Diskussion:Geschichte des Fernsehens

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Technikgeschichte und Programmgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel ist v.a. eine Technikgeschichte. Ich würde gerne auch die Programm- und Sozialgeschichte des deutschen Fernsehens darstellen. Quelle wäre v.a. Hickethier: Geschichte des deutschen Fernsehens. Da der Artikel schon im Reviewprozess war, möchte ich nur sehr ungern im ihm herumfuhrwerken. Deshalb meine Frage an die Hauptautoren: Seid ihr damit einverstanden, dass ich den Artikel ergänze, oder soll ich einen neuen Artikel anlegen? Dann wird es aber unweigerlich zu Überschneidungen kommen. Neon02 15:12, 26. Mai 2006 (CEST) Das eine schließt das andere nicht aus (nicht signierter Beitrag von 95.112.31.114 (Diskussion) 17:24, 29. Jul 2011 (CEST)) [Beantworten]

[Editiert, Anfang:][Quelltext bearbeiten]

GROBER FEHLER: DSR gibt es schon seit Jahren nicht mehr, nicht nur per Kabel nicht, auch nicht per Satellit! Was es NOCH (nicht mehr lange) gibt ist ADR (Astra Digital Radio) aber auch dessen Tod ist eine sichere, wenn auch noch nicht offiziell beschlossene Sache. Selbst TechniSat als letzter verbliebener Protagonist traut sich nicht mehr, passende Empfänger zu verkaufen, wohlwissend, dass die Kunden sauer würden, wenn das ADR-Angebot in wenigen Jahren genauso eingestellt wird wie DSR schon vor mehr als 5 Jahren und sie dann mit ihren Geräten doof dasitzen...

Es bleibt DVB-S und DVB-C, wobei hier leider das Signal auf gerade so eben erträgliche 192 kbps eingeschrumpft wird und meist (jedoch nicht immer) eine ggf. vorhandene Dolby-Surround-Codiereung komplett zerstört wird, so dass der Ton bei eingeschaltetem (analogem) Dolby-Surround-Decoder grauselig klingt. Alle paar Wochen am Wochenende gibt's auf BR-Klassik sogar mal DolbyDigital, leider ist DD noch nicht Standard. (Ausser bei Pro7, Sat.1 und ZDF, wobei nur Pro7 und Sat.1 auch häufig in 5.1 senden, das ZDF fast nur in 2.0) Die noch fehlenden öffentlich-rechtlichen Radiosender sollen (um 2 jahre vorgezogen) nun "schon" [LOL] im Frühjahr 2005 auch endlich per DVB-S auf Sendung gehen. [Aber für einen kompletten weiteren Transponder einzig und allein für die Regionalversionen des WDR war komischerweise a) die Erlaubnis und b) das Geld einfach so vorhanden...

DVB-T könnte auch Radio, ist politisch aber nicht gewollt, um dem extrem schlecht angenommenem DAB nicht noch zusätzlich das Wasser abzugraben. DAB wird uns übrigens kaum mehr nützliche Zusatzdienste bringen, als der Radiotext bei UKW. Der wäre ja theoretisch auch geeignet, z.B. Titel und Interpret zu übertragen, stattdessen kann man dort den RDS-Coderstandort oder die Hotline des Sender oder wie toll doch der tollste Sender der Welt ist ablesen... :-(

Leider bin ich jetzt zu müde und habe auch nicht wirklich Zeit, diese Infos in eine Wiki-Eintrag-taugliche Form zu gießen, wollte aber mal drauf hinweisen, dass hier mit den Infos zu DSR eine grobe Fehlinformation vorliegt, bzw. die Information schon überholt war, als es wikipedia noch nichtmal gab...

