Diskussion:Hartmut Barth-Engelbart

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Löschdiskussion[Quelltext bearbeiten]

Alte Löschdiskussion gibt es hier. --KarlV 14:34, 24. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Selbst erstellter Artikel[Quelltext bearbeiten]

Barth-Engelbart 11:33, 17. Sep 2005 (CEST) Kann mit Mal jemand verraten, warum seit einer Woche die Seite über den schriftsteller Hartmut barth-Engelbart weder über google, noch über fireball und altavista zu finden ist? Direkt anwählen kann man die Seite immer noch, wenn man sie kennt, über ein paar Listen deutschsprachiger Schriftsteller ist sie auch zu erreichen. Allerdings ist bei den meisten dieser sites mein Name aufgelistet, aber die wikipedia-seite nicht aufrufbar - im gegensatz zu anderen AutorINNen. Hab ich da irgendwas falsch gemacht oder liegt das an google oder woran sonst? Barth-Engelbart 11:33, 17. Sep 2005 (CEST)

Das ist normal und passiert immer bei Artikeln, die vom Betreffenden selber eingestellt worden sind. --ahz 11:39, 17. Sep 2005 (CEST)

Barth-Engelbart 18:47, 17. Sep 2005 (CEST) Lieber AHZ , wenn ich das gewusst hätte, ich hätte mir glatt jemanden gesucht, ders für mich reinstellt. Kann ich das noch nachholen? Barth-Engelbart 18:47, 17. Sep 2005 (CEST)

Versuchte Volksverhetzung[Quelltext bearbeiten]

2007 hat ein Benutzer den Satz "Im Dezember 2004 werden bei einer solchen Lesung 45 Gedichte von der Polizei „wegen versuchter Volksverhetzung“ beschlagnahmt und der Autor mit Festnahme bedroht." mit der Begründung "max. wegen Verdachts der versuchten Volksverhetzung; die Polizei wird sicher keine strafrechtlichen Urteile gefällt haben. Bitte klären, vor allem wenn als "Wortzitat", bis dahin entfernt, da falsch" entfernt. Den nachfolgenden Satz habe ich nun ebenfalls entfernt, da er sonst keinen Sinn macht, halte den Vorfall für die Biographie Barth-Engelbarts aber schon für relevant, also bitte neuschreiben (oder falls Löschung falsch begründet, beide Sätze wiederherstellen). --85.1.238.72 22:32, 31. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Streichung ist völlig ungerechtfertigt: mir liegt die Quittung für die Beschlagnahmten Unikate und der Filzstifte, der leeren Plakatpappen, usw. vor, darauf steht "beschlagnahmt wg. versuchter Volksverhetzung". Das ist jedoch nur ein Beispiel für insgesamt über 12 solcher Staats-Aktionen, wobei es auch solche von "links" gab, z.B. die vernichtung meiner auf der Buchmesse 2006 in Havanna/Kuba geschriebenen WandzeitungsLyrik und Prosa - nicht durch die kubanische Messeleitung, die mich im Gegenteil sehr freundlich materiell unterstützt hat - sondern durch die Leitung der deutschen Delegation, der meine Texte nicht passten und die mir gegenüber behauptete, die Messeleitung hätte die Texte vernichtet. (nicht signierter Beitrag von 84.177.221.177 (Diskussion | Beiträge) 23:47, 18. Mär. 2009 (CET)) [Beantworten]

Presseberichte für die Polizei-vom-Dach-Aktion[Quelltext bearbeiten]

Hallo, für so eine skandalöse Aktion wie das Herunterschubsen eines Demonstranten von einem Dach müsste es doch Presseberichte geben. Kann jemand die noch einfügen? --Gormo 19:11, 28. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Barth-Engelbarts Vordachsturz und der Volkskrieg des Vietkong[Quelltext bearbeiten]

