Diskussion:Greding

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Ich habe auf dieser Seite unter Vereine einen Link auf den Fischereiverein Greding gesetzt Dieser Link wurde entfernt ? Warum ? --Elauke 6. Jul 2005 08:13 (CEST)

Siehe Richtlinien zu Weblinks: Benutzer:Ncnever/Zusammenfassung der allgemein anerkannten Richtlinien zu Weblinks Angie 6. Jul 2005 18:00 (CEST)

Auch da, wo der Vereins-Link jetzt steht, gehört er nicht hin, sonst müsste man der Gerechtigkeit wegen jeden Verein Gredings verlinken, die angegebebe Seite www.greding-mfr.de enthält m.E. alle relevanten Links zu Greding gut sortiert. Angie 6. Jul 2005 18:11 (CEST)

Beachtet bitte: Wikipedia:Verlinken, dort ist der hier nur kurz dargestellte Sachverhalt gut erklärt. Achso, der von mir gelöschte Link auf die offizielle Web-Seite der Stadt steht natürlich schon oben rechts drin und wäre hier nur ein Doppel. Bitte tragt doch Eure Webadressen, die nicht unbedingt was mit der Stadt Greding zu tun haben, in das Open Directory Project ein. Angie 7. Jul 2005 20:00 (CEST)


Mistgabelweitwerfer ? von heute ist ja wohl doch etwas weit hergeholt! Wie wäre es, wenn sich der ne.V. sich mal als e.V. eintragen lässt, dann hat er hier eine Chance längerfristig zu bestehen Angie 21:54, 9. Mär 2006 (CET)

Die Vereinsliste einfach nach Weblinks zu verlegen? Ich weiß nicht, ob das so gut ist - der Neutralität der WP tut es aber gut. Ich lasse es mal stehen, da in letzter Zeit sich hier häufig Vereine eintrugen, die entweder keine sind (Mistgabelweitwerfer) oder sich präsentieren wollten. Angie 00:40, 21. Apr 2006 (CEST)

Nachtrag dazu: korrekterweise müsste man erst recht die ansässigen Unternehmen in die Weblinks verlegen. Frage: wozu gibt es dann diese Kategorien in der Vorlage zu Städten? Angie 00:45, 21. Apr 2006 (CEST)

Die vom Hubertl gelöschten Weblinks zur Webcam und zur (neutralen) Liste der Unternehmen in Greding wieder eingefügt, da es sich ja wohl nicht um eine "Linkliste" im Sinne der WP handeln dürfte. Die Liste der Unternehmen der Seite greding-mfr.de ist eine gute Ergänzung zum Artikel. Und die Kamera ist zwar nicht gerade in der Stadtmitte aber sie liefert ein (meistens) aktuelles Bild von Greding.

Bitte Benutzer_Diskussion:AHZ#Weblinks_-_Greding lesen. Angie 22:10, 14. Sep 2006 (CEST)

Es ist ja gut gemeint, aber leider ist Herr Preischl noch nicht Bürgermeister. 1. muss er die Wahl annehmen und 2. als erster BM auch den Amtseid leisten - also vorläufig muss der "alte" Bürgermeister Lerzer wohl noch ein paar Tage stehen bleiben. Ganz abgesehen davon, dass auch die Sitzverteilung der Parteien im Stadtrat anders werden wird. -- Angie 20:22, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

So, jetzt ist er 1. BM .... Angie 13:52, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Referenzierung des Bürgerbriefes ist nicht sinnvoll, da dieser nachdem eine neuer erschienen ist aus dem Internetangebot der Stadt entfernt wird. Vielleicht schafft die Stadt ja mal ein Archiv mit den Bürgerbriefen. Dann ist die Referenzierung älterer Bürgerbriefe, oder wie er neu heißt 'Greding aktuell' wieder sinnvoll -- Angie 22:58, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Stadt bzw. ihre Werbeagentur, die den Bürgerbrief druckt hat es geschafft diesen online zu stellen. Bürgerbriefarchiv der Stadt Greding kann jetzt, falls nötig als <ref> angegeben werden. --Angie 17:27, 12. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gibt es nicht paar gute Fotos von Greding, die Teile des Ortes bzw. der Stadt zeigen, wie sie wirklich sind? Das Panoramakunstwerk im Artikel dürfte von der Realität weit entfernt sein, und auch die anderen Aufnahmen sind arg verzerrt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:27, 19. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gerade das Beispiel als "Stitching-SuperGau" in Dieser Diskussion um ein Panoramabild des Martplatzes in Rothenburg bezeichnet - einfach mal vorbeischauen und mitdiskutieren! --DonPedro71 (Diskussion) 18:43, 19. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dein Beitrag in der Diskussion über Bilder hat mich angeregt, hier zu fragen. ;-) Ich hatte mich dort schon geäußert und auf ein „Panorama“ hingewiesen, dass die Zielgerade des Nürburgrings als 90°-Kurve zeigt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:49, 19. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ah,ok. - Hatte ich nicht gesehen, sorry. Wenn es an einem der nächsten Tage mal schöneres Wetter gibt, dann versuch ich mal ein paar Bilder von Greding beizusteuern. --DonPedro71 (Diskussion) 06:52, 20. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Massive Löschungen von 94.217.21.176[Quelltext bearbeiten]