[Editiert, Ende]


Das DSR sind seit 1991 über Satellit ausgestrahlte digitalisierte Hörfunkprogramme, das gegenüber dem analogen Hörfunk eine Reihe von Vorteilen aufweist. Im Unterschied zu DAB kann DSR jedoch nicht mit mobilen Radios empfangen werden. Voraussetzung für den Empfang ist ein Kabelanschluss oder eine Parabolantenne (nachträgl. Korrektur: Es gab auch Stabantennen für DSR-Empfang! --Trainspotter 13:27, 22. Mär 2005 (CET)) sowie ein geeignetes Hörfunkgerät, das die Satellitensignale entschlüsselt.

DAB, der "digitale Hörfunk", ist ein digital ausgestrahltes Radioprogramm, das nur mit entsprechend ausgestatteten Endgeräten empfangen werden kann; es weist mit DSR vergleichbare Vorteile auf; einer der Hauptunterschiede ist die Kompression des DAB-Signals. Neben dem Hörfunk soll es zusätzlich einen Datenrundfunk geben. Neben Sprache und Musik in CD-Qualität könnten dann auch Bilder und Texte empfangen werden. Denkbar wären beispielsweise Zusatzdienste wie Wettervorhersagen, Veranstaltungshinweise, Sportergebnisse unter anderem Die Dienste werden über das Radio oder einen zusätzlichen Bildschirm empfangen. DAB soll nach Intention der Rundfunkanstalten den UKW-Hörfunk vorerst nicht ersetzen, sondern ergänzen; eine Ersetzung ist jedoch langfristig geplant: das UKW-Band (87-108 MHz) soll ab 2010 für DAB freigegeben werden.

Unter dem Begriff Digital Video Broadcasting (DVB) ist ein digitales Fernsehen geplant, dessen konkrete Realisierung jedoch noch unklar ist. DVB-Programme werden, vergleichbar mit DAB, ebenfalls komprimiert ausgestrahlt. Hierbei besteht ein Zusammenhang zwischen technischer Programmqualität und der Zahl der übertragbaren Programme (Bit Management); DVB in PALplus-Qualität benötigt im Studio eine Bandbreite von 270 MBit/s, die durch Datenkompression auf 6 bis 8 MBit/s beim Teilnehmer reduziert wird (Kompressionsverhältnis 30 : 1). DVB in HDTV-Qualität benötigt im Studio eine Bandbreite von 1,4 GBit/s, die durch Datenkompression auf 40 MBit/s beim Teilnehmer reduziert wird (Kompressionsverhältnis 35 : 1). Die unterschiedlichen Kompressionsraten auf der Teilnehmerseite sind begründet durch die variable Kompression in Abhängigkeit vom Inhalt ("Genre", "Format") des zu übertragenden Programms; beispielsweise ist geplant, Fußballübertragungen mit geringerer Kompression zu übertragen, weil dieses Format besonders detailreich sei; Spielfilme könnten dagegen stärker komprimiert werden, da sie weniger detailreich seien.


Hier sollte eigentlich ein Artikel entstehen, der aus Text und nicht bloß aus Stichpunkten besteht. Ich werde den Inhalt daher nach Chronologie des Fernsehens kopieren, wo wir eine stichpunktartige Chronologie mit allen Details zusammentragen können. --Coma

Ich habe einige grössere Textpassagen aus einer externen Quelle übernommen, um die fehlenden Abschnitte zu ergänzen:

Der Text stammt aus einer Seminararbeit zum Thema "Funk" von 1996; der Passus wird hiermit der Wikipedia unter der GNU FDL übergeben. Quellennachweise sind zu finden unter http://www.kefk.net/Research/Funk/HA-Funk/ha_3-1.html. --asb 19:47, 9. Dez 2003 (CET)



DAB, der "digitale Hörfunk", ist ein digital ausgestrahltes Radioprogramm, das nur mit entsprechend ausgestatteten Endgeräten empfangen werden kann; es weist mit DSR vergleichbare Vorteile auf; einer der Hauptunterschiede ist die Kompression des DAB- Signals.