Da mir hier regelmäßig vergehalten wird, ich würde mich nicht äußern, ich würde keine Presseberichte vorlegen usw..erstens ist mir das hier alles für meine Sehbehinderung zu kompliziert und zweitens habe ich versucht bei kmeinem ehemaligen Arbeitgeber die Artikel zu besorgen. Ich habe sie nach langen Hin und Her endlich erhalten kann sie aber hier nich einfügen. Sowohl die FR als auch die Abendpost-Nachtausgabe hatten den Sturz gemeldet. Tags drauf dementierte die Frankfurter Polizeiführun unter Polizeipräsident Littman, dessen Tochter selbst Zeugin der Vorgänge auf dem Dach des US-Handelszentrums war. Noch ein Zeuge hat sie Vorgänge aus sicherer Entfernung hinter den Polizeireihen am Opernplatz und in der Bockenheimer Landstraße beobachtet: John Rubinow, der Sohn des damaligen Chefs des US-Handelszentrums. Rubinow schloss sich noch Ende 1968 dem Frankfurter USSB, dem Unabhängigen Sozialistischen Schülerbund an. Als Entlastungs-Zeuge vor Gericht hat er sich nicht angeboten aber später bei einer Delegiertenkonferenz des AUSS, als es um meine Wiederwahl in den Bundesvorstand der sozialistischen Schüler ging. Ein Konkurrent und Liedermacher aus dem DKP-orientieren Flügel des AUSS forderte mich zum Verzicht auf eine erneute Kandidatur auf, denn ich sei ja wohl nicht vom Dach geworfen worden, sondern selbst gesprungen. "Der Genosse will sich hier nur als Held aufspielen!". Dieser von der Polizei übernommenen Darstellung durch den führenden Frankfurter Schülerfunktionär und Liedermacher trat John Rubinow als Zeuge der Vorgänge auf dem Dach der Handelsmission entgegen. Zurückblickend muss ich sagen, es war eine wirklich sehr sehr bunte Gesellschaft, in die ich da aufgenommen wurde.... vonb einigen erfahre ich erst jetzt, woher sie kamen und mit welchen Absichten... John Rubinow, der Angela Davis als CIA-Agentin "enttarnte" und die KPdUSA eine FBI-Gründung nannte, war wie viele (Groß-)Bürgersöhnchen und -töchterchen ein kleiner Fisch, ein Wichtigtuer, so wie die Tochter des Frankfurter Polizeipräsidenten auch. Seien Position in Frankfurt war wegen der linksradikalen Ausfälle seiner Tochter aber nachhaltig geschwächt. Der 1952 zur Säuberung Frankfurts inthronisierte Starke Mann im Polizeipräsidium konnte sich nicht mehr allzu lange halten. Von seiner vorbildlichen Vorbereitung/Durchführung der Zerschlagung der KPD in Frankfurt und Umgebung wollte niemnd mehr etwas wissen. In einem Spiegel-Interwiew über die von der Polizei zu verantwortenden schweren Verletzungen von Gegendemonstranten bei einer NPD-Veranstaltung im Fankfurter Cantatesaal kommt deshalb auch der Spiegel-Interviewer nicht darauf zu sprechen, das es sich bei den verletzten hauptsächlich um Altkommunisten handelte. Die Polzei hat seelenruhig dabeui zugesehen, wie die NPD-Schläger gegen die Kommunisten vorgingen.. Das war eine typische Littmann'sche Arbeitteilung... (nicht signierter Beitrag von 84.134.118.197 (Diskussion) 15:30, 24. Sep. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Der Artikel formuliert: "[HBE wurde] bei einer Demonstration gegen den Vietnamkrieg von einem Polizisten vom Dach des US-Handelszentrums in Frankfurt gestoßen". Auch unbefangenen Wikipedia-Lesern fällt auf, dass eine Pro-Vietkong-Kundgebung auf dem Zürich-Haus in FFM wenig glaubhaft ist. HBEs eigene Darstellung des Vorfalls auf der Site des befreundeten Künstlers Thomas Immanuel Steinberg lautet: "Als wir versuchten, einen Bewaffneten mit Gewehr im Anschlag auf dem Vordach des (mittlerweile abgerissenen) Zürichhochhauses am Opernplatz zu entwaffnen, wurde ich von einem ZivilBeamten erst festgenommen, und als ich mich befreite, vom Dach geworfen [...]" Anschließend schreibt HBE von einem als "V-Mann" beschäftigten "Bereitschaftspolizisten", der "schwul und schwarz" gewesen sei und sich bei ihm 1973 im Club Voltaire für diesen Vorfall entschuldigt habe. Der Hessische Rundfunk benennt HBE nicht, beschreibt aber offensichtlich denselben Vorfall: "Etwa 2000 Studenten ziehen [...] von der Universität ins Westend. [...] Es kommt zu den heftigsten Auseinandersetzungen zwischen Studenten und Polizei, die Frankfurt bis dahin erlebt hat. Doch den Demonstranten gelingt es nicht, die Sperren vor dem Konsulat zu durchbrechen. [...] Dennoch gelingt es einigen Studenten, das Dach des Handelszentrums am Opernplatz zu erklimmen und eine Vietcongfahne zu hissen." Der Liedermacher HBE hat also am 5. Februar 1968 zusamen mit Günter Amendt, Gaston Salvatore, Rudi Dutschke, Hans-Jürgen Krahl und anderen "spontan" (siehe HR) zuerst das Konsulat und dann das Amerika-Haus erfolglos angegriffen - und nach dem Scheitern beider Attacken auf dem Vordach des Zürich-Hauses zusammen mit einem schwarzen schwulen Genossen eine Fahne der Nationalen Front für die Befreiung Südvietnams gehisst. Dabei ist er "vom Dach gefallen" (Joschka Fischer, zitiert nach HBE). Was von all diesem Blödsinn überhaupt Relevanz hat, wage ich belanglose IP nicht zu entscheiden, vielleicht äußert sich der Liedermacher selber mal hier zu dem Durcheinander?-- 84.142.9.190 11:28, 31. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

