Diskussion:Giovanni di Lorenzo

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Könnte man nicht auch ein Foto von Di Lorenzo einbinden? (nicht signierter Beitrag von 178.1.220.57 (Diskussion) 17:40, 29. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Mich würde interessieren, weswegen er in Stockholm geboren wurde. Lebten die Eltern damals dort? Stern !? 18:18, 17. Okt 2004 (CEST)

Er wuchs nach eigenen Angaben in Hannover auf, jedenfalls hat er sich häufig in Interviews und auf Sendung sehr negativ über Hannover gesprochen... Wortlaut: "ein Trauma..."... Und Grund seines Schulwechsels: eine bessere Abi-Note zu erzielen... Das Rats-Gymnasium ist ein sogenanntes "Elite-Gymnasium"... Aber auch über die Tellkampf-Schule sprach er sehr negativ... Später sprach er immer wieder als "running gag" dieses Thema an: das Trauma des Aufwachsens oder Wohnens in einer Stadt mit einer angeblich negativen Beeinflussung... Über Berlin sprach er später: "eine Stadt mit einer Ausstrahlung wie Warschau"... (Neue Presse, 2006) Unvergessen seine verbalen und schriftlichen Entgleisungen über die Expo Hannover bis zu regelrechten Hetzkampagnen in der Presse... Aber er kokettiert gerne mit seiner "Herkunft" als "Italiener"... und immer wieder ähnliche fast schon rassistische Entgleisungen und Klischees... Benutzer: Aristide|Aristides

WP:Belege? ---ma 16:41, 29. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

3Nach9 Talkshow-Aufzeichnungen... Spätere Interviews mit der "Neuen Presse" und "HAZ"... Vielleicht hätte er am "schwierigen" Ratsgymnsium (heute vereinigt mit dem Kaiser-Wilhelm-Gymnasium) die Abiturprüfungen nicht geschafft... Die Tellkampf-Schule hatte damals einen alternativen reformierten Ruf mit einem "leichteren" Abitur... G. d. L. sprach selber darüber in einer Talkshow mit einem früheren Mitschüler... Wortlaut des Interviews: "Backen als Prüfungsfach..."

Sprachkritik[Quelltext bearbeiten]

Journalist Giovanni di Lorenzo verwendet sehr häufig merkwürdige und kritikwürdige Sprachbilder, wie z.B. "mordmäßig" (Interview mit der "HAZ", am 3.5.20011), "Nagelprobe für Freunde" - ein Sprachbild aus der Zeit der historischen Hexenverbrennung (Kochshow mit Alfred Biolek, 2001), "das Prinzip Hoffnung für moderne Architektur" (als Gesprächsteilnhmer einer Diskussion zum Wiederaufbau des "historischen" Berliner Stadtschlosses (und des Abrisses des historischen DDR-Gebäudes), ....

Pathetisch und wahrscheinlich nur verkaufsfördernd gemeint ist der Titel seines jüngsten Buches (geschrieben mit Axel Hacke) : "Wofür stehst Du? : was in unserem Leben wichig ist - eine Suche". Warum verwenden die Autoren nicht die wissenschaftlich korrekte Form "Essay"?- warscheinlich weil es keines ist. Unverschämt ist, dass der Leser geduzt wird und mit einem "wir" vereinnahmt wird...

Es bleibt gleichzeitig offen, ob mit dem "wir" nicht die Sichtweise und die Relevanz der "Autoren" gemeint ist... (nicht signierter Beitrag von 88.71.188.182 (Diskussion) 16:26, 3. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]


Deine Kritik ist ziemlich an den Haaren herbeigezogen: natürlich ist das "Du" in erster Linie eine sogenannte Selbstanrede. Der Einwand gegen das Bild "Nagelprobe" ist auch daneben, denn wir denken bei ganz vielen Bildern den historischen Kontext nicht mehr mit. Im Fußball müsstest du das halbe Vokabular streichen, weil es aus dem Bereich des Militärs stammt. Der Einwand bzgl. Essay ist noch nicht mal in sich logisch! --Zibaldone (Diskussion) 18:34, 3. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Katholizismus[Quelltext bearbeiten]

