Diskussion:Hans Ernst Schneider

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Habilitation[Quelltext bearbeiten]

1958 erfolgt eine Habilitation im Fach Neuere Deutsche Literaturgeschichte mit dem bezeichnenden Titel: „Faust und das Faustische - Ein Kapitel deutscher Ideologie”

Äußerst schwaches Bild. Dieses Buch ist eines der ganz wenigen rezeptionswissenschaftlichen Studien aus den Sechzigern. Ein ausgezeichneter Text, den ich sehr gut brauchen konnte. Nach der Enttarnung Schwertes/Schneiders gelesen, gewinnt er etwas Unheimliches, da die von ihm kritisierte Lesart des „Faustischen” --- einmal seine eigene war. Es wäre vielleicht nicht schlecht, in einem Text über einen Wissenschaftler auch ein bisschen was Inhaltliches über seine Arbeit zu schreiben ... Mautpreller 22:29, 25. Jun 2005 (CEST)

Literatur: Leggewie hinzugefügt; neutralere Formulierung einiger Spitzen („bezeichnender Titel”, s.o.; „meint man zu erkennnen”). Mautpreller 10:31, 28. Jun 2005 (CEST)

Der Artikel ist noch immer nicht ganz sachlich, aber danke. --85.176.224.213 23:38, 25. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Doktorarbeit[Quelltext bearbeiten]

Könnte wer vielleicht die Doktorarbeit angeben, die dazu führte, dass Schneider enttarnt wurde? --Japan01 11:51, 29. Jul 2006 (CEST)

Aberkennung der Habilitation[Quelltext bearbeiten]

Wieso wurde ihm den ausgerechnet die Habilitation aberkannt? Sein Nachkriegsstudium plus Promotion war doch anscheinend korrekt? (nicht signierter Beitrag von 89.48.177.238 (Diskussion) 23:50, 18. Aug. 2006 (CEST)) [Beantworten]

Naive Frage: Schau, wer regiert, dann weißte, was Sache ist. Wer die Macht hat, diktiert. War immer so. Hätten die anderen gesiegt, dann wär es genau entgegengesetzt gelaufen. Schau Dir die Geschichte des Bush-Clans mal genauer an, genau dieselben NAZI-Verstrickungen!!! Meines Erachtens sogar weit übler, denn deren Aktivitäten machten ein Hochkommen des NS überhaupt erst möglich. So kann man die Bushs als erste „Farming”-Spezialisten ansehen, die einen Bonsai-Diktator groß pflegten, um später als USA um so besser rasieren, sprich ERNTEN zu können. Mit freundlichem Gruß, --84.44.138.159 14:47, 13. Sep 2006 (CEST)

Was für ein dümmlicher Vergleich! Was haben denn bitte US-Firmen KONKRET mit dieser Person zu tun? Und wie liegt der Beitrag zu dem Schneider-Artikel?--95.90.184.166 16:20, 25. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Naja, seine 2. Doktorarbeit und die Habilitation hatte er ja unter falschem Namen und unter falscher Identität abgelegt. Die Arbeit selbst kann ich nicht beurteilen. --Ontologix (Diskussion) 12:10, 9. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Die zweite Promotion wurde ihm aber diesem Artikel hier zufolge nicht aberkannt er konnte sogar vielmehr nun beide Doktortitel führen. (Wie denn: Dr. Dr. Hans Schwerte? Dr. Dr. Hans Schneider? Kann man überhaupt zwei Doktorgrade desselben Faches haben?) --2A0A:A541:C873:0:5D84:B3D7:5A4C:FAFA 18:35, 10. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Stellungnahme[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel gibt eine einseitige, der Problematik des Falles Schneider / Schwerte nicht gerecht werdende, diese wohl nicht einmal erkennende Darstellung.

Es ist im übrigen einfach unsauber zu verschweigen,dass die Landesregierung NRW ein historisches Fachgutachten in Auftrag gegeben hatte; ferner wurde in Zusammenarbeit mit dem Kulturwissenschaftlichen Institut des Wissenschaftszentrums NRW eine internationale Konferenz über den Fall Schneider / Schwerte veranstaltet, über die in den Medien ausführlich berichtent worden ist.

Ferner ist es nach meiner Ansicht unzivilisiert, Wissenschaftler indirekt zu nötigen, auf eigene Publikationen hinzuweisen. (Wer sich häufiger im Ausland aufhält, muss sich stets von Neuem an die deutsche Höflichkeit gewöhnen.)