94.217.21.176 hat vor zwei Tagen massive Löschungen im Artikel mit dem Totschlag-Argument NPOV durchgeführt. Er kann oder will nicht wissen, dass Toni Benz seit Jahrzehnten Greding wissenschaftlich fundiert beforscht und hier mit aller Vorsicht seine Forschungsergebnisse darstellt und weitestgehend belegt. Ich rufe orts- und regionskundige Historiker auf, die Ausführungen von Toni Benz zu prüfen und ihre Stellungnahme hier abzugeben. Geschieht das nicht, werde ich in den nächsten Tagen die Löschungen von 94.217.21.176 zuücksetzen. --JostGudelius (Diskussion) 23:37, 19. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ist mir auch aufgefallen. Hab da aber leider geschichtlich zu wenig Ahnung. Daher wären hier wirklich Expertenmeinungen gefragt. --DonPedro71 (Diskussion) 06:54, 20. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hier eine Stellungnahme von Toni Benz selber, der mich gebeten hat diese hier einzubringen, da er mit den Verfahren bei Wikipedia nicht so vertraut ist.
Anmerkungen zur Aussage: „Verletzung des NPOV, Autor gibt selbst an dass dies alles "Vermutungen sind" und zitiert seine eigene "geplante" Publikation, angegebene Orte haben nichts mit Greding zu tun, deshalb zu löschen.“Der „unbekannte Löscher“ scheint den Artikel nicht richtig gelesen zu haben!
In der gelöschten Stelle hieß es eindeutig (kann im Versionsverlauf von Wikipedia noch nachgelesen werden): “Bereits Prof. Wilhelm Störmer von der LMU München hat in seinem Buch "Die Bajuwaren" (München 2002, S. 33 f.) einen Bezug dieser Huosi-Sippe in das altbaierische-fränkische Grenzland vermutet:“
Somit stammt die VERMUTUNG nicht von Herrn Benz, sondern vom angesehenen Prof. Wilhelm Störmer (hier ein Auszug aus Wikipedia: „Wilhelm Störmer studierte Geschichte, Germanistik und Geographie an den Universitäten München, Marburg und Würzburg. 1970/71 erfolgte seine Habilitation in München mit der Arbeit Adelsgruppen im früh- und hochmittelalterlichen Bayern. Dort legte Störmer 1971 das Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ab. Von 1977 bis zu seiner Emeritierung war Störmer Professor für mittlere und neuere Geschichte am Institut für Bayerische Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Landesgeschichte Süddeutschlands, die Verfassungsgeschichte, Adel, Kirche, Grundherrschaft und die Stadt im fränkischen und altbayerischen Raum.“)
Störmer schreibt in seinem Buch „Die Baiuwaren“ auf Seite 33: „Stimmt diese Interpretation, dann ist zu VERMUTEN, dass die Orte Hüssingen und Hechlingen etwa zur gleichen Zeit zur Frankenabwehr oder gar schon vorher angelegt wurden. Dann könnte die Gründung von Westheim eine Reaktion auf den bayerischen Vorstoß bzw. den Vorstoß der mit Bayern liierten ‚genealogie‘ in den Raum vor der Fränkischen Alb sein, also in den Grenzbereich des ehemaligen römischen Limes“.
Diese VERMUTUNG hat Benz noch durch einen zweiten (Benzing) bzw. dritten Grenzort (Greding) entlang des Limesgebietes weiter verstärkt! Der zweite vermeintliche Grenzort ist Benzing (heute Markt Berzolzheim). Hier hat er die Arbeit von Siglinde Buchner (Benzing und Bratting oder die Frühgeschichte von Markt Berzolzheim“ mit der wissenschaftlich anerkannten Arbeit von Irmtraud Heitmeier „Das Inntal“ verbunden und festgestellt, dass scheinbar ein Sippenverband (bei Heitmeier „Scharnitzer-Gründersippe“ genannt) sowohl das Inntal als auch den Grenzraum am Limes zu sichern hatte.