Bislang galt für Journalisten das Gebot der konfessionellen Zurückhaltung, di Lorenzo hebt dies in seinen Fragekatalogen als Gastgeber der Talkshow "drei nach neun" wiederholt auf... (Talkshow, 10. Juni 2011, Interview mit dem Niedersächsischen Ministerpräsidenten David McAllister)

Unvergessen ist, als er den Politiker Guido Westerwelle eine Heiligen-Statue schenkte und nach dem Namen des "Nothelfers" fragte...

Ausnahmen der ungeschriebenen Talkshowregeln waren 1. Gespräche mit Vertretern der Kirche, 2. prägnante Kindheitserinnerungen der Gäste... (nicht signierter Beitrag von 87.158.250.160 (Diskussion) 15:46, 14. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Lichterketten[Quelltext bearbeiten]

G. di Lorenzo organisierte die Aktion nicht allein, wenn man den Wikipedia-Artikel zu Lichterketten durchliest.

Muss man anständigerweise in diesem Zusammenhang nicht alle Personen zur Organisation nennen?

Und: Warum dieser historisch verfängliche Name der Aktion - zur Nacht erscheinende Massen mit anzündenden Lichtern?

a) nein, nicht alle, aber es ist jetzt relativiert - natürlich war er das sicher nicht allein. b) zur zweiten Frage: dass muss man die Veranstalter fragen - vielleicht ja Teil des Konzepts? - Fackelmärsche aufnehmen und anders wenden? Cholo Aleman 11:14, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Begriffsdefinition "liiert"[Quelltext bearbeiten]

Was ist hier gemeint? --Weissmann 11:59, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hier hilft Wikipedia weiter. ---ma 13:48, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke. Manchmal sind man den Wald vor lauter Bäumen nicht. --Weissmann 14:25, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Zweite Person der Zeitgeschichte dieses Namens[Quelltext bearbeiten]

Es gab auch noch einen italienischen General dieses Namens, der um 1960 leitend bei den dortigen Geheimdiensten tätig gewesen sein muss. (Genaueres weiß ich leider auch nicht; habe diesen Mann gerade hier recherchieren wollen.) --Frank B. aus B. 18:23, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Letzter Satz[Quelltext bearbeiten]

Der Satz über die Gedenkstätte ist etwas holprig.

Vorschlag [...], er hat den Förderverein der Gedenkstätte [...] im Jahr 2003 mitgegründet.

Seit xxxx und Gründungsmitglied klingt irgendwie doppelt. --88.153.0.27 20:33, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sehr interessant[Quelltext bearbeiten]

"Bild"-Chef verhinderte Berichterstattung: Als Diekmann noch wie Wulff war

Im Jahr 2005 schrieb "Bild"-Chef Kai Diekmann an Giovanni di Lorenzo von der "Zeit", um die Veröffentlichung einer Studie zu verhindern. Mit Erfolg. --77.4.92.25 15:59, 15. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Und? --GiordanoBruno 17:08, 15. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

finde ich schon sehr interessant - Respekt. -- 93.199.182.13 22:18, 15. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Guttenberg-Interview[Quelltext bearbeiten]

Folgender Satz in dem Artikel bedarf einer Präzisierung: "Im November 2011 veröffentlichte er ein vierseitiges Interview mit Karl-Theodor zu Guttenberg in der Wochenzeitung Die Zeit und kurz darauf mit Guttenberg ein gemeinsames Buch". Was steht denn in dem Buch drin? Wie verhält sich das Buch zu dem Interview in der "Zeit"? Ist das Interview in der "Zeit" ein Vorabdruck aus dem Buch? Außerdem würde mich mal interessieren, wer die Idee zu diesem Interview hatte. Di Lorenzo oder der Herder-Verlag? Steht das in dem Buch drin? --Longinus Müller (Diskussion) 02:33, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kritik am journalistischen Schaffen[Quelltext bearbeiten]

