Diskussion:Gestaltungsraster

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es existiert bereits der Artikel "Rastersystem". Man könnte den Artikel in diesen einfügen, da es sonst Überscheidungen gibt!Gruß Elli06

Ich habe die Artikel zusammengelegt, neustrukturiert, neuformuliert, irrelevante Informationen und solche, die gesondert einen Artikel haben, entfernt, bzw. verlinkt. Die neu geschriebenen Inhalte beruhen auf der Literatur Rastersysteme für die visuelle Gestaltung und Praxishandbuch Gestaltungsraster – Ordnung ist das halbe Lesen. Viele Texte wirkten planlos zusammengesammelt. Der Sprachstil ist jetzt wissenschaftlicher. -- Flamon 22:38, 20. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Genus: Raster, der (m.)[Quelltext bearbeiten]

Es heißt der Gestaltungsraster, bzw. der typografische Raster. Verwirrenderweise heißt es das Druckraster (unter Raster momentan leider als der Druckraster angegeben, aber ich hab gerade keine bestätigende Literatur dazu da), auch heißt es logischerweise das typografische Rastersystem.

In der Praxis heißt es oft leider fälschlicherweise das Gestaltungsraster. Fachliteratur, in der es das Gestaltungsraster heißt, kenne ich nicht. Die im Artikel angegebene Literatur Praxishandbuch Gestaltungsraster und Rastersysteme für die visuelle Gestaltung liegt mir vor, also wenn jemand den Genus im gesamten Artikel wieder in das umformuliert bitte mit Quellennachweis und nicht mit einem "der/das? Bin unschlüssig ..." begründen. Danke.

