Diskussion:Hartmut Steeb

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Hartmut Steeb“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Als Autor bei der Jungen Freiheit dürfte Hartmut Steeb der Neuen Rechten zuzuordnen sein. Daher habe ich ihn entsprechend auch kategorisiert.92.252.82.255 19:14, 11. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Er ist kein regelmässiger Autor. Abesehen davon ist das Theoriefindung - ohne reputable Quelle kann niemand so eingeordnet werden. Irmgard Was möchtest du loswerden? 10:39, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
man muss auch nicht regelmäßiger Autor dort sein, Irmgard; ausreichend ist auch wenn man dort unregelmäßig publiziert, um als der Neuen Rechten zugehörig gewertet zu werden. GLGermann 18:50, 8. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Neue Rechte ist eine politische Richtung, die wenig oder gar nichts mit dem Christentum anfangen kann. Hartmut Steeb ist aber eindeutig dem christlichen Lager zuzuordnen.--Milziade 19:01, 8. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ob die Neue Rechte tatsächlich nichts mit dem Christentum anfangen kann, würde ich eher bestreiten. Wo ist denn hier der klare Beleg, dass sich die Neue Rechte abgrenzt von christliche Institutionen. Da die "Neue Rechte" eine homogene Gruppe ist, fallen hier auch fundamentalistische oder konservative Christen mit rein. Jemand alleine durch Publikationen/Autorenschaft in der Jungen Freiheit der Neuen Rechten zuzuordnen ist allerdings zu kurz gegriffen. In der Autorenliste sind auch Grüne, Liberale oder Sozialdemokraten, was immer die auch geritten haben mag. -- Northside 14:07, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Den letzten zwei Sätzen stimme ich voll zu. Dass allerdings konservative Christen zur Neuen Rechten gehören, ist mir neu - Nationalismus ist, jedenfalls in Europa, kein Kennzeichen von konservativen Christen - und die Christian Right in den USA ist zwar (US-)nationalistisch, aber Ethnopluralismus spielt für die auch schlicht keine Rolle (abgesehen von einigen fundamentalistischen Fringe-Gruppen, die aber nicht zur Christian Right gezählt werden sondern einiges weiter rechts zu finden sind).Irmgard Was möchtest du loswerden? 11:31, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, es kommt etwas auf die genaue Definition von Neuen Rechten an. Es gibt sehr wohl rechstpopulistische Bewegungen, die sich gerne auch auf "christlich-abendländische Werte" berufen (früher meist anti-kommunistisch gemeint, heute eher anti-muslimisch) und auch gerne "traditionelle Familienwerte" für sich beanspruchen (einhergehend mit vorgeschriebenen Geschlechterrollen, etc). Aber sind alle Rechtspopulisten automatisch Neue Rechte, oder gehört zwangsläufig auch noch etwas völkische Ideologie zu dieser Mischung? Wenn letzteres der Fall sei, verträgt das sich sehr schlecht mit evangelikal-christlichen Bewegungen. Auch die nationalistisch-orientierten Rechten in den USA sind (mit den wenigen von Irmgard erwähnten Ausnahmen) überhaupt nicht "völkisch" in ihrem Auftreten.--Bhuck 09:19, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe dazu die unterschiedlichen Artikel: Neue Rechte, New Right, en:Nouvelle Droite, Rechtspopulismus, Neokonservativismus.--Bhuck 09:24, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da Concerned Women for America, Focus on the Family, etc in der Kategorie:Konservatismus sind (Überkategorie zu Neue Rechte, da weniger spezifisch und ohne zwangsläufige Völkischheit), wäre dies eine mögliche Ersatzkategorie, falls man das Bedürfnis einer ideologischen Kategorisierung für Steeb spürt. Da diese Kategorie aber wenig Einzelpersonen als Eintrag hat, habe ich vorerst von der Kategorisierung abgesehen.--Bhuck 09:33, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der gegenwärtigen Formulierung liegt die Gewichtung völlig schief. Das klingt, als ob die Junge Freiheit wichtiger wäre als seine Bücher und als ob er nur dort schreibt. Er schreibt z.B. regelmässig für die Evangelische Allianz und für idea - da sind die drei Artikel in der Jungen Freiheit unter "ferner liefen". Irmgard Was möchtest du loswerden? 22:45, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich finde man sollte die Einordnung ohne Polemik vornehmen. Steeb ist (noch) kein Vertreter der Neuen Rechten. Aber seine Positionen und sein Schreiben in der JF sind ein Hinweis für eine Offenheit zur Neuen Rechten/Rechtsextremismus. Es ist der Aufklärung nicht gedient, wenn man Phänomene gleichsetzt, statt ihren Prozesscharakter exakt zu beschreiben. Leute wie Steeb sind gefährlich, weil sie nicht Teil der Neuen Rechten sind, sondern die Gesellschaft für deren Gedankengut öffnen.--NewcomerBLN 23:07, 11. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Meinen beiden Vorrednern stimme ich zu. Man sollte es erwähnen, aber man kann dabei gerne irgendeine Gewichtung vornehmen. Ich habe es mal versucht, aber ich glaube, es ist mir ein wenig salopp geraten.--Bhuck 08:39, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ähm, naja, ich hab das dann revertiert. Warum, weisst Du offenbar selbst. --83.79.143.193 10:57, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Worüber hat er denn eigentlich in der Jungen Freiheit geschrieben? Sollte das nicht aus Relevenzgründen erwähnt werden?--Milziade 14:03, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nur zwei gefunden: Hier ein Interview bezüglich Christival [1], Pro und Contra bezüglich Prostitution [2]. Beides Themen im Rahmen von Allianz-Stellungnahmen. Irmgard Kommentar? 12:03, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Womit klar sein sollte, dass er nicht zur Neuen Rechten gehört.--Milziade 15:10, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bundeszentrale, q-rage und "Schule ohne Rassismus"[Quelltext bearbeiten]