Di Lorenzos journalistisches Schaffen wird von Medienjournalisten auch jenseits der Guttenberg-Affäre teilweise ziemlich stark angegriffen. So kritisierte Meedia die peinliche Passivität von di Lorenzo in einer 3 nach 9 Sendung mit Scholl-Latur, der von der israelischen Propagandistin Melody Sucharewicz ungehindert diffamiert wurde. Stefan Niggemeier weist darauf hin, dass di Lorenzo allen Ernstes der Ansicht sei, deutsche Zeitungen müssten nicht besser werden, sie seien die besten der Welt und müssten sich lediglich selbst besser finden.

Sollten kritische Stimmen zu seiner journalistischen Arbeit aufgenommen werden?

Viele Grüße, --Rogerblech (Diskussion) 01:10, 27. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Das ist Tagesgeschäft - der eine findet die Arbeit gut, der ander schlecht. Das bringt den Artikel nicht weiter. --GiordanoBruno (Diskussion) 07:17, 27. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Schleichwerbung[Quelltext bearbeiten]

Mehr Regel als Ausnahme ist die Darbietung von Produkten, wie zum Beispiel der künstlichen Nachspeise eines Monopolanbieters - wie in der Talkshow am 19.4.2013. Andere Präsentationen waren bislang Müsliriegel, Junkfood, Mützen (getarnt als "Gastpräsente") neben den obligatorischen Büchern, Filmen, CDs. (nicht signierter Beitrag von 82.82.110.48 (Diskussion) 18:11, 23. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

Mit welcher Quelle untermauerst du deine Meinung? --GiordanoBruno (Diskussion) 19:02, 23. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nationalität?[Quelltext bearbeiten]

Im ersten Satz fehlt seine Nationalität. Wenn er deutsch ist, müsste dort stehen: ... ist ein deutscher Journalist und Buchautor. (nicht signierter Beitrag von 194.95.67.1 (Diskussion) 15:03, 17. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]

Ich habe soeben die folgende Behauptung aus dem Artikel entfernt:
"Er besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft seit 2004." Quelle: Josef Seitz: Medien: „Bollwerk gegen den Zeitgeist“ – Die „Zeit“ bekommt einen neuen Chefredakteur. (Interview des „Focus”, 28. Juni 2004)
Die Behauptung ist aus folgendem Grund unwahrscheinlich und wird von der Quelle, in der es lediglich heißt "Welchen Pass haben Sie? − Jetzt auch den deutschen" nicht getragen.
Seine Mutter ist Deutsche, sein Vater Italiener. Damit hat er im Normalfall automatisch seit Geburt beide Staatsangehörigkeiten. Beim Reisen genügt in der Praxis aber meist ein einziger Reisepass. Deshalb haben viele Doppelstaatler erst einmal nur einen Reisepass aus dem Land, in dem sie aufgewachsen sind. Den benutzen sie dann häufig auch für die Einreise in das Land des anderen Elternteils, auch wenn das nach dessen Recht evt. nicht erlaubt ist. (Manche Länder haben Gesetze, wonach ihre Bürger sich bei der Einreise nicht mit Dokumenten eines anderen Landes ausweisen dürfen, auch wenn sie Doppelstaatler sind. Ich weiß nicht, ob das in Deutschland auch so ist. Überprüfbar ist es jedenfalls nicht.) Es ist also völlig normal, dass Herr di Lorenzo erst dann auch einen deutschen Pass beantragt hat, als er ihn eher brauchte, weil er dauerhaft in Deutschland lebte und sich hier ein Kind ankündigte.
Es ist denkbar, dass Herr di Lorenzo die deutsche Staatsangehörigkeit irgendwann abgegeben hat, z.B. um nicht umständlich gegen eine Einberufung zur Bundeswehr angehen zu müssen. Dann konnte er sie wegen der Ausnahmeregelung in § 12 Abs. 2 (Schweizer und EU-Bürger) beibehalten. Aber da wir nicht wissen, wie wörtlich Herr di Lorenzo die Frage nach dem "Pass" beantwortet hat − schließlich hat er nicht gesagt, "jetzt auch wieder den deutschen" −, ist das reine Spekulation und wir können dazu auch nichts Sinnvolles schreiben. Hans Adler 00:35, 29. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist falsch. Deutschland hat bis 1999/2000 grundsätzlich keine doppelte Staatsangehörigkeit akzeptiert. Deswegen kann er nicht "automatisch seit Geburt beide Staatsangehörigkeiten" gehabt haben. --Kurpälzer (Diskussion) 13:23, 24. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]
Als er 1959 geboren wurde, galt nach dem deutschen Recht grundsätzlich, dass das Kind aus eine binationalen Ehe nur die Staatsangehörigkeit des Vaters erhält. Erst in den 70er Jahren wurden die Mütter in diesem Sinne gleichberechtigt und können seitdem ihren Kindern die deutsche Staatsangehörigkeit vererben. Er kann also sehr wohl erst 2004 die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben.2003:DA:A71F:1F60:481D:C88B:6ABF:FB80 20:38, 26. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Doppelte Stimmabgabe[Quelltext bearbeiten]

