehme und unangenehme Sinneseindrücke.
Angenehm sind i. d. R. jene Sinneseindrücke, mit denen wir angenehme Erfahrungen verbinden oder die unserem Organismus Wohlbehagen bereiten. Unangenehm sind hingegen i. d. R. Sinneseindrücke, mit denen wir unangenehme Erfahrungen verbinden oder die unserem Körper schaden bzw. die unsere Sinnesorgane überfordern.

Mit dem Geruchssinn (und mit dem Geschmacksinn) sieht es etwas anders aus:
Selbst wenn wir keinerlei Erfahrungen mit einem Geruch haben (ihn also zum ersten Mal riechen), können wir zwischen unangenehm und nicht unangenehm unterscheiden. Was dient uns dabei als Kriterium? Warum stinken z. B. Stinkkäfer und warum empfinden hier fast alle Menschen gleich? Ich glaube kaum, dass in uns genetische 'Datenbanken' mit tausenden von Gerüchen und deren Bewertung hinterlegt sind. Als Kriterium kann auch kaum die physische Wirkung eines Geruchs dienen, denn das alleinige Riechen einer Substanz greift unseren Organismus i. d. R. weder an, noch fügt es ihm Gutes zu.

Welche chemischen Vorgänge führen also dazu, dass wir (und viele Tiere) zwischen unangenehmen und nicht unangenehmen Gerüchen unterscheiden können?

Auf jeden Fall sollte folgende Passage im Artikel überarbeitet werden: "Die Bezeichnung der Gerüche als angenehm oder unangenehm, die rein individuell und willkürlich ist...". Denn die Unterscheidung eines Geruches in unangenehm oder nicht unangenehm erfolgt bei fast allen Menschen identisch und vollzieht sich vor allem jeglicher willkürlicher Steuerung.
(Anmerkung: Es gibt eine Vielzahl von Gerüchen, bei denen die Unterscheidung in angenehm oder unangenehm schwierig und individuell verschieden ist. Über stark unangenehme Gerüche hingegen sind sich die meisten hingegen einig, was sich m. E. biochemisch objektiv erklären lassen müsste. Daher auch mein Sprechen von unangenehmen und nicht unangenehmen Gerüchen statt von angenehmen und unangenehmen.)
--Math.random 00:40, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

"Er schützt die Atemorgane und den ganzen Körper vor schädlichen Gasen oder löst Brechreiz aus,....." Dieses Er sollte mit einem Nomen ersetzt werden sonst kommt nicht jeder (u.a. ich) mit was damit gemeint ist. --Sanandros 08:33, 29. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das riecht zu stark nach Ableismus, eine Form von Rassismus, der denkt, dass der Besitz von allen fünf Sinne einem mehr Lebensqualität bereitet als den "Viersinnigen". Hat da jemand je bewiesen, wie ein Tier mit vermindertem Geruchssinn schneller stirbt als eines mit intaktem?  ---Hartmut, 27.12.2009 (nicht signierter Beitrag von 98.110.160.233 (Diskussion | Beiträge) 02:25, 28. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Ich bin verwirrt vom ersten Satz dieses Artikels![Quelltext bearbeiten]

›Der Geruch (lat. Olfactus, daher olfaktorische Wahrnehmung) ist die Interpretation der Sinneserregungen, die von den Chemorezeptoren der Nase oder anderer Geruchsorgane an das Gehirn eines Tieres übermittelt werden. Einer aktuellen Studie zufolge soll der Mensch über eine Billion Gerüche unterscheiden können.[1]‹ Kann es sein das hier eigentlich ›Säugetier‹ oder sowas wie ›Mensch und Tier‹ stehen sollte?

Klassifizierung und Unterscheidung von Lemma "Olfaktorische Wahrnehmung"?[Quelltext bearbeiten]

Im Beitrag s.v. Olfaktorische Wahrnehmung wird – dort allerdings nicht unter Klassifizierung, sondern unter Geruchsqualitäten – auch das Thema Klassifizierung behandelt. Der hier im Artikel stehende Abschnitt ist jedoch bei "Olfaktorische Wahrnehmung" in der Diskussion gelandet, nachdem Belege fehlen, stattdessen findet sich dort jetzt die Klassifizierung nach Ohloff: "Eine Klassifikation der Geruchsqualitäten nach Günther Ohloff, der einer der führenden Wissenschaftler auf dem Gebiet der Aromastoffe war, zeigt folgende Tabelle (...)". Worin besteht denn der Unterschied zwischen den beiden Einträgen "Geruch" und "Olfaktorische Wahrnehmung" bzw. wie lässt sich im Bereich Klassifizierung/Geruchsqualitäten erreichen, dass nicht an zwei unterschiedlichen Orten derselbe Gegenstand behandelt wird? DDRRei (Diskussion) 21:37, 9. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Veraltete Studie mit fragwürdigen Ergebnissen[Quelltext bearbeiten]

Im ersten Abschnitt heißt es "Einer aktuellen Studie zufolge soll der Mensch über eine Billion Gerüche unterscheiden können." Die Fußnote verweist auf C. Bushdid, M. O. Magnasco, L. B. Vosshall, A. Keller: Humans Can Discriminate More than 1 Trillion Olfactory Stimuli. Science 21, März 2014, Vol. 343, No. 6177, S. 1370–1372. doi:10.1126/science.1249168 Die Studie ist a) von 2014 und damit nicht mehr besonders aktuell und b) basiert die Studie auf einigen nicht bestätigten Annahmen. Es handelt sich dabei also um eine sehr vage Schätzung. Auf der Seite von Science wurden deshalb am 18 August 2016 Korrekturen hinzugefügt. siehe https://www.science.org/doi/10.1126/science.1249168 Dieses Paper weist auf einige der Probleme mit der Studie hin: https://elifesciences.org/articles/08127 (nicht signierter Beitrag von Ela Alina (Diskussion | Beiträge) 19:01, 18. Jul. 2022 (CEST))[Beantworten]

@Ela Alina "2014 verkündeten Forscher von der Rockefeller University in New York, dass die menschliche Nase eine Billion Gerüche unterscheiden kann. Dieses Studienergebnis ist inzwischen widerlegt worden." — https://www.ardalpha.de/wissen/gesundheit/geruch-riechen-gerueche-nase-geruchssinn-olfaktorisch-duft-gefuehle-sinne-geruchsverlust-100.html
https://news.asu.edu/content/asu-researcher-disputes-claim-humans-can-distinguish-1-trillion-odors
Ich würde deswegen diesen Teil entfernen oder darauf hinweisen das diese Studie nicht mehr aktuell ist. --Daniel Maak (Diskussion) 17:36, 28. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]