Diskussion:Hans-Otto Meissner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Diskussion:Hans-Otto Meissner[Quelltext bearbeiten]

Es wäre sympathisch, wenn auf dieser schreibgeschützten Seite die Person Dr. Richard Sorge als Wikipedia-Link in zweifach eckige Klammer gesetzt werden könnte. --195.93.60.97 20:51, 30. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meissner in der SS?[Quelltext bearbeiten]

Hi,

Um einen Editwar zu vermeiden: Kann ich einfügen, dass Meissner nach eigener aussage nie bei der SS war, sondern immer in Diensten der Deutschen Botschaften? --Gruß, Benny der 1. Rede mit mir... Bewerte mich! 12:52, 22. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Wird wohl ohne Mitgliedslisten schwer zu widerlegen sein. Wer weiß das so genau. --84.186.246.126 20:00, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
In seinen Jugenerinnerungen gibt er an, dass man ihm im Dezember 1933 nach der Aufnahme ins AA vorgehalten hätte, dass er keiner Gliederung der Partei angehöre. Man habe ihm dann eine Frist von 8 Tagen gesetzt, dem abzuhelfen oder er könne "die Straße vorm AA kehren". Mit Hilfe eines Bekannten (Bürgeremsiter von Göttingen) konnte er dann Aufnahme in die Motor-SS finden. Zu seinem Vorteil galt der Verein nach dem Krieg ähnlich der Reiter-SS und dem Kraftfahrerkorps als politisch unbedeutende Nebengliederung der SS für Motorsportfreunde. Meißner selsbt war allem Anschein nach tatsächlich nur nominell und pro forma Mitglied in der Motor-SS und hatte ansonsten mit der Schutzstfaffel nicht viel zu schaffen (abseits eines Lehrgangs 1934 und dem Einberufen werden anlässlich der Alarmbereitschaft zum Röhmputsch - für den fall gedacht, dass die SA sich wehren würde und man den SA-Horden berlins trotzen müsste). --Exzerpte für Zsasz 18:49, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute, dass es bei Fussnote (1) statt "SD" richtig "SA" heissen muss. Der SD war Teil der SS, die Äusserung so also unsinnig. --KarlMartell (Diskussion) 20:13, 5. Apr. 2013 (CEST) Genauso ist es. Habe das Zitat bei Google-Books gefunden und korrigiert. --KarlMartell (Diskussion) 16:06, 25. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die überlistete Wildnis[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

Hans-Otto Meissner hat neben den aufgeführten Büchern noch das Sachbuch "Die überlistete Wildnis - Vom Leben und Überleben in der freien Natur" geschrieben. Das Werk ist so etwas wie das erste Survivalbuch deutscher Sprache - lange vor Nehberg & co - und trotz problematischer Passagen immer noch lesenswert.

PS: Dies ist mein erster Beitrag auf einer Diskussionsseite in Wiki überhaupt (wenn nötig bitte ändern/editieren). --(nicht signierter Beitrag von Benutzername/IP (Diskussion | Beiträge) Uhrzeit, Tag, Jahr) (nicht signierter Beitrag von 85.176.5.28 (Diskussion | Beiträge) 21:03, 31. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Meissners Jugendbücher[Quelltext bearbeiten]

Bücher von Hans-Otto Meissner sind im Kosmos-Verlag erschienen. In denen berichtet er über Großwildjagd u.a. im Kongo und in Indochina. Ich las Anfang der 1960er auch sein Buch über eine Sahara-Durchquerung im VW. --89.27.75.120 12:36, 15. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Tigerjagd in Siam[Quelltext bearbeiten]

eine Autobiographie oder eine Reiseerzählung fiktiver Art - fehlt in dieser Liste. (nicht signierter Beitrag von Cybermichl (Diskussion | Beiträge) 10:54, 31. Dez. 2013 (CET))[Beantworten]

Nora Bossong hat 2009 den Roman Webers Protokoll veröffentlicht, dessen Protagonist 1943 Vizekonsul in Mailand ist. --Goesseln (Diskussion) 11:34, 26. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hallo Benutzer:Goesseln Das ist vermutlich Hans Deichmann. Meissner hatte die Leitung des Konsulats. Gruss Orik (Diskussion) 16:32, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Rassistische Passagen in Jugendbüchern erwähnen?[Quelltext bearbeiten]

