Diskussion:Giftschlange

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Giftigkeit nach Alter[Quelltext bearbeiten]

Was mir hier im Artikel noch fehlt ist eine Informations zur Giftigkeit junger bzw. älterer Giftschlangen. - Mjh 10:49, 29. Jun 2006 (CEST)

"Neurotoxische Gifte schränken die Funktion der Atemorgane ein und führen bis zum Herzstillstand" Da lähmende Gifte nicht gleichzeitig auf das vegetative Nervensystem wirken, beeinflussen sie das Herz wahrscheinlich nur indirekt (durch die Hypoxämie). Man sollte dies besser differenzieren.

Themenüberschneidung[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel überschneidet sich mit Schlangengift. Vielleicht könnten sich die kompetenten und interessierten Autoren Gedanken machen mit dem Ziel entweder eine klare Abgrenzung oder eine Zusammenführung der Artikel vorzunehmen. -- Manu 10:57, 22. Sep 2006 (CEST)

Zusammenführung keinesfalls, (meiner Meinung nach) da die beiden Gegenstände doch unterschiedlich sind. In Schlangengift stehen manche Sätze, die hier auch vorkommen und dort vielleicht verzichtbar wären, aber im großenundganzen finde ich nicht viel Redundanz. --QuccnKwoŋ 12:37, 26. Sep 2006 (CEST)

Anzahl der Arten[Quelltext bearbeiten]

4000 Arten? Quelle! 2800 sind es knapp, 4000 u.U. inkl Unterarten...

Im Artikel "Schlangengift" steht, es gibt 3200 Schlangenarten, davon sollen 1300 giftig sein. Im Artikel "Giftschlange" steht, es gibt 2800 Schlangenarten, davon sollen 10% (also ca. 300) giftig sein. Welche Version ist richtig? (nicht signierter Beitrag von 90.146.206.19 (Diskussion) 15:15, 21. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten]

Anteil der Giftschlangen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel "Giftschlange" ist von 2800 Schlangenarten die Rede, von denen 10% giftig sein sollen. Im Artikel "Schlangengift" wird unter "Zusammensetzung" im zweiten Satz von 3200 Schlangenarten, von denen 1300 (~40%) giftig sind, gesprochen. Die Differenz beträgt mehr als nur ein paar Prozent. --Anonymer 12:58, 19. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hab mal die unzureichenden Angaben zur Systematik überarbeitet. Zu den Erdvipern wüsste ich gerne noch mehr. Da ich selbst kein Experte bin, hoffe ich mal, dass das jemand anders noch ergänzen kann. Laut EN-WP werden in dieser Familie Schlangen mit allen möglichen Sorten von Giftzähnen (Röhre, Furche; vorne, hinten; gar keine) zusammengefasst?? Gruß --Rupert Pupkin 12:52, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Nach dem Angriff ziehen sich die meisten Schlangen zurück und warten...[Quelltext bearbeiten]

Wie viel mehr sind den "die meisten"? Zumindest in Bäumen lebende Vogeljäger halten ihre Opfer doch fest, oder? Kann man das (am besten belegt) noch einbauen? Gruß--Rupert Pupkin 12:37, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Die ultimativ giftigste Schlange[Quelltext bearbeiten]

...klingt ganz gewaltig nach Pro7 und RTL, oder? und aus genau dem grunde hat mE ein derartig unenzyklopädischer vergleich hier nichts zu suchen!--84.142.209.43 18:00, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wo steht diese Formulierung im Artikel? --Accipiter 19:06, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 07:45, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie lange dauert es eigentlich[Quelltext bearbeiten]

so im Durchschnitt, bis sich das verbrauchte Gift in den Giftdrüsen neu gebildet hat? --89.144.197.128 18:38, 20. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Höchst unterschiedlich, aber „gesetzlich vorgeschrieben ist ein Melkabstand von drei Wochen.“[1] --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 14:16, 23. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Es fehlt dringend eine Angabe, welche Giftschlangen in Deutschland und anderen deutschspachigen Ländern vorkommen

Wenn wir statt der Wiesenotter die Europäische Hornotter als Beispiel nennen, hätten wir die drei Arten (alle aus der Gattung Vipera), bei denen das zutrifft, direkt hintereinander und könnten einen kurzen Vermerk ergänzen. --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 23:48, 27. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Die Giftschlangen und anderen giftigen oder tödlichen Lebewesen können einem nur leid tun, dass Mutter Natur sie so böse geboren hatte ... :-([Quelltext bearbeiten]

Das ist zwar okay, dass man seinen Naturfeind abwehren möchte, aber solche giftigen Tiere können einem nur leid tun, sonst gar nichts weiter. Genau so auch Drogenpflanzen, giftige Pilze und andere tödliche Gifte beinhaltende Lebewesen und künstlich hergestellte Substanzen. Die können nichts für diese todbringende Eigenschaft und sollten daher auch keinem Rassismus wegen dieser Eigenschaft unterlegen sein müssen in meinen Augen. Die können schlicht weg und ergreifend nichts für diese Eigenschaft. Dennoch macht Abstand halten von diesen todbringenden Inhaltsstoffen sicher Sinn, wo auch immer es wirklich ganz vermeidbar wäre und auch ist. Selbst Drogenpflanzen können einem nur leid tun, ehrlich gesagt, stellen selber giftige Substanzen her und Dritte hassen sie wegen dieser Eigenschaft sinnloserweise und töten diese Pflanzen dann, weil sie derart todbringend sind/wären. Ein solcher Tod ist einfach ebenso sinnlos wie das Töten durch die Gifte. Besser, wir lassen auf Dauer diese Gifte einfach so sein, wie sie sind und gehen selbigen eher zunehmenderweise als abnehmenderweise aus dem Weg und verbieten deren Einsatz zum Töten Dritter. Selbst Drogen wirken ab einer bestimmten Dosis GESICHERT TÖDLICH. Deswegen bitte vorsichtig damit umgehen, insbesondere mit solchen Drogen, die zudem schmerzlindernde Eigenschaften aufweisen würden. Nicht nur Abhängigkeit und/oder Sucht sind möglich, auch der Tod kann schneller eintreten als gewollt. Allergene und krebserregende Substanzen gelten oft als ebenso böse und todbringend. Bitte lasst daher das aktive Töten Dritter mittels solcher Substanzen sein! Auch das Benutzen von giftigen Lebewesen gegen Dritte explizit zum TÖTEN Dritter als insbesondere Angriffstaktik und NICHT als Verteidigungshaltung ist IMMER strafbar ohne Ausnahmen von der Regel. Der Fall vom Halle-Attentat bestätigt uns, dass Mord als Erstangriff gegen Dritte, hier eine Frau und ein angeblicher Muslim, IMMER ein ungern gesehener Gast ist. --2001:16B8:5722:E00:1CB8:869F:179F:9E9A 00:15, 7. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]