Diskussion:Gliazelle

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Gliazellen und Informationsverarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Professor Alain Prochiantz collège de France Unterricht von 18.10.2010 es gibt 95 % Gliazellen und 5 % Neuronnen ins Gehirn.--78.53.46.26 22:23, 16. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

 Falsch! "Ein menschliches Gehirn besitzt bei etwa 1,5 Kilogramm um die 86 Milliarden Neurone. Daneben gibt es mit 85 Milliarden etwa genauso viele andere Zellen - unter ihnen die Gliazellen." (Gehirn und Geist Dossier. Stephan Schleim: Die 7 größten Neuromythen S.8) (nicht signierter Beitrag von 88.117.57.197 (Diskussion) 19:06, 26. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Astrozyten bilden nicht die Blut- /Hirnschranke. Diese wird von den durch "tight junctions" verbundenen Kapillarendothelzellen gebildet. --Dr. Strangelove 18:07, 10. Jul 2005 (CEST)

man sollte sich mal einigen, ob man den begriff astrozyten und oligodendrozyten verwendet, oder astroglia und oligodendroglia. --Trickstar 14:23, 31. Jul 2005 (CEST)

Astrozyten können die Transmitterkonzentration im synaptischen Spalt regulieren und sind am Transport verschiedener Substanzen über die Blut-Hirnschranke beteiligt. Trotzdem gibt es eine Blut-Hirn-Schranke. -17- 11:56, 15. Feb 2006 (CET)
Aus [1]: "Dabei scheinen die Gliazellen zumindest manchmal sogar die Funktion eines Dirigenten zu erfüllen: „Sie hören den Neuronen nicht nur zu, sie sprechen auch mit ihnen und erteilen ihnen Anweisungen“, sagt der US-Hirnforscher Phil Haydon."--straktur 22:54, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Stützfunktion[Quelltext bearbeiten]

