Diskussion:Hans Jürgen Eysenck

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Hans Jürgen Eysenck“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Hallo Gunter, warum korrigierst du - die von mir nicht eingebrachten - Versionen extravertiert zurück in extrovertiert: fachlich heißt es meines Wissens extravertiert im Gegensatz zu introvertiert. Gibt es da einen bestimmten Grund ? -- Markosch 14:49, 14. Aug 2005 (CEST)

Der Satz, daß Hans Eysenck in seinen letzten Lebensjahren der am meisten zitierte Psychologe der Welt war, war sachlich richtig und nicht sinnlos. Es gibt den internationalen Zitierungsindex vom Garfield-Institut, dem "Institute of Scientific Information". Und das Institut wies Hans Eysenck viele Jahre als den einflußreichsten Psychologen der Welt aus, an zweiter Stelle stand Arthur Jensen. --Dr. Volkmar Weiss 22:18, 7. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Dass das Big-Five Modell von Costa und McCrae heutzutage das 'bewährteste' ist, halte ich für an den Haaren herbeigezogen, zumindest wenn, wie hier, keine nähere Ausführung zum dem, was 'bewährt' ist, getätigt wird. Das hat der gute Eysenck nun wahrlich nicht verdient, denn er hat mit seinem Persönlichkeitsmodell versucht, physiologische Kompontenten zu integrieren, während Costa und McCrae lediglich Faktoren aus unserem Adjektivwortschatz extrahiert und gelabelt haben. Würde es daher begrüßen, das abzuändern.. --82.83.6.253 18:47, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Prügelstrafe[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich mich recht erinnere, war Eysenck in seinen letzten Lebensjahren berühmt-berüchtigt für (absichtlich?) provozierende, "politisch unkorrekte" Interviewäusserungen. Unter anderem ist er mindestens einmal als Befürworter der Prügelstrafe für Jugendliche (auch für andere?) an die Öffentlichkeit getreten. Vielleicht kann jemand, der in der Materie drin ist, dazu etwas schreiben. -- mawa 05:23, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Zu den Fakten : Eysenck wurde von den 68ern nicht nur verachtet sondern auch massiv politisch und publizistisch bekämpft . Der Grund hierfür sind seine Untersuchungen "farbiger" Intelligenz .Das Thema ist heute in Deutschland aufgrund der Diskurshoheit der politischen Eliten kaum öffentlich zu diskutieren . Glaubensgrundsätze und Meinungen haben die Debattenkultur beinahe verdrängt . Die schweigenden Eliten kümmert dies nicht, Eysenck gilt bei den erfolgreichen Funktionseliten und dem Mittelstand nach wie vor als Wissenschaftler.

Verständlicherweise möchte niemand mehr soziale Experimente finanzieren wenn doch von vorne herein klar ist ,daß bestimmte Menschen niemals eine Chance auf Teilhabe bekommen werden .

Es gibt angeblich in England Eysenck Schriften welche von politisch interessierter Seite unter Verschluß gehalten werden .Es soll min. drei Werke im Nachlass geben welche sich mit der Zukunft Europas und der Rolle der Freimaurer in der Wissenschaft auseinandersetzen .

"Wissenschaft als Mittel der politischen Auseinandersetzung" lautet angeblich der Arbeitstitel ( dies ist unbestätigt , aber die Gerüchte halten sich hartnäckig,daß interessierte Gruppen das Manuskript erworben und möglicherweise vernichtet haben ) .(nicht signierter Beitrag von 85.179.214.106 (Diskussion) 03:13, 28. Apr. 2008 (CEST)) [Beantworten]

Kritik an der PA widerlegt?[Quelltext bearbeiten]

Dazu hätte ich sehr gerne eine Quelle. In welchen Meta-Analysen sei sie widerlegt worden? --87.189.220.96 11:35, 21. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Metaanalysen[Quelltext bearbeiten]