HaBE äußert sich hier schon seit dem 24. September 2005 nicht mehr. --Sf67 20:41, 1. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wieso, was ist denn damals passiert?95.116.96.244 01:18, 6. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das hier ist mir alles zu kompliziert: aber auch ohne die Eintrittsformulare ausgefüllt zu haben, möchte ich dem verzweifelten Bezweifler gerne einen Blick in die mir vorliegenden Akten der Anklage gewähren )und wer das kann, darfs auch gerne auf die Seite vorne stellen): von der Anklage wird der ehemalige Bereitschaftspolizist Kristzcek, (Sohn einer tschechischen oder polnischen Ex-Zwangsarbeiterin und eines schwarzen GIs, ehemals wohnhaft im Hanauer Stadtteil Lamboy, Schwarzenbergstraße, mit den Negativmerkmalen schwarz und schwul) als Hauptzeuge angeführt, neben zwei oder drei Hauptkommissaren des 18. (politischen)K der Kriminalpolizei, die mich in Zivil nach dem Aufprall auf den Waschbetonplatten zusammen mit zwei ahnungslosen SDS-Genossen in ein benachbartes China-Restaurant trugen.. Die beiden Polizisten in Zivil sagten zu den SDSlern, sie könnten ruhig wieder zur Demo zurück, der Saniwagen käme gleich und sie würden das auch alleine schaffen... und dann begannen die Verhöre im Restauarnt, in ASB-Saniwagen bis zur OP im Markuskrankenhaus, wo der Chefarzt die beiden Kripoleute zunächst rausschmiss und danach gings weiter im Wachraum und dann weiter im Krankenzimmer, bis mich ein von sympatisierenden Schwesternschülerinnen informierter Rechtsanwalt namens Golzem (aus der Sozietät Ormond-Raabe) von dieser folterähnlichen Verhörmethode befreite. Zuvor wurde ich vor die Wahl gestellt: keine Anzeigen gegen Kristczek, namentliche Nennung aller Rädelsführer, die bereits vorformuliert mir vorgehalten wurden: Krahl, Rudi Dutschke, Gaston Salvatore, Burghard Blüm, K-D und Frank Wolf, Günther Amendt, die Tochter des Polizeipräsidenten, der Sohn des HR-Intendanten, auch drei, vier FR-Redakteure und noch eine ganze Reihe anderer, an deren Namen ich mich heute nicht mehr genau erinnern kann ... natürlich waren auch meine Mitangeklagten dabei, deren Namen heute noch in den Akten des VS, des BND, des MAD, des FBI, des CID und der CIA usw. stehen und die deshalb bei jeder Einreise in die USA entsprechende Schwierigkeiten bekommen.... Schwedt, Markowski, Klint, und Knörndel (die Hauptfiguren der Frankurter-"Kameruner"-Gallus-Rocker).... Als Alternative hatten die beiden Kripo-Beamten der Sondereinheit "Sauberes Frankfurt" (intern auch schon damals als "Putztruppe" gehänselt und von mir als Romantitel benutzt für den historischen Bankfurt-Polit-Krimi "Putztruppen") mindestens 5 Jahre Gefängnis im Angebot: wegen schwerem Landfriedensbruch, Hausfriedensbruch, schwerer Sachbeschädigung, Vernichtung von Hoheitszeichen, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Rädelsführerschaft ... und schon damals versuchten die Kripoleute die Kosten der Polizeieinsätze geltend zu machen... einen der verhörenden KripoLeute kannte ich bereits von einem Knüppeleinsatz der Frankfurter Polizei gegen eine Demonstration um das Haus Dornbusch in FFM, als wir zusammen mit Emil Carlebach, Dr. Ellen Weber und dem Genossen Trautmann versuchten, den NPD-Parteitag zu "sprengen". Das war 1967 und damals bekam ich meinen ersten oder schon zweiten behördlich-öffentlich-unrechtlichen Schädelbruch geschlagen. Wem es wieder zu fantastisch klingt: einfach bei Friedrich anfragen, der hat die Anklageakten gegen mich, Emil Carlebach, Dr. Ellen Weber und Trautmann noch in der Konserve. Kristczek hatte Pech: sein Bewährungsaufstieg als V-Mann bei der politischen Kripo scheiterte spätestens nach seiner erneuten Enttarnung bei einer Demo für die Black-Panther-Genossen "The Ramstein-Four" an der EZBankfurter Gutleutkaserne, wo er weit vorne mitmarschierte als "Black-Panther"! Mir fiel der Akzent auf und dann erst sah ich ihn.. und schon gabs ne Begrüßung, Lautstark unter "dem (polizeilich in echt mir immer verbotenen) "megaphonartigen Einsatz meiner Stimme". Und schon war er hinter den reihen der Polizisten verschwunden... Kristczek hatte zwar ein paar Kopfgelder für Festnahmen erhalten und hatte sich nach seiner Strafversetzung (schwulsein war damals noch strafbar) bewährt, aber eben nicht genug für einen schwarzen schwulen Briket, wie die Hanauer ihn nannten. Fünf Jahre nach seiner "heldentat" auf dem US-Handelszentrum wurde er aus dem Polizeidienst gefeuert. So zumindest seine Version am Tresen des Club Voltaire. Armes Schwein. Ich habe ihm gesagt, ich könne wieder so einigermaßen gehen und habe ihm auf seine etwas unterwürfige Frage, ob ich ihm noch böse sei, "verziehen". Nach Ansicht meines Anwaltes, war das genau der gröbste Fehler: zu diesem Zeitpunkt war die Tat des V-Mannes Kristczek noch nicht verjährt und ich hätte gegen ihn und das Land Hessen um zigtausende Schmerzensgeld, Rente usw. klagen können. Ja ja diese Gutmenschen... Ansonsten geht mir das ganze Procedere hier gewaltig auf den fünffach geschlagenen Keks.