Soweit ich weiß, wurde Gliazellen zwar von Anfang an eine Stützfunktion zugeschrieben, aber ich weiß von keinem Beleg dieser These. Wenn das jemand widerlegen kann, dann bitte eine Quelle nennen, damit wir sie in den Artikel packen können, wenn ich richtig informiert bin, sollte aber die Formulierung geändert werden. --Mudd1 18:07, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Glia=Leim, siehe Definition: Der Entdecker der Gliazellen, Rudolf Virchow,. Da gibt es in Lehrbüchern viele Hinweise --straktur 22:42, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Ok, Herr Virchow hat also komische Zellen entdeckt, die noch keinen Namen hatten und deren Funktion unbekannt war. Also hat er sich ueberlegt, was die wohl tun koennten und sie entsprechend benannt. Nennt sich wahrscheinlich 'Beweis durch "Ich hab's zuerst gesehn!"'. Eigentlich war ich mehr an einem wissenschaftlichen Nachweis der Stuetzfunktion interessiert. In deinem Lehrbuch wird doch sicherlich ein entsprechendes Paper zitiert, koenntest du nicht grade den Link hier nennen, dann waer ich ja schon gluecklich. --Mudd1 13:39, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
hier ein Quelle [2] Bitte selbst suchen und informieren. Ich habe ca. 50 Bücher zum Thema, aber das Internet ist inzwischen viel schneller. --straktur 11:34, 9. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Zunaechst mal: Spar dir bitte diesen pampigen Ton, so macht das hier wirklich keinen Spass. Dann: Der einzige relevante Satz, den ich auf der von dir verlinkten Seite finden konnte, war dieser hier: "Das griechische Wort „Glia“ bedeutet nichts anderes als „Kitt“ oder „Leim“, und eben diese Funktion wurde den Zellen auch zugeschrieben: Sie sollten die Neuronen stützen, unterstützen und zusammenhalten." Von einem Nachweis steht da aber nichts. Und ich habe selbst gesucht und es ist immer das gleiche Bild: Es wird erwaehnt, dass den Neuroglia einen Stuetzfunktion zugeschrieben wurde. Das habe ich ja nie bestritten. Ich will einfach nur einen Nachweis fuer diese Stuetzfunktion. Soweit ich weiss gibt es fuer zig Funktionen der Gliazellen einen Nachweis, nur fuer die Stuetzfunktion keinen. --Mudd1 11:55, 12. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
PS: Aber vielleicht einmal andersherum: In Purves' "Neuroscience", vielleicht eines deiner 50 Buecher, steht: "The term glia (from the Greek word meaning “glue”) reflects the nineteenth-century presumption that these cells held the nervous system together in some way. The word has survived, despite the lack of any evidence that binding nerve cells together is among the many functions of glial cells."
Möchte mich entschuldigen. Ich kenne keine Strukturen in Glizellen, welche eine Stützfunktion realisieren. Immer wird Virchow zitiert. Die Funktion der Glia [3]und deren Menge ist unklar. Bitte anfragen bei Prof. Reichenbach reia@medizin.uni-leipzig.de, Prof. Deitmer deitmer@rhrk.uni-kl.de (Koordinator der Gliaforschung) oder bei www.gehirnundgeist.de. straktur 08:49, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
aus [4]: viele Intermediärfilamente in Bündeln angeordnet, erstrecken sich weit in Fortsätze hinein und enthalten ein spezifisches Protein (GFAP), das den Gliazellen und damit dem gesamten Nervengewebe mechanische Festigkeit verleiht – Stützfunktion der Glia Gap_junction Welch eine Fehlinterpretation! Die Gap juctions stützen nicht, sondern sind Rezeptoren. --straktur 22:35, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Diese Diskussion ist etwas abwegig. Es ist gängige Lehrmeinung, dass zumindest ein Teil der Gliazellen eine Stützfunktion hat. Im Trepel - Neuroanatomie steht bspw.: "Die Funktionen der Astzrozyten sind sehr vielfältig. Sie haben eine generelle strukturgebende Stützfunktion im ZNS, ähnlich dem Bindegewebe im übrigen Körper." Diese „These“ wird sich wohl kaum widerlegen oder beweisen lassen. Wenn es aber einen Beleg dafür gibt, dass die Gliazellen oder Astrozyten keine Stützfunktion haben, lasse ich mich gerne überzeugen. Andernfalls sollte die gängige Lehrmeinung gelten. @Straktur, seit wann sind Gap-junctions Rezeptoren? In erster Linie handelt es sich um Ionekanäle. Gruß, --Christian2003 22:56, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Gap-junctions Rezeptoren? Ja, es sind nur Kanäle. Da habe ich zu schnell gefolgert. Aber es sind auch Informationsgeber, was an benachbarten Zellen passiert. Daher die Folgerung Rezeptor. --straktur 10:48, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Argumentation finde ich jetzt aber ehrlich gesagt etwas seltsam. Seit wann muss man in der Wissenschaft etwas widerlegen, was sich irgendjemand einfach ausgedacht hat? Weil es ihm viele nachgeplappert haben? Mit dem Argument ist man ja auch in der Beweispflicht, wenn einem jemand mit der heiligen Dreifaltigkeit oder so kommt. "Ha, du kannst Gott nicht widerlegen, also habe ich recht, denn was in der Bibel steht ist schon seit zwei Jahrtausenden gaengige Lehrmeinung!" Beliebte Argumentation, leider falsch. --Mudd1 22:42, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe mich vielleicht etwas ungenau ausgedrückt, weiß aber trotzdem nicht worauf du genau hinaus willst. Wenn es keine Veröffentlichungen in Form von Forschungsarbeiten dazu gibt (ich kenne keine ... was aber nichts heißen muss), dann sind Lehrbücher/Monographien/Handbücher meiner Meinung nach ein ausreichender Beleg für einen enzyklopädischen Artikel. Wenn du die Formulierungen im Artikel ändern willst kannst du das ja gerne tun. Es sollte halt nur auf Quellen basieren. Gruß, --Christian2003 23:01, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Für die Enzyklopädie sind die Lehrbücher ausreichend. Trotzdem ist es richtig, zu hinterfragen. Ich würde mir nicht trauen, die Stützfunktion aus der Definition zu streichen. Warten wir, was in den nächsten Jahren für Glia bestätigt wird. Bisher sind nur kleinste biochemische Vorgänge beschrieben. Fakt ist, die heutigen Erklärungen zur Funktion der Glia sind unzureichend. --straktur 19:48, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es ist ja nur so, dass sich offensichtlich die Lehrbuecher widersprechen (wenn es denn stimmt, dass es moderne Lehrbuecher gibt, die die Stuetztheorie als unangezweifelt postulieren). Ich frage mich auch, welche Relevanz Lehrbuecher haben, die keine belastbaren Quellen nennen. Wenn es aber bedeutende Lehrbuecher gibt, die das fragliche Postulat aufstellen, waere ich fuer ein in den Artikel einbaubares Zitat dankbar, dann wuerde ich mich mal daran versuchen, den Satz so umzubauen, dass er Glauben und Wissen in der Biologie moeglichst unkompliziert vereint. Ich scheue mich aber, so etwas wie "die meisten Biologen glauben XY" zu schreiben, ohne dass es dafuer Quellen gibt. --Mudd1 14:15, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Link zum Fachmann: Prof. H. Kettenmann Zelluläre Neurowissenschaften, Robert-Rössle-Str. 10, D-13092 Berlin, Germany, Email: kettenmann@mdc-berlin.de. Er müsste eine Antwort geben können. --straktur 22:41, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hat nicht Nissl die Glia Zellen entdeckt? Chew, L.J., A. Takanohashi, and M. Bell, Microglia and inflammation: impact on developmental brain injuries. Ment Retard Dev Disabil Res Rev, 2006. 12(2): p. 105-12. --Sunnyline 11:08, 3. Aug. 2009 (CEST) (nicht signierter Beitrag von Sunnyline (Diskussion | Beiträge) 06:37, 3. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Mirkoglia stuetzen, nach diesem paper Streit, W.J., Microglia and neuroprotection: implications for Alzheimer's disease. Brain Research Reviews, 2005. 48(2): p. 234-239., das Zentrale Nerven System und beschuetzt die neuronen. --147.8.72.28 10:34, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erkrankungen[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte man unter Erkrankungen noch etwas zum Thema überaktivierte Mikroglia oder so schreiben. Habe leider im Moment keine Zeit, sonst würde ich das machen


