Diskussion:Harvard-Konzept

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Artikel ist wenig aussagekräftig (wie so vieles aus dem Bereich der Mediation). Infos stehen in den externen Verweisseiten. Könnte gelöscht werden.

Deintao: Ich hoffe, er ist jetzt etwas aussagekräftiger.

Fehlende Quellen[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel fehlen jede Menge Quellenangaben. Das Harvard-Konzept ist echt gut (ein Artikel darf m.E. in Wikipedia nicht fehlen. An diesem Artikel müssen wir aber noch viel arbeiten. So ist er jedenfalls noch nicht gut. (nicht signierter Beitrag von Marie2011 (Diskussion | Beiträge) 16:27, 7. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Ist das angegebene Buch die Übersetzung des englischen "Getting to yes"? Der Zusammenhang ist nämlich ansonsten nicht ersichtlich. Und dementsprechend das Prinzip ebenfalls aus dem Englischen übernommen? Dann sollte das vielleicht in den Artikel aufgenommen werden. --84.174.131.224 11:51, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja, das deutsche "Harvard-Konzept" ist die übersetzte Version des "Getting to yes". mir liegt die 22. durchgesehene auflage 2004 als buch vor (ISBN 3-595-37440-4), dort heißt es auf seite 4 "die amerikanische ausgabe >>getting to yes<< erschien zuerst 1981 im verlag houghton miffin & co., boston, massachusetts. --92.225.211.83 11:55, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Beispiele für erfolgreiche Verhandlungen[Quelltext bearbeiten]

Leider werden in dem Beitrag keine erfolgreichen Beispiele für Verhandeln nach dem Harvard-Konzept benannt. Das ist sehr bedauerlich. Man könnte auf die Idee kommen, es gäbe keine.

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Ich habe den Eintrag Camp Davis unter Beispiele für erfolgreiche Verhandlungen gelöscht, nachdem ich auch nach längerem Studieren des angegebenen Links keine brauchbaren Hinweis auf den Einsatz des Harvard-Konzepts gefunden habe. Dieser Link ist/war wohl eher irreführend als brauchbar. Vielleicht kennt jemand andere Beispiele oder kann einen Link zu der Stelle im Netz setzen, an der die Rolle des Harvard-Konzepts in Bezug auf Camp-David beschrieben wird? Da dies der einzige Eintrag unter diesem Unterpunkt war, habe ich den Unterpunkt auch gelöscht, damit er nicht verwaist dort steht. Ich würde mich aber freuen, wenn dieser wieder von jemandem mit Leben gefüllt werden kann. CG 12.07.2011 (nicht signierter Beitrag von 80.144.24.42 (Diskussion) 09:16, 12. Jul 2011 (CEST))

Die Ergänzung stimmt nun auf keinen Fall. Wenn die Konfliktparteien keine eigenständige Lösung finden so fungiert der Mediator keinesfalls als Entscheider und er macht auch keine Vorschläge. Das wäre eher ein Ombudsmann, Schlichter, Schiedsrichter, oder ähnliches!

Human Resource Management[Quelltext bearbeiten]

Moin! Müsste nicht der abschnitt Allgemein vor dem abschnitt Human Resource Management? Gruß--ot 15:19, 21. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

erledigt--Bagok 17:07, 21. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Systemisches Konsensieren[Quelltext bearbeiten]

auf http://www.sk-prinzip.eu/images/stories/pdf_s/buch3.pdf im Buch auf Seite zB 203 wird erklärt, warum das entscheidungsverfahren "systemisches konsensieren" als "vertieftes konsensieren" dem"harvard-konzept" sehr ähnlich ist. bringt das auch in diesen artikel hier rein, oder schreibt endlich mal einen eigenen artikel über systemisches konsensieren! langsam sind wir die trollelei hier auf wikipedia satt, weil es immer zensiert wurde!!! --VladimirHilgenberg (Diskussion) 19:26, 12. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

zensiert ist ein hartes wort - vielleicht erst mal sich ein wenig hier einarbeiten, bevor man solche urteile fällt. Und, by the way, das wort zensiert hier bei harvard konzept benutzen, um etwas zu erreichen, ist schon witzig. Gruß--ot (Diskussion) 07:44, 13. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Falsche Aussagen - Satz verschwindet[Quelltext bearbeiten]