das ist für mich eine Zeitungsmeldung ohne weitere Bewandnis, so lange kein Verfahren eröffnet bzw eine Verurteilung erfolgt ist. --GiordanoBruno (Diskussion) 08:06, 26. Mai 2014 (CEST)--GiordanoBruno (Diskussion) 08:06, 26. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Immerhin hat die Staatsanwaltschaft Hamburg jetzt ein Ermittlungsverfahren eingeleitet: http://www.focus.de/kultur/kino_tv/wahlfaelschung-strafverfahren-gegen-zeit-chef-di-lorenzo-eingeleitet_id_3873207.html . (nicht signierter Beitrag von 37.138.32.8 (Diskussion) 12:46, 26. Mai 2014 (CEST))[Beantworten]
Ich sehe Relevanz aus folgendem Grund. Wird wahrscheinlich ein Musterverfahren werden, da es Wahlbetrug in der Form so noch nie gegeben (ok das vlt. schon), jedoch so noch nie den Strafverfolgungsbehörden (und dann wohl auch den Gerichten) bekannt wurde. Jedenfalls scheint es dazu keine Gerichtsurteile zu geben, die mit dem Fall vergleichbar wären. Das Bekenntnis erfolgte vor Millionenpublikum und hat ein Problem bekannt gemacht, auf das auch schon vorher vom Bundeswahlleiter gesprochen wurde, was von den Medien (u.a. auch der ZEIT) schon thematisiert wurde. Es ist gut möglich, dass dies auch noch gesetzgeberische Handlungen nach sich ziehen wird (z.B. EU-weite Wählerverzeichnisse bzw. ein Abgleich derer)...--Eishöhle (Diskussion) 18:41, 26. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
"Wahrscheinlich", "gut möglich" - oder eben nicht. Faktum ist ein Ermittlungsverfahren, sonst gar nichts. Ich hoffe, dass der weitere Verlauf ebenfalls in der Berichterstattung auftaucht, damit eine Einordnung möglich ist. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:51, 26. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
In gleichem Sinne meine zwischenzeitliche Änderung im Artikel. Relevanz ist nach meiner Einschätzung eindeutig gegeben. --Joerg 130 (Diskussion) 18:53, 26. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Im Moment nicht relevant, wir sind zum Glück keine Gazette, die sich auf Jedes und Alles stürzt, nur geil auf Sensationsmache nach dem Motto: Wie mache ich Jemand nieder, oder? --Roland Kutzki (Diskussion) 21:18, 26. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Roland: Das sehe ich nicht so. Das Argument greift mMn schon deshalb nicht, hier lesen es vlt. 3.000 (gerade heute ziemlicher Zulauf, wird sicher wieder deutlich weniger), jedoch bei Jauch haben es Millionen gesehen. In den Medien wird es auch aufgegriffen. Dass er dadurch an den Pranger gestellt werden soll bzw. könnte kann ich nicht erkennen. Lorenzo hat das Thema ja selbst veröffentlicht. --Eishöhle (Diskussion) 21:48, 26. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Und hier die Fassung aus der "Zeit": [1] --Joerg 130 (Diskussion) 22:00, 26. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Für mich auch klar relevant. Zum Verständnis der Sache finde ich einen Hinweis auf entsprechenden Paragraph und Absatz im Europawahlgesetz wichtig, allerdings wurde dieser Hinweis vorhin entfernt. Ich bitte um Meinungen. Viele Grüße, --Qaswed (Diskussion) 22:05, 26. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich genauso. Warum das Entfernen des Satzes eine "korr." sein soll, erschließt sich mir nicht. --Joerg 130 (Diskussion) 22:10, 26. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Änderung geht in Ordnung, nicht irgendwelche juristischen Behauptungen, sondern die tatsächlichen Ermittlungen sind relevant. Die ganze Sache ist sowieso wieder mal grenzwertig. Zeitungen berichten - was ihr Job ist. Erfahrungsgemäß ist die Sache in ca. 3 Tagen vergessen (ich schreibe das in jedem dieser Fälle, meist wird mir vehement widersprochen und ich behalte in 90% der Fälle Recht). Es ist keinerleit Relevanz über den Tag hinaus zu erwarten - vermutlich wird das Verfahren gegen Zahlung eingestellt und Konsequenzen (Bestrafung, Verlust des Arbeitsplatzes) wird das ganze auch nicht haben. Da diese Sichtweise nicht durchzusetzen ist (schließlich ist ja alles, was heute in der Zeitung steht jetzt und in alle Ewigkeit relevant), werde ich (falls ich nicht vergesse) in ca. 3 Wochen nochmal hier vorbeischauen und dann wird man sehen, ob man den Abschnitt brauchen kann, oder nicht. Vermutlich wird es noch nicht mal eine Meldung über den weiteren Verlauf bzw. Ausgang des ganzen geben. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:16, 26. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
  • Mehrere Medien verweisen auf das Europawahlgesetz. Ohne diesen Hinweis gibt es eine inhaltliche Lücke. Wenn wie bisher im Artikel lediglich sinngemäß steht "di Lorenzo gab zwei Stimmen ab. Gegen ihn wird deshalb ermittelt." würde ich mich als Leser fragen "Warum könnte das Wahlfälschung sein?" Die Antwort "weil es das Europawahlgesetz" verbietet fehlt. Ich werde deshalb die Bearbeitung wieder rückgängig machen.
  • Die vom ersten Punkt unabhängige Frage, ob der gesamte Vorgang "relevant" ist, beantworte ich aus drei Gründen mit Ja. 1. Mein Inklusionistischer Standpunkt: es gibt keine belegbare Information die irrelevant ist, sie ist höchsten an der falschen Stelle innerhalb der Wikipedia plaziert. 2. Ermittlungsverfahren, sowie natürlich deren Ausgang, sind für eine Person relevant (wie z.B. bei Susanne Gaschke). 3. Ich gehe stark davon aus, dass es wegen diesem Fall Gesetzesinitiativen geben wird.
  • GiordanoBruno, kannst du Beispiele nennen, wo eine sache nach ca. 3 Tagen vergessen wurde. Viele Grüße, --Qaswed (Diskussion) 22:48, 26. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe keine Buchführung über meine Beiträge - ich habe mehr als 3500 Artikel auf meiner Beobachtungsliste. Nehmen wir z. B. die Nackte an Weihnachten im Kölner Dom und Kardinal Meisner - man erinnert sich vielleicht dunkel. Dem Rest deiner Ausführungen kann ich ebenfalls nicht viel abgewinnen. Zum einen ist eine Auswahl der Inhalte unabdingbar für ein Lexikon. Zum anderen ist es eher unwahrscheinlich, dass sich jemand hinstellt und sagt "wegen dem Fall Lorenzo machen wir jetzt ein Gesetz". Noch eine Anmerkung: Dir ist schon aufgefallen, dass bei Gaschke auch wirklich _Folgen_ hatte - sie ist in der Folge zurückgetreten. Gleiches wäre auch für di Lorenzo relevant. Inhaltlich ist der Abschnitt dort überdimensioniert und ganz einfach schlecht gemacht. Aber das ist ein anderer Artikel. --GiordanoBruno (Diskussion) 23:49, 26. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Mein Erinnerungsvermögen ist noch gut genug, dass ich mich an die Aktion von Josephine Witt mehr als nur "dunkel" erinnere. Es ist auch vollkommen richtig, dass ihre Aktion in ihrem Artikel beschrieben ist. Ob die Aktion auch im Artikel des Kölner Doms erwähnt werden soll, gehört zu der m.E. wesentlichen Frage einer Enzyklopädie Wie werden die Informationen organisiert? Wo innerhalb der Enzyklopädie haben sie ihren Platz? (und nicht die Frage Welche [natürlich immer belegte] Information nehmen wir auf?) Zu dem Punkt, es ist unwahrscheinlich, dass jemand eine neue Gesetueslage fordert:[2]. Viele Grüße, --Qaswed (Diskussion) 10:57, 29. