Diskussion:Griechischer Bürgerkrieg

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(Ohne Titel)[Quelltext bearbeiten]

Es ist schade, daß sogar das schwarze Kapitel des griechischen Bürgerkrieges dazu benutzt wird, die Existenz einer "makedonischen" Minderheit in Griechenland vorzutäuschen. Dieser Text ist reinste Propaganda und sollte unverzüglich überarbeitet werden. Anspielungen auf die zugehörigkeit der Makedonier zu den Slawen finden sich bei Wikipedia leider viel zu häufig. (nicht signierter Beitrag von 62.206.124.30 (Diskussion) 02:59, 16. Nov. 2006‎)

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Verlauf unklar, ebenso die Rolle der Briten und Jugoslawen.

Verwendung von nicht erklärten Abkürzungen

keine Quellen. alles nicht sehr vertrauenswürdig --Decius 23:55, 28. Jul 2006 (CEST)




Die in der heutigen Ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien gesprochene Sprache ist eigentlich das Bulgarische. Leider gibt es die Tendenz, wie in anderen Nationalstaaten auch, aus politischen Gründen eine eigene Sprache zu deklarieren. Eine Mazedonische Sprache hat es tatsächlich gegeben, durch die Adaption der griechische Kultur durch die Mazedonier ging sie verloren. Sie ist heute in wenigen Fragmenten in Nordgriechischen Dialekten zu finden.

Christos V.

---Dieser Text wurde bewußt kurzgehalten und nur dafür verwendet, versteckte Propaganda zugunsten der F.Y.R.O.M. zu betreiben. Eine Schande und eine Gefahr für den gesamten Balkan.

Kotsos Paliokuventas---



"Nur die Frage aus diesem Text ist, was eigentlich die Mazedonische Sprache ist?

Meint man damit die Bulgarische Sprache oder die Serbische??? Was sind die Merkmale der Mazedonier?"

Für solche Fragen ist doch bitte das Diskussionsforum da. Sie sind durchaus berechtigt, aber mit sowas sollte man keine Artikel "verunstalten"

Diesen Satz habe ich gleich wieder ganz gelöscht: "Da sich aber die Minderheit von Slawen auf die Seite der Kommunisten stellten und gegen die Zentralregierung in Athen, ist es ein Normaler Zustand, dass diese das Land verlassen mussten." Eine Vertreibung kann und darf nie ein "normaler Zustand" sein.

Außerdem hätte ich gern Informationen warum meine ursprüngliche Einteilung in 1.griechischer Bürgerkrieg und 2.griechischer Bürgerkrieg umgemodelt wurde zu, Griechischer Bürgerkrieg und die Vorgeschichte vor dem Abkommen von Varzika jetzt mit keinem Wort mehr erwähnt wird? Auch das gehört wohl zu den wissenswerten Infos rund um dieses Thema. Bitte um Aufklärung, Schaumamal 1.12.2005, 09:11 CET ____________________________________________________________

Bitte gestatten Sie mir, diesen Artikel als parteiisch und teiweise fehlerhaft abzulehnen. So wurde z.B. das freie Griechenland bereits 1944 von der EAM und in den von den Achsenmächten befreiten Gebieten ausgerufen und die im Bürgerkrieg unter Kontrolle der DSE geratenen Gebiete waren durchaus größer als der erweiterte Grenzstreifen zu Albanien und dem damaligen Jugoslawien. Ferner ist der kritische Geist, der berechtigerweise gegenüber der KKE gezeigt wird, gänzlich abwesend in Bezug auf die Athener Regierung, die Rolle von Nazi-Kollaborateuren, die Umstände in den nicht unter staatlicher Konztrolle befindlichen Regionen, den beidseitig ausgeübten Terror etc. Leider geraten so auch die Informationen, die -begrüßenswerterweise- über das Leiden der mazedonischen Bevölkerung nach dem Bürgerkrieg erwähnt werden, in den berechtigten Generalverdacht, parteiisch zu sein, nämlich wie der gesamte Artikel lediglich oberflächig recherchierte Thesen aus der postkommunistischen osteuropäischen Historiographie zu wiederholen. Insofern möchte ich den Moderator bitten, die Objektivität und die Richtigkeit dieses Artikels als angezweifelt zu markieren.--217.83.80.89 01:40, 13. Mär 2006 (CET)