Um meine Eitelkeit etwas zu bedienen: neben den zwei Artikeln von Ruth Dröse in der Frankfurter Rundschau, gibt es eine ganze Reihe von Rezensionen im Hanauer Anzeiger, im Main-Echo, auf diversen Literatur-Portalen, in der jungen Welt, in der "Publik", Zeugen für den Vorgang findet man unter den im Streit entlassenen Mitarbeitern des Büros Joschka Fische ne ganze Menge. Seine Zwecklüge ich sei "vom Dach gefallen" , sollte in Hanau bei einer Podiumsdiskussion, (bei der er neben mir auf dem Podium saß zusammen mit dem heutigen antdeutschen Matthias Küntzel und dem AntiAKW-Anwalt Matthias Seipel) nur davon ablenken, dass ich seinen bereits seit einigen Monaten bestehenden Beratervertrag mit Siemens recherchiert hatte und damit auch den Grund, warum er die Hanauer Nuklearbetriebe nicht dicht machte. (er hoffte damals , dass ich ihm gleich auf's Großmaul haue, aber RA. Seipel hat mich glücklicherweise zurückgehalten, DANKE!) Auch die CDU wusste mittlerweile von diesem Beratervertrag, traute sich aber nicht, das öffentlich zu sagen, sie behauptete nur - völlig korrekt, Fischer hätte die Betriebe schließen können und hat es nicht getan. Sie forderte aus der Opposition heraus von Fischer dafür eine Begründung. Doch die kam nie... warum wohl ?