Beim Ausmisten meiner alten Jugendbücher bin ich zufällig auf folgende Passage aus einem Buch dieses Autors gestoßen: „In meinem Zelt war es völlig dunkel, aber neben mir hörte ich den Atem eines Menschen und roch, daß dieser Mensch ein Neger war. Die Haut eines Negers strömt ja einen Geruch aus, der einer weißen Nase nicht behagt. Umgekehrt finden die Schwarzen, daß die weiße Rasse unangenehm riecht.“ (Hans-Otto Meissner, Der Schrecken vom Kongo, Hebel-Verlag, Rastatt 1974, S. 39f.) Abgesehen davon, dass so was noch 1974 in Jugendbüchern stehen konnte, können solche rassistischen Entgleisungen doch nicht unerwähnt bleiben – aber in welcher Form in einem Wikipedia-Artikel, der beschreiben und nicht bewerten will? (nicht signierter Beitrag von Emil-Andy (Diskussion | Beiträge) 12:42, 19. Jun. 2016 (CEST))[Beantworten]

Indem man entsprechende, bereits an anderer Stelle veröffentlichte Kritik wertfrei zitiert. Was natürlich voraussetzt, solche Kritik zu finden. Nach bald fünf Jahrzehnten dürften die Publikationen dieses vor mittlerweile drei Jahrzehnten verstorbenen Autors ja kaum noch interessieren. (Angemerkt von jemandem, bei dem Wildes, rauhes Land gerade Stirnrunzeln auslöste und der sich nun, als er mal nachschaute, wer dieses Buch geschrieben hat, nicht mehr wundert. Dazu kommt noch das Gefühl, dort einige wirklich gut erfundene Geschichten serviert zu bekommen. Wenn das ein repräsentatives Beispiel ist, lohnt eine weitere Beschäftigung mit Meissner und seinem Werk eigentlich nicht.) --2003:E8:2F34:9526:613C:501B:74A:1B5A 20:28, 19. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Weitere Werke[Quelltext bearbeiten]

Romane: Hochzeitsreise mit Ursula (handelt im Sardinien der 1950er Jahre)

       Im Eismeer verschollen (über Roald Amundsen)
       Dr. Holl (Arztroman, ist auch 1951 verfilmt worden)

Sachbücher: Neuseeland ist viele Reisen wert

           Der Schlangentempel von Ayer-Itam (frühe Reisen im Fernen Osten)
           Gemsen vor meiner Tür (Geschichten und Jagderlebnisse)
           Der Satanstiger (Tigerjagd in Sumatra)
           Erster Klasse in den Wilden Westen (Pionierzeit der Eisenbahn 1873)

Jugendbuch: Im Geistertal von Sumatra

Interessant auch: Des Waidmanns Weib von Marianne Mertens, 1960 (Meissners zweite Ehefrau über gemeinsame Jagderlebnisse) (nicht signierter Beitrag von 188.101.251.231 (Diskussion) 15:31, 28. Nov. 2022 (CET))[Beantworten]

In seinem Buch: In Alaska bin ich Zar, Bertelsmann-Ausgabe o.J., benennt Meißner sein Alatna-Buch auf S. 53 in einer Fußnote als "Alatna, Duell in der Wildnis". Das wäre dann ein dritter Titel für das gleiche Buch. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:82CE:A00:3DC1:71F0:39C8:E95 (Diskussion) 18:29, 12. Jan. 2024 (CET))[Beantworten]

Richard Sorge[Quelltext bearbeiten]

Bei den aufgeführten Werken

- Der Fall Sorge. Tatsachenbericht      und
- Der Fall Sorge. Roman nach Tatsachen

scheint es sich um das Gleiche zu handeln. Es gibt allerdings Ausgaben mit und ohne Bildteil sowie Ausgaben mit und ohne Anmerkungen und natürlich gemäß Verlagsangaben überarbeitete und aktualisierte Neuausgaben. (nicht signierter Beitrag von 188.101.224.211 (Diskussion) 22:00, 5. Apr. 2020 (CEST)) Die Erstausgabe datiert auf 1950. Es ist Meissners 2. Buch (siehe das auf 1974 datierte Nachwort in diversen Neuauflagen). (nicht signierter Beitrag von 88.77.108.164 (Diskussion) 06:06, 17. Jun. 2020 (CEST))[Beantworten]

In dem Film: Wer sind Sie, Dr. Sorge? von 1961 spielt sich Meissner selbst. --188.101.251.231 15:52, 28. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]



...war ein deutscher Diplomat, Schriftsteller und Großwildjäger. Über Letzteres erfährt man nichts. (wieviele Tilden nochmal? 95.118.83.251 19:46, 8. Apr. 2022 (CEST))[Beantworten]