Eine pro-kommunistische Tendenz ist unschwer zu erkennen. Die Vermischung des Namens "Makedonia" Mazedonien mit dem heutigen Staat FYROM ist mehr als gefährlich. Es ist eine Schande,dass Leute eine Informationsseite wie Wikipedia, für Ihre Propagandazwecke mißbrauchen.


--Ich kann mich den " Vorrednern " nur anschliessen. Dieser Artikel benötigt dringend eine fundierte Überarbeitung. Im jetzigen Zustand ist der Artikel leider nicht zu gebrauchen, da er zu tendenziös und aus historischer Sicht schlicht zu fehlerhaft ist. Ferner möchte ich anmerken, dass eine Enzyklopädie nicht für politische Befindlichkeiten emfänglich sein sollte, wie es aus diesem Artikel leider vorgeht.MfG Ralf

Ich kenne den Artikel nur in seiner jetzigen Version und finde ihn ziemlich neutral. Deshalb würde ich vorschlagen, die lästigen Neutralitäts- und Überarbeitungsschilder zu entfernen.--Sarafis 22:36, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutral währe wenn z.B. von der leidenden Gesamtbevölkerung die Rede währe. dies ist hier nicht der Fall. Hier wird die Geschichte so dargestellt als ob es in dem damaligen Bürgerkrieg nur um die Vertreibung der Slaven aus der griechischen Provinz Makedonien ging. Vertrieben wurden viele, es waren aber rein politische Gründe (Kommunisten). Es sind ja nicht umsonst auch viele Griechen mit kommunistischer Gesinung vertrieben worden. In allen ehemaligen kommunistischen Staaten des Warschauer Paktes gibt es auch heute noch zahlreiche Griechische gemeinden die aus den damals vertriebenen Griechen gegründet wurden. 19.06.2007

Man könnte sicher die Grausamkeiten der Regierung gegenüber der griechischen Linken und die Leiden der Zivilbevölkerung, auch z.B. durch die Bombardements (u.a. mit Napalm) hervorheben. Ich weiß leider nicht genug über die Vertreibungen von slawischen Bevölkerungsteilen im Anschluss an den Bürgerkrieg, um Stellung dazu zu nehmen. --Sarafis 20:03, 27. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Überarbeitungen des Artikels vom 13.02.2008 von Benutzer:Deepblue0001 - Revertiert (vorerst)[Quelltext bearbeiten]

Die IMHO gut gemeinten Überarbeitungen von Benutzer:Deepblue0001 habe ich revertiert, weil:

  1. In der mir vorliegenden Literaur (Mazower, Woodhouse, Koliopoulos u.a.) die im Artikel eingeführte „Dimenisionierung des Bürgerkriegs“ so nicht vorgenommen wird. Sofern Dimensionierung auf Ursachen anspielt bzw. anspielen sollte: dann stimmt einiges des neu eingebrachten und kann als Ursache eingebaut werden. In der vorliegenden (revertierten) Form ist dies aber irreführend. Mehrfache Korrekturversuche konnten das Problem auch nicht beheben.
  2. Die „mazedonische Frage“ hat eine Rolle gespielt, unzweifelhaft (vgl. SNOF u.ä.). In der revertieren Fassung ist sie aber mit m.E. zu großen Dimensionen und zu sehr vereinfachend dargestellt. Der eher als pro-griechisch einzustufende Autor Koliopoulos führt in seinem Buch Plundered Loyalities eine ziemlich differenzierte Abhandlung der slawischen (mazedonisch und/oder bulgarisch, ist hier nicht sonderlich relevant) Minderheit in Griechenland durch. Diese Differenzierung ist in der revertierten Fassung nicht vorhanden; vielmehr wird ohne exakte Quellennennung verallgemeinert.
  3. Die Dimensionierung macht nicht klar, welches das Hauptkonfliktfeld ist (oder Dimension). Dies ist zweifelsfrei der politische Gegensatz (grob vereinfachend) links-rechts.
  4. Ungenaue Abhandlung der ersten Phase: es gab einen Konflikt zwischen rechts- und linksgerichteten Widerstandsgruppen sowie einen Konflikt zwischen der linksgerichteten Widerstandsgruppe gegen die Achsenmächte und den militärischen und polizeilichen Einheiten der Quisling-Regierung von Ioannis Rallis. Stichwort: Sicherheitsbataillione.
  5. Der Aspekt der anfänglich republikanischen aber strikt antikommunistischen Regierung mit der pro forma und der de facto Macht durch Einstellung von Kollaborateuren in die Sicherheitskräfte der Regierung, Eingliederung von Sicherheitsbatallionen und Organisation X (Stichwort: Georgios Grivas) kommt nicht zum Tragen. Siehe auch unrühmliche Rolle von Napoleon Zervas als Innenminister: so antikommunistisch und radikal, daß er auch auf US-amerikanischen Druck abgesetzt wurde (Iatrides. Greece at Crossroads.)
  6. Grundsätzlich: Es empfiehlt sich eine Umstellung auf Einzelnachweise (selbst zu jetzigen Zeitpunkt noch ungenügend umgesetzt).

Versuche den Einwänden auch Beiträge (hoffentlich konstruktiver Art) folgen zu lassen. Christaras A 00:34, 14. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Revertierung vom 14.02.2008[Quelltext bearbeiten]

  • Die Dimensionierung des Bürgerkrieges korreliert natürlich mit den Ursachen. Die Ursachen des Bürgerkrieges anhand der geführten Literatur exakt nachzuvollziehen ist schlicht unmöglich. Es ist auch zu beachten zu welchem Zeitpunkt die jeweilige Literatur erschien, bzw. verfasst wurde, und unter welchen Kriterien (inner-griechischen) dies getan wurde. (Nicht nur die griechische Literatur)
  • Die "mazedonische Frage" korreliert sehr stark mit der Geschichte des Osmanischen Reiches, bzw. des Byzantinischen Reiches ebenfalls, da die Region Bestandteil der genannten Reiche war. Es ist nicht einfach dies in diesem Kontext zu verfassen und in diesem Artikel einigermaßen verständlich zu integrieren.
  • Die Dimensionierung macht tatsächlich nicht klar welches das Hauptkonfliktfeld ist, denn ein klares und abgegrenztes Konfliktfeld findet sich in keiner "glaubhaften" Literatur. Die Dimensionierung sollte nur als Basis dienen um einigermaßen die Ereignisse aus heutiger Sicht zu verstehen, denn ein Krieg hat letztendlich Gewinner und Verlierer (in der Literatur wohlgemerkt).
  • Eigentlich liegt meinerseits nicht nur eine ungenau Abhandlung der 1.Phase, sondern ebenfalls der Phase 2. und 3. auch. Aber eine Ungenaue bedeute nicht eine "Falsche".
  • Während der Zeit (April 1941 - Oktober 1944) gab es folgende Machtpolen: Das griechische Königshaus im Exil, sowie eine griechische Exilregierung (beides von den Alliierten anerkannt). In Griechenland selbst gab es ebenfalls eine Regierung die allerdings nur von den Achsenmächten anerkannt war. Ausserdem gab es ein deutsches Oberkommando, ein italienisches und ein bulgarisches und auf griechischem Territorium formierten sich verstärkt Widerstandsbewegungen, die ebenfalls eine Regierung ausgerufen hatten -in diesem Kontext hat jeder jeden bekämpft (!)- Das heißt das die sogenannten Sicherheitsbatallione und ähnliche Verbände für die eine Seite Todesschwadronen waren, und für die andere Seite Freiheitskämpfer, etc.
  • Einzelnachweise in diesem Fall würden die Schreibweise noch komplexer machen, deswegen auch der Verzicht.
  • Ich gewinne den Eindruck, dass Sie -durch Ihre Einwände- nach "Gerechtigkeit" in der Schreibweise des Artikels plädieren. Bleibt aber offen, "Gerechtigkeit" gegenüber wem bitte?