Wie viel Glia im menschlichen Gehirn?[Quelltext bearbeiten]

aus [[5]]

Phil Haydon traut den Astrozyten sogar noch mehr zu: Er und noch eine ganze Reihe anderer Hirnforscher vermuten, dass die Gliazellen mitentscheiden, wie intelligent ein Lebewesen ist. Denn je höher entwickelt ein Tier ist, desto mehr Astrozyten kommen auf eine Nervenzelle. So sind es beim Wurm lediglich 0,17 pro Nervenzelle, beim Frosch immerhin 0,5 und Katzen besitzen etwa gleich viele Neuronen und Astrozyten. Der Durchschnittsmensch verfügt über nahezu doppelt so viele Glia- wie Nervenzellen und beim Spitzenreiter, dem Delfin, kommen auf jedes Neuron drei Astrozyten. Ob sich diese These halten lässt, will Haydon jetzt experimentell prüfen. (nicht signierter Beitrag von Sunnyline (Diskussion | Beiträge) 11:32, 27. Jul 2009 (CEST)) --straktur 22:09, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Andere Zahlen aus [G&G]]: Das menschliche Gehirn enthält ca. 86 Milliarden Neurone und 85 Milliarden Gliazellen. Also jeweils 50%. Also ist die Angabe im Artikel 90 % Glia überholt? --straktur (Diskussion) 12:36, 11. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

"Laut Standardwerken wie den "Principles of Neural Science" von Eric Kandel und Kollegen gebe es rund hundert Milliarden Nervenzellen, aber zehnmal mehr Gliazellen im Gehirn." quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,822873-4,00.html -- 178.26.174.130 09:07, 9. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es ist schwierig. Gliaforscher Prof. Andreas Reichenbach schreibt: "Astrozyten sind die zahlreichsten Gliazellen, die etwa zehn bis hundert Mal so häufig vorkommen wie Nervenzellen." siehe--straktur (Diskussion) 22:31, 28. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie viele Microglia im menschlichen Gehirn?[Quelltext bearbeiten]

Soweit ich weiss sind zwischen 5%-10% der Glia im Gehirn Microglia. (Venneti, S., C. A. Wiley, et al. (2009). "Imaging microglial activation during neuroinflammation and Alzheimer's disease." J Neuroimmune Pharmacol 4(2): 227-43) (Chew, L. J., A. Takanohashi, et al. (2006). "Microglia and inflammation: impact on developmental brain injuries." Ment Retard Dev Disabil Res Rev 12(2): 105-12.) oder hat jemand anders lautende Informationen mit einer Referenz an die entsprechende Stelle?--Sunnyline 11:26, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

es gibt unterschiedlich meinungen wie hoch der Prozentteil der Glia im ZNS ist. (nicht signierter Beitrag von 147.142.106.81 (Diskussion) 09:23, 8. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Entwickeln sich Mikroglia nicht auf Reize zu Macrophagen?[Quelltext bearbeiten]

Werden nicht Mikroglia, sobald sie gereizt werden durch Bakterien oder andere Einwirkungen auf die Rezeptoren, aktiviert und wandeln sich in Makrophagen um? Demzufolge waere die Formulierung etwas unklar im Text -- Sunnyline 11:32, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Microglia entwickeln sich über verschiedene Phasen in Macrophagen. Aber sie werden durch fast alle Pathogene und verschiedene andere chemischen Elemente ausgelöst und aktiviert. Außerdem ist mir kein Paper bekannt, dass eine vollständige Aktivierung in Macrophagen bei einem globalen Reiz im Gehirn, nennt. Soweit ich gibt eine vollständige Aktivierung nur bei einem lokalen Reiz, wie z. B. einem Schnitt. Da bewegen sich die Microglia auch in Richtung des Schnittes. (nicht signierter Beitrag von 147.142.106.81 (Diskussion) 09:23, 8. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Nährstofftransport verhindert elektrische Isolation?[Quelltext bearbeiten]