"In Meta-Analysen wurden schließlich seine (Eysencks) Behauptungen von der Unwirksamkeit, ja Schädlichkeit von Psychotherapie widerlegt." Stimmt das? Eysenck meinte mit "Psychotherapie" in diesem Zusammenhang lediglich die Behandlung mittels Freudscher Psychoanalyse, deren Ergebnisse er der Verhaltenstherapie gegenüberstellte. Siehe hierzu u. a. in "The Decline and Fall of the Freudian Empire", Viking Penguin, London 1985, deutsch: "Sigmund Freud: Niedergang und Ende der Psychoanalyse", Paul List Verlag, München 1985. Er kam zu dem Schluß, die Psychoanalyse habe keine über die Spontanheilungsraten hinausgehenden Erfolge und zeigte, daß die bis 1985 bekannten Metaanalysen, soweit sie solche Erfolge nachzuweisen glaubten, wissenschaftlichen Anforderungen in mehrfacher Hinsicht nicht genügten. Sollte es inzwischen neuere methodologisch akzeptable Metaanalysen geben, die Eysenck tatsächlich widerlegen, wäre eine Quellenangabe m. E. unverzichtbar, will man obigen Satz in dieser Form stehen lassen. Dr. med. Günther Bösel, 34628 Willingshausen(nicht signierter Beitrag von 145.254.202.237 (Diskussion) 16:09, 1. Jan. 2008 (CET)) [Beantworten]

Mitarbeiter der National-Zeitung[Quelltext bearbeiten]

Dass Eysenck Mitarbeiter der National-Zeitung war, ist unbestritten: Wenn er dort einen Artikel veröfffentlicht hat, ist er Mitarbeiter, logisch. Ich seh aber nicht ein, wieso diese Tatsache zweimal hintereinander im Artikel vorkommen muss. --Φ (Diskussion) 17:28, 9. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein. Er hat als Psychologe einen Artikel verfasst. Das kann auch als unabhängiger Kommentator geschehen. Eine ständige Mitarbeiter impliziert das keineswegs, dies wider aber von der nz so dargstellt. Darum halte ich diese Darstellung in der Quelle für erwähnenswert. -- WSC ® 17:49, 9. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo Widescreen, belege mir doch bitte mal, dass es einen Unterschied zwischen einem „unabhängigen Kommentator“ und einem „Mitarbeiter“ gibt, der nur einen einzigen Artikel abgeliefert hat. Zeitungswissenschaftlich ist meines Wissens jeder, der einen redaktionellen Beitrag abgeliefert hat, ein Mitarbeiter der Zeitung. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Und wo bitte stellt ihn die National-Zeitung als „ständigen“ Mitarbeiter hin? Viele Grüße, --Φ (Diskussion) 17:53, 9. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
es steht so in der Quelle. Wenn du diese Darstellung nicht teilst, finde doch eine andere, wo es genauer steht. -- WSC ® 18:01, 9. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, welche Quelle du meinst, Widescreen. Hinter dem von kritisierten satz steht kein Einzelnachweis.
Offenkundig hat Eysenck mehrere Beiträge für die National-Zeitung verfasst. Das soll man dann aber auch so schreiben, meine ich, und nicht bloß eine Selbstaussage der Faschisten anführen. Ich ändere entsprechend. Gruß, --Φ (Diskussion) 19:04, 9. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Quellen am Ende stehen, wirst Du wohl alle Quellen prüfen müssen oder es blind glauben. -- WSC ® 22:20, 9. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Warum du nun zusätzliche Belege gelöscht und Rechtschreibfehler wieder eingesetz hast, verstehe ich nicht. Ich setze zurück. --Φ (Diskussion) 07:57, 10. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, die Einleitung sollte ausgebaut werden und wesentliche Punkte des mittlerweile schon etwas längeren Artikels zusammenfassen. Nachdem Widescreen nun dankenswerter Weise die Vermerke zu seinen Veröffentlichungen im rechtsextremen Kontext auf solidere Füße gestellt hat, wäre es wohl insbesondere angebracht diese bereits in der Einleitung in einem einordnenden Satz zu erwähnen. Der Aspekt mit der Ungleichheit, die sich durch sein ganzes Werk zu ziehen scheint, und die Psychotherapiekritik könnten dort auch kurz erwähnt werden. Meinungen? --Chricho ¹ ² ³ 00:10, 12. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Habe einen Versuch gewagt. --Chricho ¹ ² ³ 00:31, 12. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

freudsche oder Freud'sche[Quelltext bearbeiten]