Selbstdarstellung?[Quelltext bearbeiten]

Kennt diesen Menschen überhaupt jemand? Sieht für mich nur nach einen Akt der Selbstdarstellung aus. Dieser Mensch erstellt einen Artikel über sich selbst. A) Ist er meiner Ansicht nach in keinster Weise lexikon-würdig. B) Enthält der Artikel keine wirklichen Informationen, wenn die Person interessant wäre. 91.4.70.142 21:20, 5. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sicher ist es Selbstdarstellung (siehe seine Benutzerseite und die Versionsgeschichte zum Artikel). Das ist aber kein Löschgrund und es wurde hier bereits mehrmals ausdiskutiert. Über „HaBE“ gibt es zahlreiche Artikel (hauptsächlich) in der Frankfurter Rundschau (Lokalausgabe). Relevanz gegeben durch schriftstellerische Tätigkeit. MfG. --Sf67 10:16, 6. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Seid gnädig. Im Hanuer und umgebenden regionalen Raum ist er ein gewisses nicht unbekanntes Polit-Unikum. Schon originell, wenn man in der Lage ist es einen ganzen Abend bei einer Lesung auszuhalten. Es geht immer um Bomben, Amerikaner, sozialen Sprengstoff usw., geht also typisch deutsch zu. (nicht signierter Beitrag von 86.221.70.253 (Diskussion) 23:52, 27. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]
Eben drum. --Sf67 14:11, 28. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das sehe ich auch so. Es scheint eine reine Selbstdarstellung zu sein, denn wer würde, abgesehen davon, dass Kriegsdienstverweigerung nichts unehrenwertes ist, selbiges als eine Tätigkeit darstellen? Alles in allem besitzt diese Seite nicht relevaten Informationscharakter und kann der Löschung preisgegeben werden. (nicht signierter Beitrag von Frank Fiebig (Diskussion | Beiträge) 23:09, 5. Okt. 2015 (CEST))[Beantworten]

Was sind die Anforderungen an einen Lexikon-Artikel? Bestimmte Charaktereigenschaften des Subjekts gehören nicht dazu. Dass der Beschriebene nicht an seinem Artikel mitwirken darf, ist eine scheinheilige Forderung, jeder weiß, dass es von Absprachen wimmelt. Bedenklicher finde ich, dass diese Tatsache verschleiert wird. Bei der Gelegenheit möchte ich ich als gelernter Wissenschaftler zudem darauf hinweisen, dass Quellenangaben einen Text weder automatisch wissenschaftlich noch objektiv noch vertrauenswürdig machen. Sie eignen sich hervorragend, um Fake zu tarnen. Ansonsten herzliches Beileid wegen deiner lästigen Abneigung gegen Menschen mit Hang zur Selbstdarstellung, wenn ich meine kulturphilosophische Betrachtung dieses Charakterzuges mal so fassen darf. Thomas Geisler -- 178.19.227.239 12:18, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]


