Diskussion:Golomb-Code

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Dem Artikel fehlt eine verstaendliche Einleitung, um was es ueberhaupt geht. Eine Darstellung aller ganzen Zahlen zu haben, kann ja schonmal nicht der wesentliche Punkt sein. --DaTroll 11:09, 24. Okt 2005 (CEST)

Nun, was erwartest Du denn? So weit ich weiß ist da wirklich nicht viel mehr. Mann kann noch hervorheben, dass das im Gegensatz zu anderen Verfahren funktioniert, die nur eine endliche Menge der ganzen Zahlen darstellen können (z.B 0-255). Man kann auch noch erwähnen, dass kleine Zahlen mit weniger Bits als große Zahlen abgelegt werden und dass man den Code deswegen gerne für Entropiecodierungen einsetzt. Das ist aber eigentlich eher ein Einsatzgebiet und keine Eigenschaft des Codes. --Andreas.Roever 19:18, 25. Okt 2005 (CEST)

Hallo, kann das mal einer überprüfen: r = n - qb => scheint wohl nicht zu stimmen. Im trivialen Beispiel (b = 4... Rice-Code) passt das vielleicht noch. Aber bei allen b, die keine 2er Potenzen sind, passt's nicht ganz. Beispiel:

n = 9, b = 5

q = 1 => Code 1 = 10

r = n - qb = 9 - 1*5 = 4 => Code 2 = 100

Zusammen: 10100, obwohl es 10111 sein müssste... oder habe ich das was nur rein verständnismäßig verpasst? Ach ja, wenn c definiert wurde, sollte es auch verwendet werden!!! 132.187.3.26 18:45, 18. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

P.S.: Ahhh, hab's anscheinend nur nicht verstanden... das Geheimnis scheint wohl im "truncated..." zu liegen :-) --132.187.3.26 18:48, 18. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal den Bereich der Kodierung mal ein bisschen überarbeitet. Aber was komplett fehlt ist die Beschreibung der Dekodierung. 79.193.124.32 17:20, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]