Ich muss korrigieren. In der Literatur zu Rastern heißt es der Raster, aber in der Literatur zu Design heißt es auch das. So heißt es im Glossar des Buches Letterfontäne von Joep Pohlen „Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in der funktionalistischen Typografie [...] das Raster weiter als flexibles System ausgearbeitet. -- Flamon 12:22, 16. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zusammenlegung gut... hab auch die Weiterleitung direkt gesichtet. Ich sehe da nur ein Problem in der Sprache des Artikels: die liegt etwa auf dem Niveau, wie ich mit einem Kollegen sprechen würde, aber die OMA versteht nichts - war vorher anders. Auch sind da noch ein paar Stilblüten und Lobgesänge drin, daher lass ich das mal auf ungesichtet und werf heute Abend mal den Besen an. deeleres ansprechen 09:41, 21. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Okidoki... ich denke ich brauche einen größeren Besen dafür. Die Einleitung ist noch verständlich, hab aber noch einen Ziegel reingehauen, damit es stabiler lesbar wird. Aber im Grunde führt die Bearbeitung der nachfolgenden Abschnitte am Thema vorbei. Zum einen fehlen einige Erklärungen des Artikels Rastersystem (vgl.Rastersystem). Die Artikelstruktur ist jetzt auch etwas durcheinander. Man sollte als erstes erklären was es ist, und danach wozu es dient... hab daher mal die Absätze schon mal grob umsortiert. Aber auch die Aussage "Da der Grafikdesigner grundsätzlich vom Großen zum Kleinen entwirft..." habe ich gleich mal entfernt, weil ich dafür gerne einen Beleg hätte, den ich dem entsprechendem Belegschreiber rechts und links um die Ohren knallen kann ;-). Ich denke es ist eher so gemeint, dass der Raster vom Großem zum Kleinen aufgebaut wird.
das wäre Teil 1 gewesen, es folgt Teil 2 für später
Ich denke weiter und finde, dass die neuen Passagen sehr lyrisch formuliert und eine Geschmackswiedergabe sind... also TF und zudem ohne Beleg in der Aussage... wobei die ursprünglichen Texte ähnlich aufgebaut waren. Was nun ein Gestaltungsraster ist, worauf es ankommt und das Käsebrötchen, das Einzelheiten näher beleuchtet, fehlt. (u.a. das oben mit den Ohren)
Soweit für mich bis jetzt... ich ändere den Artikel jetzt, werde aber nicht sichten, da der noch etwas überarbeitung braucht. deeleres ansprechen 23:16, 4. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nach deiner großen Ankündigung und der langen Rede muss ich feststellen, dass du bis jetzt nur die Reihenfolge durcheinander gebracht hast und einen Satz schwammig und falsch umformuliert hast. Bin gespannt, was da noch kommt. Ich schlage jetzt die Reihenfolge „Anwendung“–„Funktion und Nutzen“–„Aufbau eines Gestaltungsrasters“ vor. Finde es enzyklopädischer erst zu erklären, wozu es dient und danach, wie man es konstruiert (Wir sind hier schließlich nicht in der Schule). Kann mir nicht erklären, wo der Text lyrisch ist. Das mit dem Niveau bei „Funktion und Nutzen“ kann ich nachvollziehen, da sollte man noch mal ran.
Die Aussage „Da der Grafikdesigner grundsätzlich vom Großen zum Kleinen entwirft ...“ hat einen Beleg! In dem Buch heißt es auf S. 26 „Wir entwerfen – egal ob digital oder von Hand – grundsätzlich vom Großen zum Kleinen: Zuerst zeichnen wir das verkleinerte papieraußenmaß und beachten dabei seine Proportionen und die Formatvorlage.“ Fand es wichtig und weil es mit dem „grundsätzlich“ aber so fundamentalistisch daherkommt, hab ich den Beleg geliefert. Deine Umformulierung bedarf nicht unbedingt einem Beleg und der von mir gesetzte ist an der Stelle sogar falsch. „Im ersten Schritt wird ein Format als Vorlage, meist ein Papierformat, bestimmt.“ ist falsch, weil jedes Seitenverhältnis ein Format ist und hinter dem Artikel Papierformat nur die Standard-Papierformate stecken, die in der Praxis aber meist nur als Druckbogen Anwendung finden. Sogar Magazine, die DINig wirken weichen in den Maßstäben ab. Im Office-Bereich sind DIN-Formate alltäglich, aber da macht man sich nicht mal Gedanken zum Satzspiegel.
Wie bereits erwähnt, habe ich vom Artikel Rastersystem alle irrelevanten Sachen rausgetan. Die „Anwendungsbeispiele“ waren sehr speziell und falsch. Bei „Schritte zur Erstellung ...“ wird sehr detailiert auf den Satzspiegel eingegangen, der aber einen eigenen Artikel hat und dessen Herleitung eine eigene Wissenschaft ist und daher nichts im Artikel Gestaltungsraster zu suchen hat. Alle anderen Inhalte aus dem Artikel Rastersysteme sind beibehalten. Lobgesänge finde ich nicht, da ja sogar die Kritik beibehalten ist. Vielleicht finde ich demnächst Zeit, den Teil Geschichte auszubauen. In dem Buch „Schriftgestalten“ von Tino Graß schreibt Hans Rudolf Bosshardt sehr interessant und ausführlich über „Den Ursprung und die Anwendung des typografischen Rasters“. Grüße -- Flamon 17:30, 9. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Grunde ist der Abschnitt Anwendung so kompakt formuliert, dass sie direkt in der Einleitung Platz findet - dann kommen wir deiner vorgeschlagenen Reihenfolge nahe und die wichtigen Infos sind für mich auch oben. Das mit dem Entwerfen von Groß nach Klein... Beleg übersehen... das Zitat bezieht sich nur auf den Raster und nicht auf alles, was der Grafikdesigner macht. Der Text wurde einfach falsch wiedergegeben. Beim Gestalten ist alles erlaubt - der Umkehrschluss ist, dass es keine Grundlagen gibt, aber natürlich hat man die Freiheit sich welche heranzuziehen.
„Let do it in Microsoft Word...“ ... musste da gerade an den Schlachtruf meiner Gestaltergruppe denken... :-D . Du hast Recht mit den Formaten, die müssten wir ergänzen auf Papierformat, Zeitungsformat und Bildauflösung. Bei End-Formaten für Magazine und Zeitungen gibt es keine wirkliche Regel... das legen die Herausgeber so fest wie sie es haben wollen... die haben meist auch Papierrollen 2m x 1000m (gibts dafür eigentlich ein DIN-Format ;-) ) und können entsprechend großzügig oder auch kostenpassend planen... da schneidet man halt 1mm vom Format ab und kann 1000 Exemplare pro Rolle mehr drucken oder gibt einen 1mm dazu und es gibt weiniger Abfall. Aber das würde auch über das Artikelthema hinausgehen. Wichtig ist, dass der Leser (sagen wir mal 10 - 110 Jahre alt) den Artitel verstehen und nachverfolgen kann. Die Anpassungen werde ich nachher mal umsetzen... deeleres ansprechen 19:36, 16. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zusammenlegen[Quelltext bearbeiten]

Das könnte man mit "Gestaltungsraster" zusammenlegen: http://de.wikipedia.org/wiki/Rastertypografie --93.135.167.149 23:56, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Sinnvoll. Erledigt mit der Zusammenfassung „Artikelzusammenführung; Weiterleitung ohne Übernahme von Teilen des Artikels, da Inhalte bereits vorhanden“. --Flamon (Diskussion) 10:41, 13. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]