Diskussion:Gunther von Hagens

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Gelöschter Satz: Am 2. März 2004 wurde er von einem deutschen Gericht wegen des missbräuchlichen Führens des Professorentitels zu einer Geldstrafe verurteilt. Weil, soweit mir bekannt, es sich um das unten geschilderte Verfahren (Instanzenzug) handelt. (nicht signierter Beitrag von 84.173.213.102 (Diskussion) 16:18, 11. Mär. 2006 (CET))[Beantworten]

Frage einer IP, die sie in den Artikel geschrieben hat:[Quelltext bearbeiten]

„Wie kann er 1975 den Namen der Frau annehmen, wenn die Namensrechtänderung erst 1976 erfolgte??? Hat er erst später den Namen der Frau durch Scheidung und erneute Heirat engenommen?“ gestellt von einer IP. --Turnstange (Diskussion) 11:08, 3. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Die Namensänderung konnte in der DDR rückwirkend ab Eheschließung erfolgen, sofern diese nicht früher als 7. Oktober 1949 erfolgte. Dies deshalb, weil die die Gleichberechtigung der Ehepartner laut Verfassung von 1949 Vorrang vor dem bis 1976 noch geltenden Namensrecht hatte.--Altmath (Diskussion) 16:26, 14. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

GvH hat 1975 in Westdeutschland geheiratet. Was Ausführungen zum DDR-Namensrecht damit zu tun haben, erschließt sich mir nicht. --Thorbjoern (Diskussion) 12:02, 14. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Abendoberschule[Quelltext bearbeiten]

Es mag juristisch korrekt sein zu behaupten (oder aber auch nicht), dass Günther von Hagens sein Abitur an einer Volkshochschule erworben hat und es damit bewenden zu lassen, obwohl dies zu einem Zeitpunkt geschah, als sich seine Schule selbst Abendoberschule nannte und von staatlicher Seite für diesen Zeitraum entsprechend eine Modifikation erfuhr; allerdings sollte es nicht schaden, diesen Umstand in Klammer anzuführen (nähere Informationen findet man hierzu dann in dem Artikel 'Volkshochschule'- ohne diese in Klammer gesetzte Anmerkung käme man schwerlich dazu diese (vollständig richtige) Informationen zu suchen, gerade weil der VHS-Artikel erfreulicherweise auch recht ausführlich ist und die entsprechende Passage auch nicht ad hoc zu finden ist.

Hierzu ein Auszug aus dem VHS-Artikel:

"Volkshochschulen in der SBZ und in der DDRBearbeiten

In der SBZ wurden ab 1945 mit Genehmigung der SMAD Volkshochschulen eingerichtet. Nach der Gründung von Ländern unterstanden sie diesen bis zur Neugliederung der DDR in Bezirke (1952). Anschließend kamen sie in die Zuständigkeit des Ministeriums für Kultur. Eine weitgehende Umgestaltung und Gleichsetzung mit den regulären Schulen erfuhren die Volkshochschulen nach ihrem Wechsel ins Ministerium für Volksbildung (1956). Es entstand eine staatliche „Abendoberschule für Werktätige“ mit der Hauptaufgabe, nachträglich Schulabschlüsse zu ermöglichen. Sie unterstand dabei einem festen, für alle Volkshochschulen gleichen Lehrplan und vergab Zeugnisse.

Erst in den 70er Jahren erfolgte ein vorsichtiger Wandel zurück zu traditionellen Kursangeboten (Fremdsprachen, Naturwissenschaften, auch Kunst und Kultur)." ff.

Der Begriff Volkshochschule ist besonders in Westdeutschland oftmals mit der Vorstellung von einer Schule für "Sprach- und Töpferkurse" besetzt. Gerade deshalb finde ich, sollte das Argument Redundanz hier keine Anwendung finden. Anschauliche Information sollte hier Vorrang genießen.

Ich halte es auch sowohl Herrn von Hagens als auch der Wirklichkeit gegenüber unredlich, nicht explizit darauf hinweisen.

Vergleich:

Natürlich könnte man anstatt von Abendgymnasium, schlicht von Abendschule sprechen- besonders dann, wenn man die gymnasiale Tatsache verschweigen möchte. Molekuelorbital (Diskussion) 14:53, 4. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]