Diskussion:Gesellschaftliche Naturverhältnisse

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Falls jemand diese Seite hier beobachtet - was bitte soll Krisenhaftigkeit bedeuten? Was neben anderen Aspekten m. b. M nach die Frage aufwirft, ob die ganzen Artikel zum weiteren Umfeld der Sozialökologie, sozialökologischen Forschung etc. angemessen formuliert sind. MfG, --G-41614 11:17, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

und dann in die Kritische Theorie einsortiert - also falsch verstanden. --Kulturkritik (Diskussion) 09:24, 14. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Kategorie:Umweltpsychologie[Quelltext bearbeiten]

Zumindest in den beiden Referenztexten entdecke ich nichts, was hier die Kat. Umweltpsychologie wirklich rechtfertigt.--Engelbaet 07:54, 25. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Othmar Franz Fetts Dissertation[Quelltext bearbeiten]

Das Werk Der undenkbare Dritte. Vorsokratische Anfänge des eurogenen Naturverhältnisses behandelt nicht gesellschaftliche Naturverhältnisse, sondern „das Aufkommen philosophischen Denkens“ in der griechischen Spätantike (Fett, S. 13) vor dem Hintergrund des aufkommenden Verkehrs und Zwischenhandels bzw. der Theorie von Alfred Sohn-Rethel. Es wird herausgearbeitet, dass der resultierende Naturbegriff (schon bei den Vorsokratikern) der einer generierenden Struktur ist, „Physis als Wachstum aus Relationen.“ In der Arbeit wird jedoch explizit keinerlei Grundlegung zu den gesellschaftlichen Naturverhältnissen gegeben. WP:LIT regelt: „ Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen.“ Entsprechend halte ich die Aufführung der Dissertation von Fett hier für eine Irreführung der Lesenden und habe sie entfernt.--Engelbaet (Diskussion) 16:32, 8. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]