Da ich keinen Zugang zur Erstellung weiterer Infos gefunden HaBE, klemme ich mich hier Mal drunter: wikipedia hat es zwar über Jahre fertig gebracht, mich mit einem aus dem Zusammengang genommenen Beitrag als "Antisemit" darzustellen. Dafür läßt wikipedia bei meinen Werken das von mir zusammen mit u.a. Wolfgang Stryi (ensemble modern), Christof Korn (hessischer Filmpreisträger) geschriebene, komponierte und aufgeführte Theaterstück über das ADLER-KZ "Katzbach" sowohl bei mir als auch bei Wolfgang Stryi weg.. Das passt ja auch nicht in das von wikipedia vermittelte Bild des Antisemiten. Ob die Nennung der Dresdner Bank als SS-Hausbank und Hauptverantwortliche für nicht nur dieses KZ ein Grund für die Nichtnennung war, weiß ich nicht. Nur steht die Nichtnennung bei wikipedia in einer Reihe von Nichtankündigungen durch die mainstrem-medien, die Falschankündigungen, die seit 1999 anhaltende Weigerung aller Kommunen entlang des Weges des Todesmarsches der 260 Überlebenden von über 1600 KZ-Häftlingen - dieses Stück aufzuführen. Nicht erwähnt werden meine Forschungen und Veröffentlichungen über die Zwangsarbeit in der Rhein-Main-Region. Desweiteren läßt wikipedia meine Auseinandersetzung mit der Frankfurter Rundschau weg, der ich meine Forschungen über die rolle der Dresdner Bank entgegenhielt las die FR ihre Lobeshymne über die "Aufarbeitung der NS-Geschchte" durch die Dresdner Bank geschichtsklitternd veröffentlichte... Nicht erwähnt werden bei Wikipedia meine Recherchen über den Aufbau der Dresdner Frauenkirche unter der Leitung der Dresdner Bank (nicht signierter Beitrag von 2003:50:AD04:FDAC:B48B:3434:F8E:6DA6 (Diskussion | Beiträge) 08:49, 4. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Noch mehr Veröffentlichungen als das Werkverzeichnis zu HaBE auf Wikipedia unterschlägt die Deutsche Nationalbibliothek: [1]. Ist die DNB noch mehr von zionistischen Nato-Lohnschreibern und Wahrheitsunterdrückern kontrolliert als die Wikipedia? Verpassen Sie nicht den Monumentaldokumentarfilm „Die dunkle Seite der Deutschen Nationalbibliothek“ von Markus F. - demnächst auf KenFM und in allen neuschwabenländischen Kinos. --Feliks (Diskussion) 09:45, 4. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

HaBE schon wieder nicht kapiert, wie man hier signiert. Aber trozdem möchte ich den "Witzbold" Feliks darauf aufmerksam machen, dass es bei wikipedia immerhin möglich war einen Artikel (ohne ISBN und) ohne Archivierung in der DNB heraunzuziehen und zu verlinken, mit dem ich des Antisemitismus geziehen werden sollte. Artikel, Gedichte, Lieder, Theaterstücke aus meiner feder die diese rufmörderische Absicht durchkreuzen, die im internet dokmentiert sind, werden dagegen nicht herangezogen. Da das Stück über das ADLER-KZ "Katzbach" nicht als Buch erschienen ist, archiviert es die DNB auch nicht... da verhält sich die DNB in etwa so wie die Brockhaus-Redaktion, etwas altbacken ... ich dachte wikipedia wäre auf dem neuesten Stand der IT - nun, je nachdem, wie es gerade passt, gel ? (nicht signierter Beitrag von 2003:50:AD04:FDAC:401E:C972:EBC:C082 (Diskussion | Beiträge) 19:34, 5. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

In dem hier [2] entfernten Abschnitt, der wohl gemeint war, stand nichts von Antisemitismus, sondern nur, dass der große Künstler persönlich den Zionisten vorwarf, dass sie den Terror gegen sich nur inszenieren. Quelle dafür war ein Artikel seiner selbst im Leuchtturm der freien und unmanipulierten Arbeiterpresse [3] --Feliks (Diskussion) 15:08, 6. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Archivierte Vandalismusmeldung zu diesem Artikel[Quelltext bearbeiten]

Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2014/02/27 --Nuuk 09:31, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

eine Sammlung von wirren Verschwörungsideologien[Quelltext bearbeiten]

http://www.barth-engelbart.de/

Singt Joan Baez gegen Trump & für Gift-Gas-Killary Clinton ?
Veröffentlicht am 28. Juli 2016 von Hartmut Barth-Engelbart
http://www.barth-engelbart.de/?p=129179