Könnte bitte jemand, der sich damit auskennt, überprüfen in welchem Sinne das Wort Kompression hier verwendet wird und den Link anpassen? Danke! --~~


DSR sendet seit einigen Jahren leider (die Tonqualität war fantastisch) nicht mehr !!! --Cornischong 01:30, 3. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Da sich nach Jahren immer noch niemand erbarmt hat und den Fehler mit DSR entfernt hat, habe ich das nun getan. --Trainspotter 13:18, 22. Mär 2005 (CET)

Auch wenn es vielleicht blöde klingt, da jeder weiß was Fernsehen ist, sollte trotzdem eine Einleitung hinzugefügt werden. Vielleicht kann man da die Vorbemerkung mit integrieren. Desweiteren:

  • was ist DRP - nur die Abkürzung ist nicht sonderlich sinnvoll
  • ich weiß nicht welche Verlinkungen sinnvoll sind, aber da scheint doch einiges sehr konfus - z.B. ein verlinktes Komma ;-)
  • der Artikel heißt "Geschichte des Fernsehens" - aber die Wiederaufnahme des Sendebetriebs 1951 wird nur in einem Nebensatz erwähnt, während lang und breit über den Nachkriegsrundfunk berichtet wurde.
  • was hat der ganze Abschnitt "Entwicklung des Fernsehens zum Leitmedium" mit Ausnahme der Statistiken im letzten Absatz mit Fernsehen zu tun?
  • was sollen die breiten Beschreibungen der Entwicklung des Rundfunks? Entweder den Rundfunk komplett reinnehmen und den Artikelnamen ändern, oder noch mal genau überdenken, was rein soll/muß.
  • was sollen die Exkursionen über den Farbfilm?
  • was heißt hier "ist ein digitales Fernsehen geplant"? Gibt es etwa jetzt noch kein digitales Fernsehen?

Allgemein sollte der Artikel noch mal gründlich überarbeitet werden, da er doch in vielen Bereichen sehr konfus wirkt, Gruß -- srb 01:19, 9. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Der Inhalt dieses Artikels wurde ursprünglich aus dem Fernsehartikel ausgelagert, weil er für diesen viel zu lang war. Das ist wohl auch ein Grund, weil er nie besonders gut war. Es hat sich einfach keiner gesondert darum gekümmert. Ab und zu machen einige Leute ein paar Ergänzungen ohne sich über das Gesamtbild Gedanken zu machen. Aber wir sind in einem Wiki. Du darst gerne mithelfen. :-) --Coma 11:50, 9. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]


Reviewkritik: Geschichte des Fernsehens, 16. Dezember[Quelltext bearbeiten]

Hat noch ein paar auffällige Macken, ist aber meiner Meinung nach schon ganz gut. Vielleicht kommen hier ja noch ein paar Hinweise und evtl. hilft jemand den Artikel zu verbessern. --Coma 22:28, 16. Dez 2004 (CET)

Ohne jetzt alles durchgelesen zu haben: Die Vor+Schlussbemerkung gehört zusammengefasst. Ein-zwei paar Bildern von Empfangsgeräten wären schön. Hadhuey 15:26, 17. Dez 2004 (CET)
Die Entwicklungsgeschichte in den Artikeln Fernsehen, Geschichte des Fernsehens und Chronologie des Fernsehens weicht teilweise deutlich voneinander ab. Hier sollte doch eine Vereinheitlichung oder besser gleich eine Vereinigung der Artikel angestrebt werden. Erzwo 10:48, 10. Jun 2005 (CEST)
Nein, keine Vereinigung. Fernsehen soll die Geschichte nur anreißen. Geschichte des Fernsehens ist für die ausführliche Darstellung. Chronologie des Fernsehens soll die Daten chronologisch auflisten. Inhaltlich sollten die letzten beiden nat. nahezu identisch sein. --Coma 17:56, 10. Jun 2005 (CEST)
Vereinheitlichung der geschichtlichen Abschnitte in den verschiedenen Artikel wäre schon schön. Zudem wäre es auch wünschenswert, ein paar Informationen zum "Fernsehen als Massenmedium" einzuarbeiten. Da waren - so weit ich weiß - die Amerikaner in den 40er Jahren Vorreiter. Informationen dazu in Broadcast television (Fernsehfunk). --Einar Moses Wohltun 15:01, 6. Mär 2006 (CET)