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Was du anscheinend nicht begreifen kannst, oder willst: Ein Lexikon ist keine Zeitung. Es blickt eher zurück als nach vorne. Aus dieser Grundeinstellung heraus ist es unerheblich, ob jetzt jemand was fordert oder nicht. Ein Eintrag müsste z. B. lauten: "seine doppelte Stimmabgabe war der Auslöser für die Gesetzesinitiative XY" und nicht "Gegen Lorenzo wird ermittelt", was relevant sei, weil evtl später evtl eine Gesetzesinitiative kommen könnte. --GiordanoBruno (Diskussion) 11:17, 29. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Trotz Wiederholung: Wikipedia ist eine Enzyklopädie, keine Zeitung! Am besten Wiedervorlage in einen halben Jahr und sehen ob und welcher Hahn dann noch kräht oder welche Henne wem auch immer die Augen aushakt. Bleibt gelassen und Grüße an Alle --Roland Kutzki (Diskussion) 12:33, 29. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe heute eine Änderung in dem Artikel gemacht, die daraufhin ohne Angane irgendwelcher Gründe rückgängig gemacht wurde. Mal abgesehen davon, dass ich das gegenüber einem Neuling sehr unhöflich finde , würde ich gerne wissen warum. --84.60.126.112 23:03, 1. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Begründung war angegeben und ist einleuchtend: Keine Verbesserung des Artikels. Ausführlicher: Für die Person die Lorenzo sind Spekulationen über das Wiederholen einer Wahl unerheblich, da die Wahl wohl kaum wegen dieser einen Stimme wiederholt würde. usw. --GiordanoBruno (Diskussion) 07:35, 2. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Position im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Ist eine doppelte Stimmabgabe und ein daraus resultierendes Ermittlungsverfahren eine Kritik? Für mich nicht, da ich "Kritik" als die Beurteilung (egal ob positiv oder negativ) verstehe und nicht nur etwas das jemand empörend findet. Im jetzigen Zustand sind höchstens implizite Beurteilungen genannt. Ich schlage daher vor Beurteilungen (wie von Günther Jauch "Petitesse" [3] oder "Wahl-Depp" [4] von der Bild) einzufügen oder den Absatz in den Abschnitt Leben zu verschieben (wo btw auch Privates m.E. hingehört). Viele Grüße, --Qaswed (Diskussion) 14:09, 24. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Dem kann ich mich anschließen, aber die "Einschätzung" der Bild bleibt bitte draußen. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:33, 27. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Lücke im EU-Wahlsystem[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach sollte auf den Artikel „Lücke im EU-Wahlsystem“ von Fabio Ghelli hingewiesen werden, der wenige Tage vor der Wahl auf Zeit Online veröffentlicht wurde.[1] In den beiden Einzelnachweisen focus.de und faz.net wird auch darauf hingewiesen, ebenso auf tagesschau.de. Aber für unsere Leser ist es schwierig an die Information zu kommen, weil sie erst die Einzelnachweise durcharbeiten müssen, um den – wie ich finde – relevanten Hinweis auf den Zeit-Artikel zu bekommen – zeigt er doch, dass das Problem der doppelten Stimmabgabe schon vor der Europawahl 2014 bekannt war. --Ephraim33 (Diskussion) 18:50, 31. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

