Diskussion:Greasemonkey

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Greasemonkey“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Wikipedia Bettelbanner entfernen[Quelltext bearbeiten]

Greasemonkey lässt sich wunderbar verwenden, um dieses Bettelbanner auf Wikipedia zu entfernen. Mein Weihnachtsgeschenk für Euch.

// ==UserScript==
// @name          Remove Wikipedia begging
// @namespace     WikipediaBegging
// @version       0.0.1
// @date          2011-12-24
// @author        Vinz
// @description   This script removes the money begging banner on Wikipedia.
// @include       http*://*.wikipedia.*
// @include       http*://wikipedia.*
// ==/UserScript== 
window.addEventListener('load', function ()
{
    location.href = "javascript:void(hideBanner());";
});

83.77.50.142 17:45, 24. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Kritik: Werbung blocken "unethisch"?[Quelltext bearbeiten]

Als ich in der Übersicht "Kritik" gelesen habe, dachte ich zuerst daran, dass man mit Greasemonkey im Grunde genommen "fremde Seiten" bearbeiten kann. Zwar nicht für alle, sondern nur für sich selbst, aber man nimmt eben doch -mehr oder weniger massiv- Einfluss auf das, was ein Webdesigner erstellt hat. --^icewind^ 21:57, 2. Apr 2006 (CEST) Signatur nachgetragen --DonKult

Danke fürs Nachtragen, DonKult. Ich vergesse die Signatur fast jedes mal :) Zudem habe ich jetzt mal meine Frage etwas umformuliert auf der Artikelseite in den "Kritik"-Bereich eingebaut. --^icewind^ 06:34, 5. Apr 2006 (CEST)
Ich habe das wieder entfernt, weil der Umstand, dass hier die lokale Darstellung einer Seite auf dem eigenen Computer verändert wird und nicht die auf einem Server liegende Seite selbst, bereits in der Einleitung geklärt wird. "Mit Greasemonkey kann man im Grunde genommen "fremde Seiten" bearbeiten" ist da im Vergleich ganz schön irreführend, nach dem selben Verständnis kann man das dann ja auch mit einem belibigen Texteditor und dem Quelltext - aber eben nur auf der eigenen Maschine.
Auf das, was ein Webdesigner erstellt hat, nimmt man übrigens schon mit der Auswahl des Browsers, Darstellungsoptionen, CSS, Bildschirmauflösung und was-weiß-ich-noch-alles Einfluss. --149.229.96.249 06:47, 5. Apr 2006 (CEST)

Ich denke die Wahrheit liegt ihrgendwo dazwischen. Okay, die Änderungen sind nur bei mir sichtbar, aber dass reicht schon, um Benutzer zu verwirren: Vorallem Greasemonkey-Scripte (aber auch jede andere Software die Änderungen an einer Homepage vornimmt), die global gelten führen schnell zu unbeabsichtigten Änderungen: Haben wir zum Beispiel ein Script, dass Seiten unleserlich macht in denen die Zeichenfolge sex vorkommt, hat jeder Rechtsexperte eine kaputte Seite und der unwissende Anwender keine Ahnung wiso (Zugegeben, dummes und geklautes Beispiel). Greasemonkey-Scripte können also auch einiges kaputt machen, wenn der Anwender sich nicht damit auskennt. Das ist allerdings nur bedingt kritikwürdig, da Greasemonkey daran keine Schuld trägt, sondern nur Anwender und (teilweise) Programmierer: Wenn ich mir einen Bleichstift durch die Hand ramme, weil ich nicht mit ihm umgehen kann, ist dass ja auch nicht schuld des Bleichstiftes. --DonKult 12:16, 5. Apr 2006 (CEST)