Widersprüchliches[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Satz:

in der Bundesrepublik gab es ganze 60 Fernsehteilnehmer, die im März 1951 an der Wiederaufnahme des Fernsehprogramms teilnehmen konnten

aus dem Artikel genommen, da das Fernsehen in der DDR und BRD wohl erst 1952 begann - zudem klingen die 60 Teilnehmer, vielleicht allerdings zufällig, nach der Anzahl der Teilnehmer, mit denen die DDR sein Fernsehen begann. Die Quelle zu den 60 Teilnehmern bezüglich der DDR habe ich im Artikel verlinkt (ein Bericht über eine Fernsehbeitrags-Recherche beim Deutschen Rundfunk-Archiv) -- Schusch 17:20, 10. Jun 2006 (CEST)

Das Fernsehen in der BRD begann bereits 1950 mit Testsendungen (nur im Raum Hamburg empfangbar), und ging Weihnachten 1952 in den Regelbetrieb. Das Fernsehen in der DDR begann 3 Tage vor Weihnachten 1952 (Stalins Geburtstag) einen Testbetrieb - der allerdings sehr viel professioneller war als der westliche Testbetrieb und daher als Programmbeginn gezählt wird - und ging erst 1956 in den offiziellen Regelbetrieb. Dass es 1951 in Westdeutschland ein paar Dutzend Zuschauer gegeben hat ist also möglich und plausibel. Anorak 07:59, 20. Sep 2006 (CEST)
wenn du dich da ein bißchen auskennst, dann schreib es doch in den Artikel hinein - meiner Meinung nach sind solche Details, gerade aus der Anfangszeit, sehr interessant. Nahezu perfekt wäre es, wenn es zu den Angaben eine Quelle gäbe. Der Abschnitt dazu im Artikel schien mir beim kurzen Überfliegen vor ein paar Minuten auch etwas wirr, verträgt also durchaus eine Überarbeitung ... Grüße, -- Schusch 17:46, 20. Sep 2006 (CEST)

Fernsehentwicklung unter dem Nationalsozialismus[Quelltext bearbeiten]

... ist jetzt bei [[1]] Schwarzseher 18:02, 6. Sep 2006 (CEST)

Im Artikel über Lev Theremin findet sich gar nichts über seine angeblichen Entwicklungen im Bereich Fernsehen. Da er 1927 bereits in Deutschland, bzw. USA weilte, erscheint es sehr unwahrscheinlich, dass er zwischendurch mal eben so ein Fernsehsystem erfunden haben will, welches erheblich besser war als andere Systeme in der Welt, zumal die Sowjetunion belegtermaßen selber in den 30er Jahren Fernsehechnik aus den USA einkaufte und zeigte. Ferner finde ich nicht eine einzige Quelle über den Zusammenhang Theremin und Fernsehgeschichte, wobei ich allerdings zugegebenermaßen kein russisch spreche. Ich gehe daher davon aus, dass es sich um reine Sowjetpropaganda handelt.

nicht klar geliedert. Chauvinistisch geprägt[Quelltext bearbeiten]

