Diskussion:Graf Bobby

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Folgende Versionen mussten wegen einer möglichen URV gelöscht werden. --Engie 00:36, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kern der Komik[Quelltext bearbeiten]

Der Kern der Witze ist doch in den seltensten Faellen eine "Diskrepanz zwischen Bobbys gehobener gesellschaftlicher Stellung und seiner mangelhaften Bildung". Wie auch die vier Beispiele im Artikel zeigen, geht es doch um Bobbys Begriffsstutzigkeit und seine Neigung, Dinge woertlich zu nehmen. Wenn das niemand ander sieht, werde ich den Artikel dahingehend aendern. 134.91.141.39 14:51, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich bringe hiezu bei: Es geht dabei sehr wohl auch um die Kritik des "Pöbels" an der "degenerierten Aristokratie". Über denjenigen Ferdinand, den man "den Gutmütigen" nennt, kursierte etwa der Witz:
"Majestät, das Volk hat kein Brot." Antwort (nasal gesprochen): "No, dann solln's halt Semmeln essen." 213.47.146.118 17:31, 19. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Hmm. Der Ausspruch wird meines Wissens eher Marie Antoinette nachgesagt, siehe auch Brot#Brot_und_Politik. 134.91.141.39 12:27, 8. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Noch eine Anmerkung (ganz persönlicher Natur): Ferdinand, der Gütige, wurde von seinen duldsamen aber spitzfindigen Untertanen auch "Gütinand, der Fertige" genannt und was das Unverständnis des Grafen Bobby zur "Weltordnung" zwischen Adel und nicht Nicht- Adel betrifft, hier einer meiner Lieblingswitze:
1918, Österreich ist Republik, Titel sind abgeschafft. Baron Mucki: "Ach, Deine Tochter ist ja nun auch kein Komtesserl mehr". Bobby: "Macht nix, die heirat' eh 'en Grafen".--ConradVeidt 21:11, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]


Computerspiele[Quelltext bearbeiten]

Das Wiederaufleben der Graf Bobby Witze durch zeitgenössische Medien ist eine bemerkenswerte Entwicklung. Die Spiele sind in der autonomen Szene stark verbreitet und wurden sogar von Computer Bild empfohlen.

http://www.computerbild.de/download/Earl-Bobby-is-looking-for-his-shoes-4197371.html

Da die Spielserie nach und nach ausgebaut wird und technisch immer besser, ist sie nach wie vor aktuell. Es gibt keinen Grund den Graf Bobby Artikel weiter abzubauen, da er in den vergangenen Monaten bereits stark gekürzt wurde.Amanda Stoica 21:55, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich bezweifle sehr stark die Relevanz, der Computerbild.de-LInk trägt nichts dazu bei (ist ja keine redaktionelle Empfehlung sondern eine Download-Seite, wie es sie im Netz tausendfach gibt. IMHO wäre ein "Trivia"-Abschnitt mit einem Satz zu den Computerspielen ausreichend, aber meintwegen. Allerdings in einem vernünftigen Ausmaß im Vergleich zum Haupttext. Daher hab ich die Details rausgestrichen, das tut hier nämlich wirklich nichts zur Sache. --pep 22:10, 12. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Computer Bild ist die meistverlegte Computerfachzeitschrift Deutschlands, die auch über eine Webseite verfügt. Diese ist nicht jedermann zugägnlich, so wie bei vielen Downloadseiten, sondern wird ausschliesslich von der Redaktion betreut. Insofern ist es eine redaktionelle Empfehlung durch Selektion.Amanda Stoica 23:27, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine Download-Site ist trotzdem keine redaktionelle Empfehlung und auch nicht mit einer Erwähnung im Printprodukt vergleichbar. --pep 09:59, 13. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Den Downloadlink gibt es nicht mehr und die Figuren in den Spielen haben meiner Meinung nach auch nichts Wienerisches. Ich sehe da weder eine Relevanz, noch einen Zusammenhang mit dem eigentlichen Graf Bobby. - Flexman (Diskussion) 13:46, 30. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]

Dritte Meinung[Quelltext bearbeiten]

Sehe ich genau so wie Flexman. Auf der Seite, wo's die Spiele gibt, sind einige Screenshots: Das sieht nach einer zufälligen Namensgleichheit aus, rein optisch dürfte Bobby Schotte sein, und die Spielbeschreibungen lassen auch nicht auf irgendeinen Bezug zu Wien schließen. Da schon bei der Diskussion vor 8 Jahren (!) die Tendenz - wenn auch aus anderen Gründen - eher Richtung "raus damit" ging, hätte es eigentlich meiner (dritten) Meinung gar nicht bedurft. Gruß, --Benutzer:Apierta 16:46, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Einleitungssatz[Quelltext bearbeiten]

Anderen Überlieferungen zufolge soll es sich um einen ziemlich dekadenten Grafen gehandelt haben. ist irgendwie unglücklich formuliert. Soll damit angedeutet werden, dass die Witzfigur ein reals Vorbild hat? Wenn ja, dann bitte eine weniger schwammige Formulierung.--134.2.3.103 14:23, 11. Jan. 2011 (CET) Es besteht auch die Auffassung, dass die Graf Bobby-Witze auf Originalzitate von Kaiser Ferdinand dem Gütigen zurückgehen.[Beantworten]

Adelsaufhebungsgesetz[Quelltext bearbeiten]

Dass das republikanische Österreich seit dem Adelsaufhebungsgesetz 1919 irgendwelchen anderen, vermeintlich besseren, Zeiten nachtrauert, sollte hier (belegt) erwähnt werden, wenn sich denn jemand mal des Themas im Zusammenhang mit Herrn Bobby angenommen hat. --Goesseln (Diskussion) 10:16, 11. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]