Es herrscht offenbar Verwirrung über die "Zuständigkeiten" von Bundeszentrale bzw. deren Präsidenten Krüger, der Zeitschrift q-rage und dessen Herausgeber "Schule ohne Rassismus": Die Bundeszentrale hat die Ausgabe der Zeitschrift Weihnachten 2008 mit einem Begleitschreiben allen deutschen weiterführenden Schulen empfohlen. Bezahlt hat den Versand dieser Ausgabe das Bundespresseamt. Die Zeitschrift selbst wurde bezahlt und hergestellt (und redaktionell verantwortet) von der Aktion "Schule ohne Rassismus", die sich wiederum aus Quellen des Bundessozialministeriums und der EU finanziert.[1] Investor 20:13, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stimmt. Und die Zuschreibung, Steeb hätte die Einstellung der Förderung gefordert, konnte ich so nicht bestätigen. Ggf. relevant dürften aber diese Artikeln sein.--Bhuck 20:22, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
  1. http://www.welt.de/welt_print/article2895565/Evangelikale-und-Islamisten-Zeitschrift-soll-sich-entschuldigen.html

Bin eigentlich eher zufällig auf diesen Artikel gestolpert und er wirkt beim lesen mal wieder wie einer der Artikel, die Personen über sich selbst schreiben.

Ein paar Beispiele: Ein Interview mit Steeb in der Jungen Freiheit mag ggf. als Quelle interessant sein, erwähnenswert im Artikel allerdings kaum. Genauso wenig angebracht der Hinweis auf Artikel in Zeitschrift X oder evangelikalen Zeitschriften Y und Z, allenfalls noch in den Werken. Apropos, die Werke sind 1. nur zu teilen relevant (was sucht hier z.B. eine Festschrift für den Geburtstag eines Dr. Fritz Grünzweig?) für einen Wiki Artikel, und 2. nicht professionell aufgezählt. Unter Ansichten und Meinungen werden dann tatsächlich meinungsbildende Begriffe/Aussagen genutzt, die sich in einer Enzyklopädie einfach nicht gehören. "Beihilfe zum Suizid" für Sterbehilfe ist nicht nur mit offensichtlicher Meinung unterlegt sondern schlicht ein (juristisch) falscher Begriff. Homosexualität und "Lesbentum" zu verlinken, ist an sich auch diffamierend. "In Hinblick auf die hohe Zahl von Abtreibungen" muss durch Zahlen ersetzt werden oder wenigsten ein Jahr, falls es eine relativ hohe Anzahl war, und am besten mit Quellen belegt oder gleich weggelassen. Die in diesen Absätzen verwendeten Quellen sind zudem etwas arg schwach, PMs und Infoseiten der EAD. Die Relevanz des Inhalts lässt auch zweifeln. Wenn ein Aufruf, vom Wahlrecht Gebrauch zu machen, tatsächlich relevant ist, müssen wir in Wikipedia einige Zeilen hinzufügen. Das gleiche gilt für Vereins-interne Arbeitskreise. Relevant ist zumindest der Absatz über Q-Rage wobei auch Schule ohne Rassismus erwähnt werden sollte. Das kann dann aber auch unter einem eigenen Absatz stehen, wenn es als einzige Aussage in Ansichten und Meinungen übrig bleibt. Zuletzt noch der Schreibstil. Ausdrücke wie "engagiert sich" tauchen viel zu oft auf. Dadurch wirkt der Artikel eher wie eine Wahlwerbung. Entweder aufzählen, an welchen relevanten Aktionen/Reformen etc. er beteiligt war, oder entfernen. Ich ändere das gern selbst bei Zeiten, aber bevor das dann doch nicht gewünscht ist, frag ich mal lieber.

Solche Artikel tauchen leider gar nicht so selten auf und schaden letztlich nur dem Ruf von Wikipedia. Außerdem will man doch nicht jedem Bürger eine Plattform bieten.

--DecentBi (Diskussion) 20:12, 22. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sehe ich genauso und habe mal den Neutralitätsbaustein ergänzt. Werde jetzt auch nochmal den Rotstift ansetzen. --Häuslebauer (Diskussion) 23:57, 25. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Auch nach meinen starken Streichungen sehe ich noch etliche gute Gründe für den Neutralitätsbaustein. Der Artikel könnte nach wie vor eine Bewerbungsschrift für einen christlich-fundamentalistischen Preis für sein Lebenswerk sein... --Häuslebauer (Diskussion) 00:37, 26. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Hartmut Steeb hat einen einzigen Artikel für die Junge Freiheit geschrieben, damals gegen die Anerkennung der Prostitution als Beruf. In jener Zeit waren es wenige, die sich gegen die Anerkennung als Beruf aussprachen. Heute wissen wir, dass durch diese Legalisierung Hunderttausende Frauen in die Sexsklaverei geführt wurden. Außerdem gibt es ein einziges Interview mit ihm in der Jungen Freiheit, nämlich nach dem Kongress Christival 2008. (nicht signierter Beitrag von Stibbi7 (Diskussion | Beiträge) 18:34, 10. Apr. 2017 (CEST))[Beantworten]

Dein Beitrag ist in weiten Stellen eher eine persönliche Stellungnahme als ein konstruktiver Hinweis zum Artikel. Der entsprechende Satz ist belegt und neutral dargestellt. Sehe keinen Änderungsbedarf. Bitte auf weitere Ausführungen privater Ansichten zu gesellschaftspolitischen Debatten verzichten. --Häuslebauer (Diskussion) 23:06, 10. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]