Würde vorschlagen die "Gerechtigkeit" nach dem aristotelischem Prinzip anzuwenden, d.h. die Mitte zwischen "Gewinn" und "Verlust" als solche zu deklarieren. Deepblue001 14.Februar 2008, 10:48h

Diskussion des Artikels in der Qualitätssicherung der Geschichtsredaktion[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel war zeitweise in der Qualitätssicherung der Redaktion Geschichte eingetragen. Zur Information wird die dortige Diskussion hierher kopiert:

Der Artikel hatte zuvor eine {{Überarbeiten}}- und eine {{Neutralität}}-Markierung. Der Diskussionsseite kann man entnehmen, dass es sich wohl um einen nationalen Disput handelt. Kollektivwesen (Diskussion) 14:44, 26. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Lieber Kollege Kollektivwissen, danke, dass du ein Auge auf diesen Artikel geworfen hast. Der Artikel ist sicherlich politisch umstritten und Spielball in der Auseinandersetzung divergierender Ideologien. Jedoch ist die von dir zitierte Diskussionsseite seit Februar 2008 nicht mehr genutzt worden, grundsätzliche ideologische Kontroversen zeigen sich in letzter Zeit in der Versionsgeschichte auch nicht mehr. Dass der Artikel - je nach ideologischer Sichtweise - als unneutral bezeichnet wird, ist nachvollziehbar. Ob dies jedoch eine Einweisung des Artikels in unsere "Intensivstation GeQS" rechtfertigt, wage ich zu bezweifeln. Ein Redaktionsmitglied, das auf die Geschichte Griechenlands nach 1945 spezialisiert ist, haben wir derzeit leider nicht.[ http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Redaktion_Geschichte/Mitarbeiter] Daher mein Vorschlag: Der Neutralitäts-Baustein wird wieder eingesetzt und der Artikel aus der Qualitätssicherung der Redaktion Geschichte entlassen. Ich hoffe, du bist mit der Vorgehensweise einverstanden. Grüße. H.W. --HW1950 (Diskussion) 23:12, 2. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

--HW1950 (Diskussion) 19:09, 16. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Im Rahmen der Komintern?[Quelltext bearbeiten]

Wie kann im Jahre 1946 etwas "im Rahmen der Komintern" passiert sein (was auch immer das heißen soll), wenn diese doch 1943 aufgelöst wurde? Peinlich. --Gerd-HH (Diskussion) 17:36, 10. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 13:46, 21. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Gliederung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Die Gliederung des Artikels ist teils über 10 Jahre alt und für den Umfang der Information nicht mehr tauglich.

  • angemessen wäre eine Gliederung nach dem Beispiel von Algerienkrieg

Falls sich hier keine Einwände ergeben könnte ich von Zeit zu Zeit die Gliederung entsprechend erweitern und Inhalte umstellen. LG 80.187.100.154 09:57, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Manche Autoren sehen den Beginn schon früher:

  • Britannica: 1944
  • Davic H. Close: The Greek Civil War. 1943
  • Lars Bærentzen, ‎John O. Iatrides, ‎Ole Langwitz Smith: Studies in the History of the Greek Civil War, 1945-1949
  • André Gerolymatos: An International Civil War: Greece, 1943-1949

Der Beginn des Bürgerkrieges scheint in der Literatur ganz verschieden gesehen zu werden. (Ich bin da nur bei der Verlinkung und einem Nebensatz in einem anderen Buch darauf gestossen.) --5gloggerDisk 18:40, 24. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]