Eine Geschichte des Fernsehens sollte anders gegliedert sein, die einzelnen Themen wirklich chronogogisch. Hier beginnt man zuerst mit der Situation in Deutschland, dann in Frankreich, dann England dann der Sowjetunion und dann vielleicht USA aber die waren in einem Beispiel zuerst. Es geht nicht um Nationale Geschichte, sonder Technikgeschichte und da sollte man das Pferd nicht am schawanz aufzäumen....(zum Beispiel "Erste Funk-Ausstrahlungen").Sorry, sehr schlecht gegliedert.--Blauer Heinrich 23:23, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Deutschen lieben es ja sich klein zu machen, zumindest seit den 1990er Jahren. Jetzt nennt man es sogar Chauvinismus, unsere große erfinderische Vergangenheit nicht unter den Teppich zu kehren. Ich weiß, ich weiß, alles voll Autobahn. Darum weise ich hier darauf hin, daß "das erste im Fernsehen direkt übertragene Großereignis" nicht wie im Artikel beschrieben die "Krönung von Elizabeth II. am 2. Juni 1953" war, sondern die Olympischen Sommerspiele in Berlin 1936... auch voll Hitler eh...alaska (Diskussion) 01:46, 22. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Hallo,

oben ist die Rede von „Erst 1942 einigte sich das Nation Television System Committee (NTSC) auf die noch heute übliche Norm mit 525 Zeilen und 30 Vollbildern pro Sekunde. (NTSC bezieht sich hier natürlich nicht auf das (damals nicht vorhandene) Farbsystem, sondern es ist der Name der Normungskommission, welche später auch die Farbnorm beschlossen hat, welche heute den Namen dieser Kommission trägt!)“, als es um die Geschichte des Schwarzweißfernsehens geht.

Weiter unten, bei der Geschichte des Farbfernsehens, heißt es: „Um weitere kostspielige Fehlschläge zu vermeiden, wurde mit einem erheblichen Aufwand von der eigens gegründeten National Television Systems Committee (NTSC), das Gremium setzte sich aus Wissenschaftlern aller namhaften Elektronik-Firmen zusammen, anschließend eine technisch leistungsfähigere Lösung entwickelt.“.

Das ist für mich irgendwie widersprüchlich. Oben wird mir suggeriert, das NTSC gäbe es schon „immer“ und die hat nur zufällig das gleichnamige Farbfernsehsystem entwickelt, weiter unten wird das NTSC eigens für das Farbfernsehen gegründet...

--88.65.63.212 20:18, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Kommittee wurde zweimal einberufen, s. hier. Anorak 10:32, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Where is Kálmán Tihanyi and radioskop?[Quelltext bearbeiten]

History of TV http://en.wikipedia.org/wiki/History_of_television


Kálmán Tihanyi: http://en.wikipedia.org/wiki/K%C3%A1lm%C3%A1n_Tihanyi


Kenjiro Takayanagi's system wasn't full-electronic, because only his receiver was electronic, but his camera used mechanic Nipkow disk. (nicht signierter Beitrag von 94.44.11.158 (Diskussion | Beiträge) 17:49, 29. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]


Hint: Vladimir Zworykin is missing, too... https://de.wikipedia.org/wiki/Vladimir_Zworykin (nicht signierter Beitrag von 79.202.39.249 (Diskussion) 20:05, 19. Mai 2023 (CEST))[Beantworten]

Die erste elektronische Übertragung[Quelltext bearbeiten]

"Die erste elektronische Übertragung von Bildern mit einer Elektronenstrahlröhre auf Sender- und Empfangsseite gelang Kenjiro Takayanagi 1926." Unter Philo Farnsworth steht dieser aber als der Erste. Was stimmt? --93.203.249.132 15:37, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch Vladimir Zworykin --- hier ist einiges krumm.... --79.202.39.249 20:07, 19. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

Fernsehgeschichte der DDR[Quelltext bearbeiten]