Es wäre interessant zu wissen, ob die Verbreitung von GM-Scripten rechtliche Probleme mit sich bringen kann. Also angenommen ich würde ein Script online anbieten, welches auf der Webseite eines bedeutenden Anbieters Funktionen ermöglichen würde, die es sonst nur gegen Bezahlung gibt, hätte der Anbieter eine juristische Möglichkeit, dagegen vorzugehen, oder könnte ich mich grundsätzlich darauf berufen, dass die Veränderungen ja nur auf den heimischen PCs mir fremder Menschen geschehen? --niwi 17:41, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Das wird wohl drauf ankommen. Als Beispiel nehmen wir einfach mal eine Landkarte und es geht darum, das ich nach Bezahlung bestimmte Orte markieren kann. Wenn der Greasemonkey-Script nun die entsprechenden Scripte des Betreibers aufruft und so die Bezahlung umgeht ist das wohl nicht gestattet. Etwas anderes ist es wenn das Greasemonkey-Script selbst diese Markierungen anlegen und (lokal) speichern kann. Dazu muss man sich auch die AGB des jeweiligen Dienstes ansehen. Viele enthalten Formulierungen wie „Das Verwenden von externen Tools, Bots oder Skripten, die das Spielen in jeglicher Form beeinflussen und/oder in laufende Scripte von <xyz-Betreiber> eingreifen, sind nicht erlaubt und führen zur Sperrung des Accounts.“. So wie ich das lese würde mein erstes Bsp. dagegen verstoßen, während der zweite Script legal wäre, aber das ist auch ein bisschen Interpretationssache. Ein Hinweis darauf wäre wahrscheinlich wirklich nicht schlecht … --DonKult 18:28, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Was macht man aber, wenn die AGB auch die grundsätzliche Änderung der Seite, also auch lokal verbietet? Hat so eine Bestimmung überhaupt eine Rechtsgrundlage? Konkret geht es mir übrigens um http://www.stadtplandienst.de. Das Problem habe ich in einem Blogeintrag beschrieben. Mit der zunehmenden Populärität von GM wird es vermutlich auch zunehmend Seiten geben, die versuchen werden, über die AGB die Benutzung solcher Tools zu verbieten. Falls es für solche Fälle eine klare Rechtsgrundlage in Deutschland gibt, sollte es unbedingt in den Artikel rein. Und falls es sie nicht gibt, sollte hierauf ebenfalls im Artikel hingewiesen werden.--niwi 09:30, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich bin bei Leibe kein Jurist, aber ich denke mir das so: Dein Script ändert ja nur die Anzeige der Seite und die ist ja eigentlich nicht festgelegt. CSS gibt eine Empfehlung wie es aussehen soll, was Browser das dann darstellen ist die andere Seite der Medaille. Da gibt es welche die (vorgeben) CSS richtig zu interpretieren, andere weniger und manche machen das gar nicht – z. B. lynx. Und im Grunde hält sich dein Script dann halt nicht mehr an die Empfehlung, aber an Empfehlungen muss man sich ja nicht halten - oder? Ich denke mit der AGB ist gemeint, dass man Daten dieser Seite nicht kommerziell nutzen darf oder z. B. Anfahrtsskizzen damit anfertigt oder gar den Copyrightvermerkt löscht und es als Eigenwerk hinstellt. Die Funktionalität die die durch den Script bereitstellst kommt der in vielen Browser BuildIn-Druckfunktion „Markierten Bereich drucken“ glaube ich sehr ähnlich, von daher … Im Grunde hätte ich jetzt auch vorgeschlagen, dass du vielleicht mal beim Betreiber der Homepage nachfragst ob es gestattet ist, den Gefährlich ist das Script ja nicht und fügt dem Betreiber auch sicherlich keinen Schaden zu, oder? Eine solche AGB wendet sich aber im Zweifelsfall nicht nur gegen Greasemonkey sondern auch z. B. auch gegen Werbeblocker – daher ist das Thema wirklich sehr interessant und ich hoffe doch sehr, dass sich dazu ein Experte finden lässt.--DonKult 17:30, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Die AGB verbietet das Extrahieren von Kartenmaterial und genau das macht mein Script. Die Funktion die mein Script ermöglichen würde, kann man vom Betreiber sonst kommerziell erwerben. Google findet für "stadtplandienst.de Abmahnung" 554 Treffer. Auf Experimente oder Nachfragen habe ich unter diesen Voraussetzungen keine Lust. Ich fände es wichtig, dass rechtlich geklärt wird, ob man sich rechtlich angreifbar macht, wenn man erstens entgegen den AGB eine Webseite offline ändert, zweitens andere Leute durch ein Script hierzu ermutigt und drittens das entsprechende Script anbietet. Ich wäre fast froh, wenn ein großes Unternehmen (z.B. Amazon) einen Präzedenzfall schaffen würde, so dass endlich geklärt würde, was man ohne Risiko darf und was nicht.--niwi 20:58, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Fehlt in der Liste der IE-Programme. (http://www.ie7pro.com/)

Greasemonkey for IE[Quelltext bearbeiten]

Greasemonkey for IE fehlt auch (http://www.gm4ie.com/index.html)