„Nach bisheriger Erkenntnis bilden die Gliazellen ein Stützgerüst für die Nervenzellen und sorgen für die gegenseitige elektrische Isolation der Nervenzellen. Neuere Erkenntnisse zeigten jedoch, dass Gliazellen maßgeblich am Stoff- und Flüssigkeitstransport sowie an der Aufrechterhaltung der Homöostase im Gehirn beteiligt sind und im Prozess der Informationsverarbeitung, -speicherung und -weiterleitung mitwirken.“ (Artikeleinleitung)

Wieso schließt eine Nährstoffversorgung eine elektrische Isolation aus? Vielleicht wurde es bloß ungünstig formuliert, wäre aber gut, wenn noch jemand Stellung dazu nehmen könnte, ehe es im Artikel geändert wird.

MfG --Esperosoph 15:52, 8. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

'Elektronendichte'[Quelltext bearbeiten]

Die Formulierung ist unglücklich; es könnte ja auch so verstanden werden, dass im Zytoplasma eine besonders hohe "Dichte an Elektronen" herrscht. Zit.Art.: "...weisen heterochromatinreiche Zellkerne auf sowie elektronendichtes Zytoplasma." (nicht signierter Beitrag von U.Name.Me (Diskussion | Beiträge) 07:06, 23. Aug. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Wieviel Glia bei anderen Primaten?[Quelltext bearbeiten]

Naheliegender Aspekt, oder? .. Habe nur im Artikel "Mensch erheblich mehr, als andere Tiere" und hier in der Diskussion, (Wieviel Glia im menschlichen Gehirn?), bei Mäusen usw gefunden .. 217.84.109.230 18:08, 11. Okt. 2013 (CEST) Oder - wenn als Merkmal ausgeprägter Intelligenz dienen zu können offenbar brauchbar erscheint - wieviel Glia bei Delfinen, Raben, Elefanten, Robben, Papageien usw. auch ? 217.84.109.230 18:12, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

(2017) KEINE Stützzellen - neue Erkenntnisse zu Gliazellen werden unterdrückt[Quelltext bearbeiten]

https://resonator-podcast.de/2017/res098-gliazellen-und-alphamaennchen/

2000- Magdalena Götz konnte zeigen, dass Gliazellen während der Entwicklung des Gehirns Stammzellen sind, aus denen sich alle möglichen unterschiedlichen Zellarten entwickeln – auch die Nervenzellen des Gehirns. Sie erhielt 2007 den höchstdotierten Wissenschaftspreis in Deutschland, den Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis.

"Dogma widerlegt: Magdalena Götz vom Helmholtz Zentrum München hat gezeigt, dass Gliazellen die Vorläufer einer jeden Nervenzelle sind."

"1995 schaute sich Götz bei einem Experiment an, was ganz zu Beginn der Entwicklung eines Gehirns in den Zellen passiert. Sie erwartete Vorläufer von Neuronen zu sehen und bestimmte Gliazellen. Dann waren da aber nur Gliazellen, sonst nichts. „Ich dachte: Entweder ist die Färbung falsch – oder das Konzept.“ Götz bewies [...] dass es das bestehende Dogma war, das nicht stimmte. Und sie wies nach, dass alle Nervenzellen einmal Gliazellen gewesen sind."

http://www.helmholtz.de/gesundheit/auf-der-suche-nach-dem-richtigen-weg-5463/

ist da was dran? Werft die alten Bücher weg! wer bauts ein? --2003:CC:93C1:1901:4CFA:B563:517E:3638 12:27, 14. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Unterdrückt wird hier gar nichts; wir betreiben nur keine Theoriefindung. Die zitierten Arbeiten sind interessant, aber ich kenne kein Lehrbuch und kein Review, das bestätigen würde, dass Neuronen unter physiologischen Bedingungen aus Gliazellen hervorgehen. --Andrea Kamphuis (Diskussion) 23:42, 21. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ein Hinweis auf die Zugehörigkeit der Mikroglia zum monozytären Phagozytensystem sind ihr Vorkommen als ruhende und aktive Zellen. Dieses Verhalten wird bei Makrophagen ebenfalls beobachtet. Was hat dieser Satz zur Systematik und Funktion unter Morphologie zu suchen?--2A02:8109:10C0:85A0:1C02:9795:EF61:FDF 19:24, 14. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Richtig; das passt da nicht hin. Der ganze Abschnitt Mikroglia ist überarbeitungsbedürftig. Ich warte mal ab, ob meine Neuanlage Mikroglia vor den Augen der Kollegen Bestand hat, und aktualisiere/kürze dann den Abschnitt hier.--Andrea Kamphuis (Diskussion) 23:42, 21. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]