Hillary Clinton für Giftgaseinsatz in Syrien verantwortlich – nicht Assad
VERÖFFENTLICHT VON EGESTER ⋅ 1. SEPTEMBER 2016 ⋅ 3 KOMMENTARE
von http://www.barth-engelbart.de
https://linkezeitung.de/2016/09/01/hillary-clinton-fuer-giftgaseinsatz-in-syrien-verantwortlich-nicht-assad/

BANDBREITE, 9/11, Burg Waldeck, “Sexismus”, Drafi Deutscher, Hape Kerkeling… und der Deutsche Freidenker Verband
Veröffentlicht am 8. Dezember 2013 von Hartmut Barth-Engelbart
http://www.barth-engelbart.de/?p=8128

Muslim-Markt interviewt
Hartmut Barth-Engelbart, Autor und Grundschullehrer
22.1.2006
http://www.muslim-markt.de/interview/2006/barth.htm

--Über-Blick (Diskussion) 02:46, 24. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Bitte präzisieren. Welcher Satz soll mit welchem Inhalt in den Artikel mit welchem Einzelbeleg? Wenn da nichts kommt, entferne ich den Baustein.--KarlV 18:02, 25. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Grundüberarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte zwar an einen LA gedacht, aber dann habe ich mal den Artikel generalüberholt, da er offensichtlich vom Lemmagegenstand selbst erstellt wurde. Sämtliche Aussagen sind nun belegt, so dass mangelnde Neutralität entfällt. Umbelegtes ist raus mit einer Ausnahme - die Eigendarstellung bis wann er Grundschullehrer war aus seiner Webpage. Das geht - denke ich - in Ordnung. Ich bin hiermit fertig. --KarlV 17:10, 26. Okt. 2016 (CEST

Mit mangelnder Neutralität mein(t)e ich das was ich oben mit ein paar Beispielen klar dargestellt habe. Dazu habe ich beim Überfliegen des Lemmas bisher nichts entdeckt. Ansonsten ich bin generell für verbessern und gegen Löschen


es gibt wie gesagt Abgründe von ihm wie Sand am Meer
Autor der "Roten Fahne" des Rudolf Hess Apologeten Stephan Steins
Die USA wollen den Nahen Osten auf einen “steinzeitlichen” Entwicklungsstand zurückbomben - von Hartmut Barth-Engelbart
rotefahne.eu/2014/08/irak-warum-bombardieren-die-usa-ihre-eigene-terrorarmee/
Querfront: Rosa Luxemburgs Erben für Rudolf Heß
20. AUGUST 2010 ~ PUBLIKATIVE.ORG
http://publikative.org/2010/08/20/antiimperiale-querfront/


Nachruf auf Werner Pirker
Und Hartmut Barth-Engelbart schreibt:
„Werner warum hast uns verlassen?
https://opablog.net/2014/01/16/trauer-um-werner-pirker/


Autor im antiimperialistisch antizionistisch/antisemitischen Freidenker Magazin
http://www.freidenker.org/cms/dfv/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=52&Itemid=79&limitstart=12
http://www.freidenker.org/cms/dfv/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=52&limitstart=15


Unterzeichner der krassen Iran Syrien Soli Erklärung
http://www.freundschaft-mit-valjevo.de/wordpress/?p=402
http://critiqueaujourdhui.blogsport.de/2012/01/10/rinks-und-lechts-in-trauter-eintracht-an-der-seite-von-politisch-korrekten-moerdern/
etc
etc

--Über-Blick (Diskussion) 01:44, 27. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das sind alles Links zu Blogs und anderen Websites, die laut WP:BLG nicht zitierfähig sind. Deswegen hatte ich meine Frage oben (am Ende des Threads zuvor) gestellt. Gilt nach wie vor. Also? --KarlV 08:29, 27. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
So ein Schwachsinn. Die Freidenker sind nicht antisemitisch, Benutzer:Über-Blick begibt sich mittlerweile schon auf Peter-Kratz-Niveau. --Nuuk 08:33, 27. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wow, der Antisemitismus Experte der deutschsprachigen wikipedia meldet sich zu Wort. Jetzt bin ich echt beeindruckt. Der Freidenker Verband ist nicht antisemitisch. Welches Schweinerl hättens den gern ?