So leitet Buchner (S. 41) das Benzing vorgelagerte Bratting vom lateinischen Wort „pratum“ (=Wiese) ab. So schreibt Buchner weiter: „Da es naturgemäß viele Wiesen gab, muss dies Bratting-(pratum-)Wiese für die Römer eine besondere Bedeutung gehabt haben, weil sie mit dieser einfachen Bezeichnung ausreichend gekennzeichnet war.“
Genau diese Bedeutung schildert Irmgard Heitmeier (Lehrbeauftragte am Institut für Bayerische Geschichte der LMU!) in ihrer wissenschaftlichen Arbeit „Das Inntal – Siedlungs- und Raumentwicklung eines Alpentales im Schnittpunkt der politischen Interessen von der römischen Okkupation bis in die Zeit Karls des Großen“ auf Seite 120: „Der römische Name dieses Ortsteils von Amras (heute Stadt Innsbruck; Anm.) ist nicht mehr überliefert, im Mittelalter trug er jedoch den Namen Panzing (Panzo ist die ältere Form von Penzo; Anm.)“ Diesem Panzing direkt vorgelagert ist – analog zu Benzing und Bratting (!) – der heutige Ortsteil „Pradl“. Den Namen Pradl leitet Heitmeier ebenfalls vom lateinischen Wort „prata“ (=pratum) ab. Für sie ist „prata“ ein „term. techn: Militärweide/Militärisches Nutzland, aber auch Weideland bei Straßenstationen“ (S. 366).
Vier Kilometer von Pradl entfernt liegt der Innsbrucker Ortsteil Hötting. 15 Kilometer von Berolzheim entfernt liegt im Limesgebiet der Ort Höttingen.
Diese Parallelität zwischen dem Inntal und Limesgrenzgebiet lässt sich bis Greding nachweisen, was Benz durch seinen geplanten Aufsatz „Greding – Ein frühes Machtzentrum des bayerischen Hochadelsgeschlecht der Huosi?“ nachweisen wird.
Die zweite Aussage dieses „unbekannten Löschers“: „(…) angegebene Orte haben nichts mit Greding zu tun, deshalb zu löschen.“ kann auch nicht nachvollzogen werden. Die von Benz mit der Besiedelung des Inntales in Verbindung gebrachten Orte sind größtenteils (bis auf zwei Ausnahmen kurz außerhalb der Gemeindegrenze!) Ortsteile von Greding. Warum Ortsteile nichts mit dem Hauptort zu tun haben, sollte auch einmal ausführlich erklärt werden!
Ende der Ausführungen von Toni Benz. --JostGudelius (Diskussion) 12:08, 22. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Ausführungen! Da ja in der Wikipedia nichts verloren geht und eine frühere Version jederzeit wiederhergestellt bzw. alte Inhalte entnommen und in die aktuelle Version eingefügt werden können, könnte man die alten Inhalte wieder in den Artikel bringen. Da in der Wikipedia Belegpflicht herrscht, könnten die Aussagen ja mit den dementsprechenden Seitenzahlen in den jeweiligen Publikationen untermauert werden. Dann sehe ich kein Problem, die Inhalte wieder aufzunehmen. Wenn wir die alten Inhalte ohne die jeweiligen Belege wieder rein kopieren, dann würde die unbekannte IP wohl wieder zum Rotstift greifen. Deshalb sehe ich hier nur die Möglichkeit, jede Aussage bzw. Textpassage mit den jeweiligen Forschungsergebnissen in den jeweiligen Publiketionen zu untermauern. Vieles wurde ja in den Ausführungen von Toni Benz hier weiter oben schon belegt, es müssten halt nur die Belege genannt und eingefügt werden. --DonPedro71 (Diskussion) 14:04, 23. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vermutungen, auch wenn sie von staatsbairischen Geschichtsumdeutern wie dem Herrn Prof. Störmer stammen, haben auf Wikipedia nichts zu suchen. Wenn die Kunst des Herrn Störmer daraus besteht zu behaupten, dass ein Ort "HüssINGEN" baiuwarisch wäre, weil ein vorgeblich baiuwarisches Adelsgeschlecht "Huosi" die selben zwei Anfangsbuchstaben hat dann weiß man eigentlich, dass der Herr Störmer sich hier nur Märchengeschichten aus den Fingern saugt, ohne wissenschaftlichen Wert. Jedenfalls ist Hüssingen nicht Teil von Greding(en) und deshalb für den Artikel völlig irrelevant. Selbiges gilt für Berolzheim, Ingolstadt und seine Stadteile, Hechlingen, und viele andere Orte die hier erwähnt werden und deshalb hat auch dies nichts in einem Artikel über Greding verloren, mangels Relevanz. Das einzig wirklich unzweifelhafte Faktum ist, dass Greding zuerst urkundlich als "GREDINGEN" erwähnt ist, wie auch Höbing zuerst als "HÖBINGEN". Mein durch Nachweis und Quelle eingeführter entsprechender Vermerk im Artikel wurde durch Vandalismus aber wieder entfernt. Das deutet also auf eine alamannische Gründung hin, jedenfalls nicht auf eine bajuwarische, wobei man natürlich aus Urkunden aus dem 10. oder 11. Jahrhundert recht schlecht auf Verhältnisse im 6 oder 7. Jahrhundert rückschließen kann. WEIL ES ABER EIN FAKT IST, DASS MAN MANGELS QUELLE ÜBER DIE GRÜNDUNG VON ORTEN WIE GEDING(EN) ODER HÖBING(EN) NICHTS WEISS, HABEN EBEN VERMUTUNGEN DARÜBER AUF WIKIPEDIA NICHTS VERLOREN, INSBESONDERE WENN MAN REINE SPEKULATIONEN ALS VORGEBLICHE WAHRHEIT DARSTELLT. Da das aber baiuwarische Geschichtsfälscher meist nicht einsehen wollen, werde ich hier wohl noch öfter zum Löschrotstift greifen müssen. 188.98.235.85 23:50, 23. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nanana, wollen wir mal nicht übertreiben und überheblich werden! Solche Aussagen wie "werde ich hier wohl noch öfter zum Löschrotstift greifen müssen" lese ich hier gar nicht gerne, vor allem von unbekannten IPs, die sich nicht zu erkenne geben! Also immer schön Vorsicht mit der Mutter der Porzelankiste! Und solche PAs wie "baiuwarische Geschichtsfälscher" möchte ich hier auch nicht mehr lesen, sonst ist eine Sperre zum Nachdenken über Umgangsformen und Etikette sehr nahe! Und dann ist gar nix mehr mit "Rotstift"! Ich hoffe, das ist angekommen? --DonPedro71 (Diskussion) 11:50, 24. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hier scheint wohl jemand nicht zu wissen, dass ALLE (echten) -ing-Orte im bajuwarischen Stammesgebiet ursprünglich auf -INGEN endeten. Das ist doch bei Greding bzw. Höbing nichts besonderes, dass das -EN am Ende entfallen ist! Die meisten Forscher werten dies als Indiz, dass die Alamannen eine wesentliche (evtl. sogar die stärkste) Komponente der Ethnogenese der Bajuwaren bildeten. Die politische Grenze zwischen Alamannen und Bajuwaren (der Lech) führte erst später zu einer Auseinaderentwicklung, und erst vor wenigen Jahrhunderten wurde rechts des Lechs aus den -INGEN-Orten die (damit als bajuwarisch erkennbaren) -ING-Orte. Und dass Greding eindeutig bajuwarisch ist, kann man auf der Karte des alten bajuwarischen Stammesherzogtums und auf allen Dialektkarten der letzten Jahrhunderte erkennen. (nicht signierter Beitrag von 87.142.53.49 (Diskussion) 21:22, 22. Apr. 2016 (CEST))[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Defekter Weblink Bot=GiftBot Lauf=2015-10