"Das Harvard-Konzept unterscheidet zwischen den beiden Kommunikations-Ebenen [sic!] Sachinhalt (also der zu verhandelnden Übereinkunft an sich) und Verhandlungsführung (der Meta-Ebene)." Das stimmt so nicht - ganz einfach. Das Harvard-Konzept unterscheidet zwischen der Sach- und der persönlichen Ebene der Verhandlungsteilnehmer, sehr ähnlich so, wie in der Mediation unterschieden wird zwischen Interesse und Position. Zudem gibt es beim H. keine Übereinkunft, die zu verhandeln wäre. Das ist falsch ausgedrückt. Verhandelt wird über strittige Aspekte - die Übereinkunft steht am Ende der Verhandlungen. Diese Aspekte qualifizieren den Satz zur sofortigen Eliminierung, die alsgleich vollzogen wird. --46.189.28.112 08:23, 3. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Statt der sofortigen Eliminierung waere eine Verbesserung des Satzes oder Abschnitts vielleicht der bessere Weg. ;-) --Meillo (Diskussion) 08:26, 3. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]
..."wäre gewesen", stimmt. Grundsätzlich stimme ich Dir wirklich sofort zu, wenn eine Verbesserung sinnvoll, möglich und nötig ist. Nötig wäre es gewesen, das sei unstrittig, möglich auch, sinnvoll aber nicht mehr. Ich häng aber nicht dran; es war mir nur im Überfliegen des Textes aufgefallen. Meinethalben kann der Satz wieder rein und um drei Nebensätze ergänzt werden. Ich dachte nur immer, Wiki sollte alleine der informationellen Korrektheit dienen. --2003:C8:5F06:9500:6DDF:4C3E:382D:5E4C 14:28, 3. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]
Ich versuche gerade deiner Argumentation zu folgen, dass die Aussage in dem Satz falsch sei. Was die Klammer angeht (also die Uebereinkunft) kann ich sie nachvollziehen. Das sollte anders ausgedrueckt werden. Ich verstehe aber nicht was falsch an der Aussage ist, dass das Harvard-Konzept zwischen dem Sachinhalt und der Verhandlungsfuehrung unterscheidet. Kannst du das bitte nochmals erklaeren, denn vielleicht habe ich noch nicht verstanden was genau du daran falsch findest.--Meillo (Diskussion) 14:52, 3. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]
Es wird (auch) beim H.-K. unterschieden zwischen Sach- und personaler Ebene. Diese Unterscheidung findet sich mittlerweile in praktisch allen konsensorientierten Konfliktlösungsmethoden und -strategien; sie zielt darauf ab, die Position vom Interesse zu trennen. Prominentestes Beispiel ist wahrscheinlich der Streit um eine Orange, die zwei Leute haben wollen. Sie zanken sich deswegen, bis herauskommt: Der eine will die Schale für oft sehr, sehr knifflig und muss dann mühevoll herausgearbeitet werden). So. Die genannte Ebene der "Verhandlungsführung" ist aber die Metaebene, auf der die Struktur für verhandelnde oder klärende Gespräche geschaffen und gehalten wird. Diese wird aber nicht im H.-K. als von den anderen zu unterscheidende Ebene aufgefasst, weil sie ja DA ist. Das ist etwa so, wie man beim Auto zwar E-Motor und Verbrenner unterscheiden kann, aber nicht das Fahrwerk zur Unterscheidung heranzieht, weil beide das nunmal für die Fortbewegung brauchen. Die "Verhandlungsebene" ist quasi das Betriebssystem, mit dem ein konfliktlösender Konsens gefunden wird. Hugh, ich habe gesprochen.  :-) --2003:C8:5F06:9500:F15C:B42:6DA7:5CCD 21:54, 3. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]
Aber dadurch, dass man weder die eigene Position noch die eigenen Interessen ueber Manipulationsversuche in die Verhandlungsfuehrung eindringen laesst, haelt man sie doch getrennt. Vielleicht geht es dir darum, dass das nochmal eine separate Unterscheidung ist, was in der Formulierung so nicht klar geworden ist. Vielleicht ist es fuer dich auch zu offensichtlich und darum nicht erwaehnenswert, dass man die Metaebene getrennt halten muss (was fuer einige Leser des Artikeln aber sicherlich neu sein wird). Von mir aus koennte man das dann auch in einer generellen Weise schreiben in der Art von: "Wie bei allen strukturierten Gespraechsmethoden (Link) wird auch beim Harvard-Konzept die Metaebene der Gespraechsfuehrung von den Positionen und Interessen getrennt gehalten." --Meillo (Diskussion) 22:03, 3. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]
"a little less conversation, a little more action, please" (E. Presley) --2003:C8:5F09:AB00:7083:CFCF:6A66:99D5 07:55, 4. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]