Nun denn: Der Tagungsband, herausgegeben von Wilfried Loth und mir, erschien unter dem Titel "Verwandlungspolitik. NS-Eliten in der westdeutschen Nachkriegsgesellschaft". Das Gutachten über den Fall Schneider / Schwerte. "Zwischenbilanz der Historischen Kommission zur Untersuchung des Falles Schneider / Schwerte und seiner zeitgeschichtlichen Umstände" wurde von mir verfasst und dem Wissenschaftsministerium 1996 vorgelegt. Die Kommission bestand aus den Direktoren des Instituts für Zeitgeschichte München, des Bundesarchivs Koblenz und des NRW-Hauptstaatsarchivs Düsseldorf.

Prof. Dr. Bernd-A.Rusinek (Düsseldorf) (nicht signierter Beitrag von 84.60.136.65 (Diskussion) 08:38, 12. Apr. 2007 (CEST)) [Beantworten]

Die Bewertungen gehen von verschiedenen Prämissen aus, die sich nicht unbedingt mit der Realität decken. Warum soll Schneider/Schwerte als Teil der NS-Elite gelten, war er im "Nationalen Sozialismus" der NSDAP und der einigermaßen geschlossenen Therapiegruppe SS nicht eher ein kleines Licht? Sicher, jeder pathologische Kollektivismus "braucht" bzw. "schöpft sich" seine Kadereliten aus dem Zwangskollektiv, welches er gerade charakterlich deformiert (und zieht aufstiegswillige Egomanen an). Das wiederholt sich bei allen Versionen dieser Krankheit, Nazis und 68er-Maoisten an prominenter Stelle mit eingeschlossen. Aber Schneider hatte offensichtlich schon gar nicht die Chance, wirklich dazu zu gehören. Was soll in diesem Zusammenhang die ganze Dramaturgie? --85.176.224.213 23:51, 25. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Nur einfach, weil ich mir das gerade alles durchgelesen habe: Mir ist die Richtungen der Einlassung in diesem Abschnitt gänzlich unklar geblieben. Was soll denn geändert werden? (Oder ist es zwischenzeitlich schon längst geändert?) Und was ist da gemeint: "... Wissenschaftler indirekt zu nötigen, auf eigene Publikationen hinzuweisen"? A bissl einfacher, in graden Sätzen, das wär fein! --Delabarquera (Diskussion) 17:54, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich studierte zu der Zeit in Erlangen und kannte ihn flüchtig als Hans Schwerte. Ich kann mich nicht erinnern, dass es unter den Studenten Gerüchte um ihn wegen einer Nazi-Verwicklung gab. Er war ja nicht der einzige Nazi unter den Erlanger Professoren (siehe Rudolf Till und Hans-Joachim Schoeps, über die man auch nichts wusste). Ich glaube allerdings, dass er etwas länger als bis 1965 in Erlangen lehrte, bin aber nicht 100%ig sicher. Könnte jemand das überprüfen? Ansonsten war er bei Studenten wegen seiner liberalen Haltung und Zugänglichkeit als Hochschullehrer beliebt. Auch sympathisierte er scheinbar oder tatsächlich mit der APO und kritisierte die erstarkende NPD. --Ontologix (Diskussion) 12:18, 9. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
Den jüdischen Deutschen Hans-Joachim Schoeps als "Nazi" zu bezeichnen, ist wirklich dumm und frech, wenn man bedenkt, was u.a. jüdischen Deutschen von den Nazis angetan wurde. Sie sollten sich schämen!--Publius Aebutius (Diskussion) 11:35, 12. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Sie sollten sich schämen!" Gemach, gemach! Wenn das, was im WP-Artikel über Schoeps steht, richtig ist, dann ist Sch. schon eine eigenartige Figur der Geschichte.
"Im Februar 1933 gründete Schoeps den Verein 'Der deutsche Vortrupp. Gefolgschaft deutscher Juden', der dem Nationalsozialismus positiv gegenüberstand und national gesinnte Juden in den Nationalsozialismus integrieren wollte, und führte ihn bis 1935. Schoeps schrieb in der Zeitschrift Der Vortrupp: 'Der Nationalsozialismus rettet Deutschland vor dem Untergang; Deutschland erlebt heute seine völkische Erneuerung.' Er forderte eine 'Beschleunigung der unbedingt notwendigen Trennung von deutschen und undeutschen Juden sowie Erfassung aller deutschbewußten Juden unter einheitlicher autoritärer Führung bei möglichster Umgehung der alten Organisationen.'"
Dass Sch.' Familie von den Nazis umgebracht wurde, ist schrecklich, aber eben auch eine Illustration, welch bizarre Konstellationen möglich waren. Wir haben ja in Otto Weininger die Blaupause für die Vereinbarkeit des vermeintlich Gegensätzlichen in der ersten Hälife des 20. Jahrhunderts. --Delabarquera (Diskussion) 15:46, 15. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