1=wba=20130927185727 http: //www.altmuehltal.de/greding/st-martin.htm Webarchiv 20130927185727
2=wba=20130806104221 http: //www.greding.de/kommune/politik/ Webarchiv 20120411160324 Webarchiv 20130806104221

GiftBot (Diskussion) 13:06, 2. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

fixed, das oldid=149731787 auch nach Webarchiv, --MachtaUnix (Diskussion) 16:55, 3. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Frau Schuster[Quelltext bearbeiten]

Welcher Zusammenhang besteht mit Greding? Danke--Buchbibliothek (Diskussion) 20:15, 14. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

@Buchbibliothek: Hallo in Greding ist folgende Situation. Sei ungefähr 1990 gibt es in Greding kein Krankenhaus mehr. Alle gredinger Kinder werden in den Kreiskrankhäusern in Eichsätt oder Roth geboren. Insofern gibt es nur noch sehr wenige gebürtiger Gredinger. aber ich habe meine Mutter nochmals gefragt die sind alle innerhalb von zwei Wochen nach Greding umgezogen. Ihre erste Meldeadresse wird auch in Greding gewesen sein. Marina Schuster war Vorsitzende der FDP in Greding, begann also Ihre politische Karriere in Greding, und des Kreisverbandes Roth. Der aktuelle Wohnort von Frau Schuster war nicht zu ermitteln. Seit ihrem Wahl aus dem Bundestag ist der aktelle aufenthalt unbekannt. Gelten die beiden trotzdem als Sohn und Tocher der Stadt? Weiter Fragen?  ;-) --Gruß Michael Hoefler50 Diskussion 21:42, 14. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]
Hallo und danke für die Rückmeldung. Das Problem ist weitverbreitet, aber die Wikipedia Formatvorlage Stadt sagt, Sohn und Tochter kann man nur dort sein, wo man geboren ist, ansonsten soll :Persönlichkeiten in Verbindung mit Gemeinde X gemacht werden. Im Artikel von Frau Schuster kommt Greding gar nicht vor. Grüße--Buchbibliothek (Diskussion) 22:23, 14. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

Da der Ort Greding unter Greding (Ortsteil) getrennt behandelt wird, ist klar Greding behandelt die Gebietskörperschaft Gemeinde Greding (aktuell Stadt Greding).
Somit sollte die Geschichte der Gebietskörperschaft vollständig hier im Artikel behandelt werden. Teile der Gemeindegeschichte von Greding in Greding (Ortsteil) abzuhandeln ist nicht konsistent, da in diesem Lemma nur der Ort, aber nicht die Gemeinde behandelt wird. --Gomera-b (Diskussion) 23:07, 17. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Ab wann besteht die Gebietskörperschaft. Ich habe die Gründung der Großgemeine in der Gebietsreform angenommen. Davor habe ich die Geschichte in den Ortsteilen, da sie für Mettendorf anders ist wie für Greding Gruß Michael Hoefler50 Diskussion Beiträge 08:52, 18. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Die Gemeindebildung gründet auf den Gemeindeedikten, war also Anfang des 19. Jahrhunderts. Die Details von Greding hierzu kenne ich nicht.--Gomera-b (Diskussion) 22:34, 18. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Greding hatte ja schon seit 1340 einen Rat und somit eine Selbstverwaltung. Insofern war es damals schon eine Gemeinde. Gruß Michael Hoefler50 Diskussion Beiträge 21:01, 19. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Dann sind wir uns ja einig, dass dieser Teil Geschichte in den Artikel Greding, aber nicht in Greding (Ortsteil) - schon gar nicht als Veweis von Greding nach Greding (Ortsteil) gehört. Und umgekehrt gehören keine Bürgermeister und kein Abschnitt Politik in Greding (Ortsteil). --Gomera-b (Diskussion) 20:53, 20. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Eigentlich war das mit Ironie geschrieben. Ich hätte die Geschichte des Ortsteiles bis 1972 gehen lassen, da auch die Geschichte der Anderen Ortsteile bis dahin geht. Gruß Michael Hoefler50 Diskussion Beiträge 18:16, 21. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Ist diese Aussage über die Gemarkungen belegbar?

"..., die sich mit den Gemeinden vor der Gebietsreform in Bayern decken."

--Gomera-b (Diskussion) 23:17, 18. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Die Aussage stimmt schon deshalb nicht, da die Gemeinde Heimbach, auf die die gleichnamige Gemarkung zurückgeht, nur zwischen 1818 und 1830 bestand. >> Revert --Gomera-b (Diskussion) 00:47, 19. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
Sorry für die Umstände. Ich habes im Artikel Heimbach überlesen. Den hatte extra offen, da die beiden früher eine gemeinsame Jagdgenossenschaft hatten. Gruß Michael Hoefler50 Diskussion Beiträge 07:06, 19. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
Kein Problem. Ausserdem habe ich Heimbach erst nach deinem edit recherchiert und ergänzt. Es ist zwar sehr oft so, dass die Gemarkung die Fläche der vormaligen Gemeinde repräsentiert, aber eben nicht zwingend so. Teils wurden Flächen auch in die Gemarkung der aufnehmenden Gemeinde übertragen. Ohne genauere Info müsste man ggf. eine etwas offenere Formulierung wählen. --Gomera-b (Diskussion) 13:42, 19. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]