Diskussion:Hanseatic (Schiff, 1930)

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Naher Osten-Mittlerer Osten[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich mir die Reiseziele des Schiffes ansehe, so liegen die alle im mehr oder weniger im Mittleren Osten. Der Nahe Osten, das sind doch nur die Mittelmeerländer der Levante, Turkei, iran und Irak.--Frila 18:34, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hm, ja... Das ist halt ein leidiges Thema bei Übersetzungen aus dem Englischen. Ich hab aber noch einen Packen Kopien aus einem Buch (siehe auskommentierte Literaturangabe im Artikel: in deutscher Sprache ^^) liegen und hoffe, daß sich das dann aufklären wird, wenn ich dazu komme, die auszuwerten und einzuarbeiten. -- Björn Bornhöft Beschwerdestelle 02:06, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich denke, wenn Du den Text aus Wiki en übersetzt hast, dann ist der mittlere Westen vom Standpunkt Englands aus der gleiche Bereich wie von Deutschland aus. Für eine Westküstenbewohner der USA könte es ja zutreffend sein, wenn er bei Japan z.b. von Nahem Westen spricht, aber ich weiß nicht, ob es diese Definition überhaupt gibt. Gruß--Frila 16:57, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Moin! Ich bin gerade über "010 D A B R" als Rufzeichen gestolpert. "DABR" als Rufzeichen und "010" als Abrechnungscode in Goldfranken? Weiß das jemand genauer? Gruß, --SteKrueBe Office 19:24, 29. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mögliche Brandursache[Quelltext bearbeiten]

Ich bin mit einem ehemaligen Heizer/Kesselwärter der Hanseatic befreundet, dessen Erinnerungen an seine Zeit auf diesem Schiff nicht die besten sind. Unten "im Keller" bekam man einige Dinge sehr direkt mit, die den Passagieren oben verborgen blieben. Bei schwerer See drang gelegentlich Wasser durch lecke Stellen im Rumpf oberhalb der Wasserlinie ein, weil sich Nieten gelockert hatten. Einmal arbeitete die Maschinencrew bis zur Erschöpfung daran, die lecke Stopfbuchse einer der Schraubenwellen wieder abzudichten, wobei sie bereits hüfthoch im Wasser stand. Besondere "Freude" machte einer der zusätzlichen Dieselgeneratoren, die vor allem im Hafenbetriebe benötigt wurden, wenn die Turbinenanlage abgeschaltet und die Kessel heruntergefahren waren . Die stählernen Kraftstoffleitungen hielten den Vibrationen nicht stand und brachen wiederholt ab, so dass sich der unter Druck heraustretende Dieselkraftstoff wie ein Nebel im gesamten Raum verteilte. Einmal war es auch schon zu einer Verpuffung des heißen Öldampfes gekommen, das Feuer konnte aber mit Bordmitteln schnell gelöscht werden. Nach zwei Atlantiküberquerungen und einer Mittelmeerkreuzfahrt endete die Zeit meines Freundes an Bord dieses Schiffes, den Brand in New York hat er daher nicht mehr miterlebt. Der Spitzname des Schiffes während der Modernisierung (neue Inneneinrichtung, zwei neue statt der drei Schornsteine, etc.) war übrigens "Empress of Schrottland". Nun, auf "Küstenfunk" muss man nicht immer viel geben und gespöttelt wird immer, aber die 28 Jahre harten Dienstes waren nicht spurlos an dem Schiff vorbeigegangen, als es in Hamburg in die Werft ging. (E.C.) (nicht signierter Beitrag von 2003:79:AE34:DE01:70A2:65F1:C207:1F52 (Diskussion | Beiträge) 15:23, 12. Dez. 2016 (CET))[Beantworten]

Interessant. Muss ich mal meinen alten Herrn zu befragen. Der war auf dem Pott Elektriker. ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:)  --Björn 17:37, 13. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]