BVK zurückgegeben ??[Quelltext bearbeiten]

Hiernach war das wohl nicht so ganz freiwillig..., --217.227.125.240 23:23, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wurde im Artikel eingefügt, habe ich hierher verschoben --WiseWoman (Diskussion) 21:55, 24. Sep. 2012 (CEST):[Beantworten]

In den umfangreichen wissenschaftlichen wie auch journalistischen 
Aufarbeitungen des Skandals, die vor allem in die 1990er Jahre datieren, 
sind zwei wesentliche Bereiche offen geblieben. Unerschlossen sind zum einen 
die Quellen hinsichtlich der Tätigkeit als Beauftragter für die Hochschulbeziehungen 
zwischen Nordrhein-Westfalen, den Niederlanden und Belgien. Zum anderen ist der 
Inhalt der einschlägigen Stasi-Akte über Hans Schwerte bislang nicht in die 
Aufarbeitung eingeflossen.
ja... und jetzt? --85.176.224.213 23:36, 25. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Beamtenbezüge[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Weil seine Habilitation betrügerisch erfolgt sei, wurden auch seine unrechtmäßig erworbenen Beamtenbezüge zurückgefordert" Das ist nicht sehr verständlich. Er hat sich habilitiert und gearbeitet, wenn auch unter einem falschen Namen. Das alles nicht im NSDAP-Sinn: So galt er an den Hochschulen in Aachen und Erlangen stets als sozialliberaler Kopf. --85.176.224.213 23:40, 25. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Sozial-liberal ist das falsche Wort. Dies kam erst 1969 mit Bildung der SPD-FDP-Koalition auf. Da war er schon nicht mehr in Erlangen. Ich kannte als Student Hans Schwerte/Schneider persönlich und kann mich erinnern, dass er Sympathie für die 1967er Stundentenbewegung äußerte. Eine Ironie, denn einer der Hauptabsichten der 67er war, die Politik der Bundesrepublik zu entnazifizieren. Wer sich über den Einfluss der Nazis auf die Nachkriegspolitik unter Adenauer informieren will, sehe sich auf Youtube den Film "Octogon" an.

. https://www.youtube.com/watch?v=5lydY4VQz-4 Bei Studenten, auch solchen aus der 67er Bewegung, war Hans Schwerte/Schneider beliebt. Ob er seine früheren Nazi-Standpunkte revidiert hatte, oder ob er seine linksliberale Gesinnung nur zur Tarnung vortäuschte, wird sich wohl nicht mehr klären lassen. --Ontologix (Diskussion) 00:36, 30. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Man kann das "betrügerisch" auch so verstehen, dass es sich eben genau auf die falsche Identität bezieht. Dann ist der Satz durchaus verständlich. --PasséVivant (Diskussion) 12:53, 26. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Es geht nicht darum, wie man etwas "auch verstehen kann", sondern wie es von denen, die diese Aussage benutzt haben, begründet wurde. Es wäre immerhin möglich, daß die Begründung einer gerichtlichen Überprüfung gar nicht standhalten würde. --77.187.56.119 01:28, 13. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

"... ein Professor der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule ..." ?[Quelltext bearbeiten]

"... gelangte ein Professor der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule 1992 an Fotos von Hans E. Schneider, auf denen er seinen früheren Kollegen Schwerte zu erkennen meinte".

Was es Ludwig Jäger? Oder wer auch immer. Es besteht, glaube ich, kein Grund, den Namen nicht zu nennen. Der Satz wirkt sonst wie um eine Leerstelle zentriert. --Delabarquera (Diskussion) 17:48, 12. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Englische Wikipedia[Quelltext bearbeiten]