  1. Fabio Ghelli: Lücke im EU-Wahlsystem. In: Zeit Online. 21. Mai 2014
Der Artikel ist ein Personenartikel und nicht ein Artikel über die Lücke im EU-Wahlsystem. Für die Person Giovanni di Lorenzo ist der Artikel in der Zeit nicht relevant. Wenn er behauptet, er habe es nicht gewusst, dann ist es unerheblich, ob er es hätte wissen können - auch wenn es dazu einen Artikel in der Zeit gab. Es tut zwar nichts zur Sache, aber allein die Tatsache, dass die Geschichte überhaupt passiert ist, legt nahe, dass er keine Ahnung hatte. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:59, 31. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme in diesem Punkt GiordanoBruno zu. Der Zeit-Artikel zur "Lücke im EU-Wahlsystem" gehört eher nach Unionsbürgerschaft#Europawahlrecht oder Europawahl (und ganz vielleicht zu Europawahlgesetz). Hier müsste noch zusätzlich erklärt werden, warum di Lorenzo zwei mal abstimmen konnte. Man braucht also Artikel die belegen, dass er zwei mal Wahlunterlagen bekommen hat. Viele Grüße, --Qaswed (Diskussion) 19:17, 31. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn Di Lorenzo keine Ahnung gehabt haben sollte (obwohl in den Wahlunterlagen darauf hingewiesen wird), dann ist er als Chefredakteur einer nicht unbedeutenden Wochenzeitung eine Fehlbesetzung. --Enzian44 (Diskussion) 21:22, 31. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Mag sein, spielt aber für den Artikel keine Rolle. --GiordanoBruno (Diskussion) 06:53, 1. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Entscheidung, ob der Artikel in der Zeit relevant für Giovanni di Lorenzo ist, sollten den etablierten Medien überlassen. Wenn die den Zeit-Artikel im Zusammenhang mit ihm erwähnen, ist es erwähnenswert. focus.de erwähnt ihn, und faz.net, tagesschau.de, deutschlandradiokultur.de, welt.de, bild.de, sueddeutsche.de, t-online.de, ndr.de, , also durch die Bank, „Qualitätsjournalismus“ und „Journaille“, Print und Funk. N. B.: Ich glaube auch, dass Giovanni di Lorenzo nicht wusste, dass er mit der doppelten Stimmabgabe unrecht tat – ansonsten hätte er es sicher nicht so frei heraus bei Günther Jauch erzählt. --Ephraim33 (Diskussion) 20:45, 1. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es ist nicht notwendig, der Presse alles nachzuplappern. Hier dürfte vor allem das Kurriosum eine Rolle spielen, dass er bei genauer Lektüre seiner eigenen Zeitung seinen Fehler vermieden hätte - trotzdem ist es belanglos für das Thema an sich. Das würde sich evtl. ändern, wenn in einem Gerichtsverfahren Vorsatz postuliert würde mit Verweis auf den Artikel. So ist es nur kurrios und nichts weiter. Man muss sich bei solchen Informationen immer nur die Frage stellen: "Hat/hatte es eine Auswirkung oder einen Einfuss auf das Thema des Artikels (das ist immer noch die Person di Lorenzo)?" Ich beantworte diese Frage eindeutig mit "nein". Vielleicht findet jemand in einem der vielen Zeitungsartikel einen Grund, warum die Frage mit "ja" beantwortet werden kann. "Weil's in den Artikeln drinsteht" ist kein schlüssiges Argument, ein mögliches Szenario habe ich schon formuliert. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:49, 1. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nicht Alles was Zeitungen (auch Richtiges) berichten ist in einer Enzyklopädie berichtenswert. Nicht Zeitungen bestimmen, wie eine über den Tag hinaus wirkende Biografie in eine Enzyklopädie aussehen sollte. Alle die an Biografien schreiben sollten sich doch auch klar machen was eine Enzyklopädie ist und was nicht, und wie man nicht Essays oder Abhandlungen sondern gestraffte Biografien bei Wikipedia herausbringt. Diese Biografie ist auch nicht der Ersatz für politische Themen wie das Wahlrecht. --Roland Kutzki (Diskussion) 12:11, 2. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was für ein Strafverfahren?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Beruf" wird von einem Strafverfahren berichtet ("Die Staatsanwaltschaft hat das Strafverfahren gegen di Lorenzo vorläufig eingestellt ...") das vorher nirgendwo erwähnt wird. Fehler? Überbleibsel aus irgendwelchen unsauberen Änderungen? Bitte um Ergänzung des Hintergrunds oder eben Löschung. Danke, --Kaster (Diskussion) 23:04, 7. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