Für solche Fälle haben wir ja Bestimmungen. Und die sehen die Kleinschreibung ohne Apostroph vor. Wen das stört, der soll WP:Namenskonventionen ändern. Gruß, --Φ (Diskussion) 17:24, 15. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein, die Namenskonventionen regeln das nicht, hier geht es nicht um ein Lemma, sondern um ganz normalen Fließtext. In diesem habe ich mich dazu entschlossen, aus Gründen der Deutlichkeit diese gültige Schreibweise zu verwenden, ich verweise auf WP:Rechtschreibung#Freigegebene Varianten: „Änderungen aus einer zulässigen in eine andere zulässige Variante sind nur dann erwünscht, wenn in einem Artikel nach einer größeren inhaltlichen Erweiterung oder Überarbeitung auch die Schreibweisen angeglichen werden;“ Solche Änderungen wie die deinige sind daher unzulässig. Grüße --Chricho ¹ ² ³ 17:38, 15. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Parapsychologie und Astrologie[Quelltext bearbeiten]

Laut WP:WSIGA soll die Einleitung des Artikels den Artikel zusammenfassen. Dinge, die im Artikel selber nicht vorkommen, wie Eysencks Beschäftigung mit Parapsycho- und Astrologie gehören daher nicht hierher. Wenn man sie drinbehalten will, dann soll man bitte im Artikeltext was Substantiiertes (und Belegtes) schreiben. Gruß, --Φ (Diskussion) 17:24, 15. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Schonmal belegt. Der Satz ist schon länger im Artikel und bezog sich wohl auf die zahlreichen Veröffentlichungen, die er in dem Gebiet vorzuweisen hat (manche sind auch auf der Seite ausgeführt). Sätze dazu im Artikel wären gut, aber solang es nur diese kurze Zusammenfassung gibt, denke ich, ist sie in der Einleitung besser aufgehoben. --Chricho ¹ ² ³ 18:08, 15. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein.
Laut WP:WSIGA#Begriffsdefinition und Einleitung gibt die die Einleitung eine „Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts“. Parapsycho- und Astrologie sind bisher kein Artikelinhalt. Dass sie sie „in der Einleitung besser aufgehoben“ wären, kannst du gerne finden. Ich bin anderer Meinung und hab dabei die Regularien auf meiner Seiet. Dass sie zu den „wichtigsten Aspekten“ gehören würden, müsste mal belegt werden: Sind denn diese Neben- und Hobbythemen Eysencks je ernsthaft rezipiert worden? Nicht dass ich wüsste. Also bitte belegen oder entfernen. Mit fruendlichen Grüßen, --Φ (Diskussion) 18:39, 15. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wäre der Satz in der Einleitung denn gut aufgehoben, wenn ich in der nächsten Zeit dazu etwas ergänze? Zur Rezeption: Die von mir zitierte – Eysenck durchaus sehr positiv gegenüber stehende Quelle – hat in seiner Unterteilung der Thematik Eysenck dieses immerhin als eines von neun Themen ausgewählt (neben den im Artikel ausführlich behandelten sind das noch die nur kurz erwähnte Verhaltenstherapie und die gar nicht behandelten Themen Verhaltensgenetik, Sexualverhalten, seine Schriften zur Beschreibung politischer Einstellungen, Faschismus etc. sowie seine Zweifel an einer Gesundheitsgefährdung durch Rauchen (die ich auch schon anderweitig rezipiert gesehen habe)). Was meinst du denn mit „ernsthaft rezipiert“ (mal abgesehen von [1] und [2] ;)) – er hat jedenfalls Bücher und einige Artikel dazu geschrieben. --Chricho ¹ ² ³ 20:45, 15. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Übrigens ist WSIGA kein „Regularium“ sondern eine Seite bestehend aus Empfehlungen. Daraus ein Ausschlusskriterium für Aussagen in der Einleitung herzuleiten, ist also absurd. --Chricho ¹ ² ³ 21:09, 15. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du kannst gerne von WP:WSIGA abweichen, aber dann musst du begründen, wieso das den Artikel besser macht. Wenn es das nicht tut, ist es eine Verschlechterung.
Solange nicht im Artikel nachgewiesen ist, dass die Beschäftigung mit Astrologie udn Parapsychologie zu den wichtigsten Aspekten in Eysencks Tätigkeit gehört, ist die Erwähnung in der Einleitung POV. Gruß, --Φ (Diskussion) 21:13, 15. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da hast du Recht. Ich habe mal anhand der beiden dort aufgeführten Quellen ergänzt, was die als wichtige Punkte nennen. --Chricho ¹ ² ³ 21:39, 15. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Milieu-Theorien[Quelltext bearbeiten]

