Diskussion:Haudegen (Band)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Werbeeintrag bei Wiki - leider nicht mehr[Quelltext bearbeiten]

Ist dieser Artikel, da er sehr stark an die Veröffentlichungen der Plattenfirma erinnert und auch an das verbreitete Interview. Wo ist der Hintergrundbericht zum rechts gerichteten Bezug der Band? deren Band Mitglied sich selbst zu den Ostberlinern Hooligans zählte

Ich empfehle dringend von berufener Stelle zumindest eine Objektive Betrachtung und Erweiterung der Quellen Bsp.: was ich innerhalb von einer Minute googlen an Kritik an der Band gefunden habe und den Wiki Artikel in ein anderes Licht setzt. http://www.rollingstone.de/magazin/features/article99758.ece?callUrl=/magazin/features/article99758/Unheilig-Frei-Wild-und-Haudegen-Stallknechte-der-Herzen.html -- 92.75.135.3 17:39, 14. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich bin auch der Meinung der Artikel ist nicht objektiv genug. Aber worin besteht der Zusammenhang zwischen dem rechts gerichteten Hintergrund der Band (welcher für mich auch nicht unstrittig ist) und Stolls Äusserungen über seine Zugehörigkeit zu den Ostberliner Hooligans? --217.244.222.134 03:59, 9. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

So ein Humbug. Hagen Stoll, ehemals Joe Rilla, wurde nach eigenen Angaben früher von Nazis durch Ostberlin gejagt, weil er Rap hörte und gerade keinen "rechts gerichteten Bezug" vorzuweisen hatte. Außerdem ist die Gleichung "Ostberliner Hooligan = Nazi" verdammt platt. Es ist nicht immer alles schwarz-weiß.--31.18.105.248 19:49, 27. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Eben. Wer ausgerechnet Joe Rilla ein Neonazi-Image verpassen möchte, liest wahrscheinlich zu viel Axel-Springer-Verlag-Propaganda. Die Band hat auch kein solches Image. EOD. --Gabbahead. (Diskussion) 12:02, 28. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Weil die Frage nach der Gesinnung immer wieder auftaucht, hier ein Interview, in dem sie sich klar gegen Rechts aussprechen: https://www.vice.com/de/article/aepygk/du-wirst-kein-bild-mit-hitlergruss-finden-haudegen-im-interview