In der E.W. liest sich die Geschichte seiner Enttarnung anders, dort werden auch Namen angegeben. Wäre schön wenn das vereinheitlicht werden könnte; es ist nämlich widersprüchlich.--Streifenleopard (Diskussion) 14:53, 11. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel weist widersprüchliche Angaben zum Geburtsort auf. Ist er nun in Hildesheim oder in Königsberg geboren? Vielleicht kann der Ersteller des Artikels, der hierzu ja recherchiert hat, für eine Klarstellung sorgen?--Publius Aebutius (Diskussion) 11:17, 11. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Schneider ist in Königsberg geboren. Studenten der Fachschaft Philosophie hatten in Hildesheim angerufen, ob in den besagten Jahren ein Hans Schneider geboren sei. Da dies nicgt der Fall war, unterlag das wohl nicht dem Datenschutz und es wurde Auskunft erteilt.
Ein besonderes Geschmäckle hatte das ganze, weil die Gerüchte wohl schon wochenlang durch die Flure der RWTH flogen, während die Vorbereitungen der 125 Jahrfeier, die von 3 Historikern der RWTH geleitet wurde. Keiner der Wissenschaftler war in der Lage das selber herauszubekommen, kein ehemaliger Kollege rief Schneider/Schwerte wohl an. Obwohl das doch das erste ist, was ein...tut.
Gleichzeitig kochte das ganze im Zusammenhang mit der Neubesetzung des Faches Komparatistik zusammen. Richards hatte den Lehrsthuhl soziologiech geprägt und viele Studenten studierten deswegen in Aachen. Die RWTH hatte aber eine andere Favoritin, die auch Lehrstuhlvertretung war, deren Ansatzb aber eher entgegengesetzt war.
In diesen Tagen herrschte ein Klima der Intrigen, Institusversammlungen wurden vom damaligen Institusleiter abgebrochen, nachdem ein angegriffener Germanistikprofessor plötzlich behauptete, dass de Germanistik Lehrstuhl, dies schon seit Jahren gewusst hätte "Schneider Institut". Ob das stimmt keine Ahnung, die Institusversammlung wurde jedenfalls nie wieder fortgesetzt. (nicht signierter Beitrag von 80.187.110.149 (Diskussion) 06:46, 26. Jul 2016 (CEST))

Im Artikel steht (unbelegt)

Als der Zusammenbruch des NS-Staates absehbar war, nutzte er seine administrativen Kontakte zum SD (Sicherheitsdienst), um seine alte Identität auszulöschen.

hä ? was genau soll das gewesen sein ? Wurde nicht seine alte Identität dadurch ausgelöscht, dass seine Frau ihn für tot erklären ließ ?

Für diesen Satz würde ich gerne einen Beleg sehen, ich nehme ihn raus. --Neun-x (Diskussion) 12:27, 26. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

"einzig der Erlanger Doktortitel blieb ihm erhalten " ?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht:

Das Bundesverdienstkreuz musste er 1995 zurückgeben, einzig der Erlanger Doktortitel blieb ihm erhalten.

Es gab keinen Grund, ihm den Königsberger Doktortitel von 1935 abzuerkennen - vermutlich meinte der Autor des obigen Satzes "aus seiner Zeit als Hans Schwerte blieb Schneider einzig der Erlanger Doktrortitel."

An gleicher Stelle steht auch "damit war Schwerte/Schneider finanziell ruiniert". Heißt: er musste ab da von Sozialhilfe leben ? Hatte er eine Immobilie, die er verkaufen musste ? Lebte seine Ehefrau damals noch ? (im Artikel stehen btw kein Heiratsdatum, keine Lebensdaten, kein Mädchenname seiner Ehefrau) --Neun-x (Diskussion) 13:20, 26. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Jetzt: "... einzig der Königsberger Doktortitel blieb ihm erhalten." Und weiter oben: "Schneider wurde 1935 in Königsberg über das von Josef Nadler vergebene Thema 'Frühübersetzungen von Turgenjew' promoviert." Unter diesem Titel finde sich aber keine Dissertation in einer dt. Bibliothek. --Kolja21 (Diskussion) 22:54, 22. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

"... fianziell ruiniert". Vermutlich war er nicht auf Sozialhilfe angewiesen, denn er wurde wahrscheinlich bei der Rentenversicherung (BfA) nachversichert. Siehe: [1] Seine daraus resulierende Rente dürfte sich dann wohl an der Obergrenze der damals möglichen BfA-Rente bewegt haben.--Karl 3 (Diskussion) 22:37, 10. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Es gab Gerüchte, dass mit Hans Schwerte etwas nicht stimme.[Quelltext bearbeiten]

Der Satz Es gab Gerüchte, dass mit Hans Schwerte etwas nicht stimme., steht im Artikel etwas isoliert und ohne jeden Beleg. Ist das belegbar? Wenn nicht, sollte der Satz m.E. raus. --PunanKati (Diskussion) 21:56, 26. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]