Kann da vllt. jemand etwas zu sagen, was der für ein Problem mit Vorstellungen sozialer Milieus hatte? Im Moment steht das etwas zusammenhanglos im Raum. --Chricho ¹ ² ³ 20:08, 19. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Mutter ist genannt. Aber wer ist der Vater? Hatte er keinen? (nicht signierter Beitrag von 62.157.48.17 (Diskussion) 20:25, 17. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]

Die Wiederlegung zur Psychotherapie[Quelltext bearbeiten]

Also erstmal haben sich damit u.a. "Cheryl L. McNeilly und Kenneth I. Howard" 1991 in "The effects of Psychotherapy. A reevaluation based on dosage" in der "Psychotherapy Research" beschäftigt. sie revidieren die Meinung Eysencks und legen auch Fehler offen die er gemacht hat, so hat er z.B. einen Zustand nach 15 sitzungen (eine je woche) mit dem eines anderen verglichen der 2 jahre nicht behandelt wurde. so sind natürlich die reinen selbstheilungseffekte nach 2 jahren etwas höher als nach 15 wochen mit therapie.

Außerdem hat Howard et. al (1986) selber analysen durchgeführt, und sie mit den Werten von Denker (1946), auf die sich auch Eysenck stützt, verglichen und es kam herraus dass die Therapie die Genesung stark fördert. (nicht signierter Beitrag von 88.74.236.160 (Diskussion) 22:03, 16. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]

Therapie von Homosexualität[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte gern auf folgenden Artikel verweisen „Learned patterns of behaviour” Die Anstrengungen der Psychologie zur Heilung sexueller Deviationen (1950-1975) von Florian Mildenberger verweisen, der Eysencks unrühmliche Rolle bei Aversionstherapien an homosexuellen Männern bespricht. (nicht signierter Beitrag von 2003:4F:4B0E:EC03:D5E1:ADE:9E80:6966 (Diskussion | Beiträge) 19:54, 3. Jan. 2015 (CET))[Beantworten]

Danke! Kannst du dir vorstellen, einen kurzen Absatz dazu für den Artikel zu schreiben? Grüße --Chricho ¹ ² ³ 02:42, 4. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Gern: Eysenck setzte sich für sogenannte Aversionstherapien Homosexueller ein. Dabei wurde versucht, dem Patienten, die nicht erwünschte sexuelle Erregung (z.B. sexuelle Erregung eines Mannes beim Anblick eines anderen Mannes) entweder mittels Ekel- oder Brechreiz (durch Medikamenten ausgelöst) oder mittels Elektroschocks in aversive Reize (also zu vermeidende Reize) umzuwandeln und ihn so von der Homosexualität zu heilen. Trotz massiver Kritik erlosch die Forschung und Propagierung dieser Methoden erst mit der Straffreiheit der Homosexualität, mutmaßlich da keine "freiwilligen" Probanden mehr zur Verfügung standen. (nicht signierter Beitrag von 91.36.235.223 (Diskussion) 20:21, 5. Jan. 2015 (CET))[Beantworten]

wörtliche Zitate und Paraphrasierungen müssen einzeln belegt werden, so steht hier :

In einem Interview aus dem Jahr 1977 sagte er, dass ...

--Goesseln (Diskussion) 22:06, 13. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]


Oma, Mutter, er[Quelltext bearbeiten]

"dass seine Großmutter mütterlicherseits aus einer jüdischen Familie stammte" - Also war er, nach jüdischen Regeln, auch Jude. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2A7F:9D00:2442:C26F:16A1:773E (Diskussion) 19:58, 17. Feb. 2021 (CET))[Beantworten]