(den Autor verrate ich nur reflektierten Menschen)

  • Israel Shamir der Kumpel von Julian Assange ist dann wohl auch kein Antisemit

...

Benutzer:Über-Blick/Deutscher Freidenker-Verband

--Über-Blick (Diskussion) 07:34, 14. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

P.S: Wer ist Peter Kratz und was macht dessen Niveau in Bezug (für den ja niergens existierenden) Antisemitismus aus ? --Über-Blick (Diskussion) 07:35, 14. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Mit anderen Worten, du hast keine Argumente und keine einzige seriöse Quelle, um deine Behauptung zu stützen.
Peter Kratz ist der Spinner, der den Humanistischen Verband Deutschlands als rechtsextreme Sekte bezeichet hat. Das weißt du doch ganz genau [4]. --Nuuk 08:18, 14. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Publikative ist als durch einen relevanten Journalisten redaktionell betreuter Blog von Die Zeit zitierfähig. Auch Die Zeit selbst von 1976 natürlich (Die Frage ist nur, wofür). Der Rest ist leider Youtube-OR oder Gaga-Zeitungen (Rote Fahne). Irrelevanten Standpunkten wollen wir nicht ohne Not ein Forum schaffen.--Feliks (Diskussion) 09:58, 14. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
@ Nun ja Nuuk, stalkst mich also derartig, daß du vieles mitbekommst, machst einen auf Hobby Stasi? Wenn du soviel weißt, dann weißt du ja auch das Kratz, den du als Spinner bezeichnest, gegen den HVD gewonnen hat. Soweit ich weiß hat er mit Belegen gearbeitet und genau die Bezüge nachgewiesen. Für deine Behauptung "als rechtsextreme Sekte bezeichet hat" würd ich gern mal `ne Quelle sehen. Da Kratz klagefreudig ist und zumeist gewinnt, wäre es mal an der Zeit ihm auf deine Beleidigung, Unterstellung, üble Nachrede hinzuweisen, vielleicht hat er ja Lust dich anzuzeigen, er mag nächlich auch keinen Menschen die so obsessiv gegen eine bestimmte Bevölkerungsgruppe agieren und vielleicht bekommst du dann über deine IP das was du schon lange verdienst. --Über-Blick (Diskussion) 18:07, 27. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Was hat es mit dem Straftatbestand des Stalkings zu tun, wenn ich mir regelmäßig deinen Beiträge anschaue? Nachgebessert oder gelöscht werden müssen ohnehin fast alle. Und wo soll Kratz gegen den HVD gewonnen haben? Ich kenne seine Lebensgeschichte nicht auswendig. Den HVD hat er auf www.bifff-berlin.de/Mynarek.htm so bezeichnet.
Nur zu, raus mit der Sprache: Gegen welche Bevölkerungsgruppe agiere ich obsessiv? Die der deutschen und antideutschen Spinner? --Nuuk 18:29, 27. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Selbstdarstellung und Zensur[Quelltext bearbeiten]

Ein Editor mit dem Pseudonym Tohma möchte die Geschichte von Barth-Engelbart 2004 enden lassen. Dessen zahllose Postings und Positionierungen der letzten 20 Jahre sollen in diesem ursprünglich der Selbstdarstellung dienenden Wikipedia-Artikel scheinbar totgeschwiegen werden. Als letzter Satz soll dort stehen: "Im September 2003 initiierte Barth-Engelbart die Hanauer Widerstandslesungen am Freiheitsplatz nach Wiener Vorbild."

Soll der Leser nicht erfahren, dass der "Widerstandskämpfer" und "Freiheitsheld" sich seit vielen Jahren für autoritäre und totalitäre Staaten und Bewegungen stark macht? (Russland, China, Iran ...)

--Proustrech (Diskussion) 16:31, 17. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]