Online-Buch über Greasemonkey von Mark Pilgrim (en) (Dive Into Greasemonkey) gilt als veraltet --Mweber 19:43, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wo bleibt eigentlich der Kritik? Vom Sicherheitsperspektive ist der Installation von GM gefährlich. Man gibt zu viele Rechte fort, viele Leute verstehen das nicht. Man sollte sowieso JavaScript durch was vernünftiges ersetzen.... Aber Kritik sollte eigentlich sein, wo ist es geblieben? --WiseWoman 00:55, 1. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe das auch so. Es gibt immerhin viele, die die Verwendung von Addons wie Adblock, Noscript, Greasemonkey, Stylish, Ghostery etc. verwerflich finden, weil damit in den "Wertschöpfungsprozess" ;O) der Websitenbetreiber eingegriffen wird und weil dadurch das Erscheinungsbild und die Funktionalität oftmals gegen den ausdrücklichen Willen des Seitenbetreibers verändert wird. (Siehe das kürzliche massive "Aufbegehren" des Noscript-Autors gegen Adblock und Ghostery wegen des Verlustes von Werbeeinnahmen und Seitenfunktionalität.) Das sind doch alles nachvollziehbare Kritikpunkte (die ich persönlich freilich dennoch nicht teile). Und die Kritik stand ja wohl auch schon rudimentär im Artikel. Daher finde ich es falsch, dass sie wieder gelöscht wurde und rege hiermit den Wiedereinbau an... 79.213.252.157 00:11, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Installation von GM ist genau so gefährlich wie die Installation jedes anderen Browser-Plugins... JS ist eine sehr sichere Sprache durch das Sandbox-Modell. Was unsicher sein kann ist dessen Implementierung in den einzelnen Browsern (ActiveX beim IE). Die Anwendung solcher Scripte erfolgt durch eigenen Willen und jeder Nutzer muss selbst abwägen, ob die Nachteile oder die Vorteile überwiegen. Die Seitenbetreiber geht es nichts an was die Nutzer mit den ausgelieferten Daten (für den persönlichen Gebrauch) machen und können sich nur ihrerseits mit technischen Mitteln dadrauf einstellen. Kritik wäre hier Meinungsmache genau wie im Artikel Autotuning... Rechtslage könnte irgendwann interessant werden. Viele Grüße --knowledgeisnotwisdom 19:00, 17. April 2011 (CEST)

Stylish durch Stylus ersetzen?[Quelltext bearbeiten]

Das Addon Stylish (das erste weit verbreitete CSS-Injector Addon) wurde von einer Firma aufgekauft, die ihr Geschäft auf Nutzerdaten aufbaut (SimilarWeb). Es wurden Methoden eingebaut, die jede angesurfte URL inkl. Referrer an diese Firma übermitteln und das wurde auch noch verschleiert[1]. Inzwischen gibt es eine opt-out Option, aber eben standardmäßig aktiviert. Das Firefox-Addon wurde seit einem Jahr nicht geupdatet und die zugehörige Seite userstyles.org geht den Bach runter. Ich schlage vor, in der Nennung ähnlicher Programme Stylish durch [Stylus] zu ersetzen. Opensource, stabiler, performanter, lauffähig in mehr Browservarianten. --Dancetothemusic99 (Diskussion) 19:03, 3. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ohne die Sachverhalte jetzt im Detail nachgeprüft zu haben:
  • Ja.
  • Wenn die benannte Software (mittlerweile) aus guten Gründen nicht mehr empfohlen werden kann, fliegt sie aus unseren Artikeln.
  • Wenn es eine brauchbare Alternative gäbe, dann diese, ansonsten keine konkrete benennen. Sollen sich die Leser ihre Produkte gefälligst selbst aus den Katalogen zusammensuchen.
LG --PerfektesChaos 11:32, 4. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Neue Version[Quelltext bearbeiten]

4.10 ist am 4.10.2020 erschienen (nicht signierter Beitrag von 217.254.185.96 (Diskussion) 11:02, 30. Dez. 2020 (CET))[Beantworten]

Und? Warum änderst DU es nicht gleich? Weißt du nicht, dass Wikipedia ein Mitmachprojekt ist und kein "ich beauftrage andere mit der Arbeit"-Projekt? -- WikiMax - 11:10, 30. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]
Entschuldige bitte. Dafür wurde ja wieder zur Nutzer- und Mitmachabschreckung auf Wikidata ausgelagert und somit auch engagierte Normalmenschen von der Mitarbeit und Pflege ausgeschlossen bzw. eine zumindest sehr hohe Hürde installiert. -- WikiMax - 11:49, 30. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]
Insofern also: Danke für die Information und bitte entschuldige noch einmal meinen "Vorwurf", diese Änderung nicht selber erledigt zu haben. -- WikiMax - 11:55, 30. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]