Bei der Darstellung zur Fernsehgeschichte fehlt zwingend ein Absatz/ Kapitel zur Entwicklung in der DDR, denn die war keineswegs gleichauf mit der der Bundesrepublik. Und das ist nicht nur eine Fußnote der Geschichte ... --93.194.73.76 09:18, 2. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Urteil von 1961[Quelltext bearbeiten]

in: Entwicklung zum Massenmedium ab 1950 / Nicht nur das Publikum, auch die Politik interessierte sich vermehrt für das Fernsehen: Bundeskanzler Konrad Adenauer versuchte, ein dem Bund unterstelltes privatwirtschaftlich organisiertes Fernsehen, die Deutschland-Fernsehen-GmbH, einzurichten. (...) Mit dem „Fernsehurteil" des Bundesverfassungsgerichts vom 28. Februar 1961 wurde jedoch die Autonomie der Länder in Rundfunkfragen bestätigt. Das Stichwort Fernsehurteil verdient eine # WEITER-LEITUNG [*], da es, vor allem in der älteren Literatur, die gängige Bezeichnung ist. --Haigst-Mann (Diskussion) 13:07, 10. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag zu Boris Rosing[Quelltext bearbeiten]

1907 gelang dem Russen Boris Rosing die erste Übertragung und Empfang eines schemenhaften Fernsehbildes, wofür er in vielen Ländern, darunter auch in Deutschland, ein Patent erhielt. 178.11.189.90 22:56, 11. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

""Durch diesen starken Spannrahmen ist eine Trinitron-Röhre immer deutlich schwerer als eine Inline Röhre mit Schlitzmaske.""

Die Trinitron-Töhre ist schwerer, weil der Bildschirm zylindrische Form hat. Verglichen mit den Kugelkalotten der anderen Bildschirme brauchte sie wesentlich dickeres Glas um implosionsfest zu sein. 93.221.204.240 21:32, 11. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich habe keine Ahnung, meine mich aber zu erinnern, dass das mit dem Spannrahmen im Begleitbuch zur Sendung Televisionen – Die Welt des Fernsehens drinsteht.
Außerdem dachte ich, dass die Stärke des Glases mit der Abschirmwirkung gegen die Bremsstrahlung zu tun hat, nicht mit dem Implosionsschutz. -- Pemu (Diskussion) 01:47, 14. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Erwähnung des weltweit ersten Fernsehsenders im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Der deutsche Fernsehsender Paul Nipkow (auch: Deutscher Fernseh-Rundfunk) in Berlin-Witzleben war der weltweit erste reguläre Fernsehsender.

Die zehnte Fernsehübertragung in Deutschland wurde der Öffentlichkeit am 18. April 1934 in der Berliner Krolloper vorgestellt. Der Sender bestand von 1934 bis 1944 und war nach Paul Nipkow benannt. Von 1935 an produzierte und übertrug der Sender ein regelmäßiges Fernsehprogramm.

Dieser weltweit erste Fernsehsender muss im Artikel erwähnt werden.188.96.229.42 23:01, 4. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Viele Fernsehformate wurden hier weltweit erstmals gesendet. Auch dies müßte eigentlich stärker im Artikel sowie ebenso im Hauptartikel dargestellt werden. 188.96.229.42 23:02, 4. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Übertragungsformen: Satellit zuerst? Was ist mit terrestrisch?[Quelltext bearbeiten]

Wieso behandelt der Abschnitt "Übertragungsformen" nur Satelliten- und Kabel-TV? Terrestrische Übetragung war doch die erste und der Grund, warum z.B. NTSC und PAL so sind, wie sie sind. --RokerHRO (Diskussion) 10:51, 10. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Im Text heißt es: "Hierbei wurden UKW-Frequenzen im Bereich von 100 bis 104 MHz aus dem Bereich des Flugnavigationsfunkdienstes verwendet, die zuvor durch das Genfer Abkommen von 1984 freigegeben worden waren." Das passt zeitlich nicht zu meiner Erinnerung nud steht im Widerspruch zu "… und ab 1968 bis 108 MHz" im Artikel UKW-Rundfunk. -- Pemu (Diskussion) 01:53, 14. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]