Diskussion:Gregor Pöck

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Der ganze Abschnitt "Verkauf von Kaisersteinbruch an das Militär" ist IMO in einem biographischen Artikel über Gregor Pöck fehl am Platz. Das gehört einfach nicht hier her. --gge 10:02, 14. Okt. 2009 (CEST)

Wo sonst sollte das aufgeschrieben werden? Die entsprechenden Akten sind jederzeit im Kriegsarchiv einzusehen. Diese Entscheidungen haben einen Ort vollends vernichtet! Möchten Sie nur die schönen Seiten dieses Lebens gewürdigt sehen? In Wikipedia geht nichts verloren, also auch diese Diskussion nicht. Gruß Helmuth Furch 10:34, 14. Oktober 2009 (CEST)
Ich würdige Ihre Sehnsucht nach dem einseitigen Bild eines Abtes, der sich für andere aufgeopfert hat, daher füge ich meinen Text nicht wieder ein, obwohl er IMO dort richtig ist. Nochmals Gruß Helmuth Furch 10:56, 14. Oktober 2009 (CEST)
Wenn diese Entscheidungen tatsächlich "einen Ort vollends vernichtet" haben, wäre der Abschnitt wohl in einem Artikel über diesen Ort am richtigen Platz. --gge 11:57, 14. Okt. 2009 (CEST)
Dort steht er bereits in ähnlicher Form, aber welchen Sinn hat ein biographischer Artikel ohne diesen wichtigen Teil dieses Lebens, unter Kaisersteinbruch und Kaisersteinbrucher Kirche nachzulesen. Ach die römisch-katholische Kirche mit all ihrer Macht zu jener Zeit, die niemals andere Meinungen hat gelten lassen, aber darüber reden wollen wir jetzt nicht. Ich habe darauf aufmerksam gemacht.... Helmuth Furch 12:22, 14. Oktober 2009 (CEST)

Schon wieder Kaisersteinbruch![Quelltext bearbeiten]

Ich möchte ganz feierlich das wiederholen, was gge am 14. Okt. gesagt hat: Der ganze Abschnitt "Verkauf von Kaisersteinbruch an das Militär ist IMO in einem biographischen Artikel über Gregor Pöck fehl am Platz. Das gehört einfach nicht hier her." Warum geht das jetzt schon wieder los? --Melchior2006 19:41, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Weil wir alle für unsere Handlungen verantwortlich sind. Noch dazu als höchste moralische Autorität des Abtes von Stift Heiligenkreuz. So einfach ist die Antwort. Wer sind Sie, das feierlich zu wiederholen. Ich bin nicht Ihr Befehlsempfänger ... Das hat mit Geschichte nur wenig zu tun. Trotzdem grüße ich Sie Helmuth Furch 20:07, 4. März 2010 (CET)