erledigtErledigt (Fall nun unter Giovanni di Lorenzo#Kritik zu finden).--Qaswed (Diskussion) 23:43, 7. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 18:34, 26. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

erledigtErledigt--Unibi2 (Diskussion) 23:34, 28. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Informationen in Wikipedia-Artikel sollten relevant sein. Dass der linksradikale Freitag Lorenz mal kritisiert hat ist nicht relevant. Sonst müsste man auch jede Kritik in der Jungen Freiheit an einem grünen Politiker oder Journalisten aufnehmen. Daher: raus. --Kaffeefan (Diskussion) 11:08, 4. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]


Chefredakteur Die Zeit - Chefredakteur Zeit Online[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, es wäre gut, hier kenntlich zu machen, dass Giovanni di Lorenzo Vorsitzender der Chefredaktionen des Zeitverlags und Chefredakteur ist. Chefredakteur der Onlineausgabe der Zeit ist Jochen Wegner, ebenfalls Mitglied der Chefredaktion der Printausgabe der Zeit. Es gibt zwei Websites zur Impressumangabe: https://www.zeit.de/impressum/impressum-print und https://www.zeit.de/impressum/index. -- Di Lorenzo war (Diskussion) 18:00, 2. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Gut,Diskussion, aber seit wann ?

Früheste Biographie, insbesondere Vater[Quelltext bearbeiten]

In der NDR-Sendung "DAS" (vorläufiger Link: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/das/index.html) vom 07.11.2023 erzählt di Lorenzo in seinen ersten Sätzen aus eigenem Entschluss ohne Interview-Druck, dass sein Vater noch minderjährig war, und dass seine Eltern deshalb nicht einfach heiraten konnten. Sie fanden dann eine Möglichkeit in Schottland, noch vor Giovannis Geburt zu heiraten. Die Aussage "Sein Vater, Carlo di Lorenzo, war Leiter einer Synchronfirma", die bei Munzinger im Präsens steht, bezieht sich also auf eine Zeit lange nach Giovanni dL's Geburt. --2003:6:330B:1C54:8CAE:1EDE:BF74:1E10 19:36, 7. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Genauerer Link: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/das/Norddeutschland-und-die-Welt,sendung1389030.html Zeitindex 01:45-02:20 (nicht signierter Beitrag von 2003:6:330B:1C54:8CAE:1EDE:BF74:1E10 (Diskussion) 23:38, 7. Nov. 2023 (CET))[Beantworten]