Diskussion:Haus der 1000 Leichen

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Meinen Informationen nach wurde der Film von den Kritikern größtenteils nicht gelobt, sondern regelrecht verrissen. Einen Vergleich mit NBK finde ich auch sehr an den Haaren herbeigezogen.

Überhaupt skurril dass im Artikel von überwiegend positiven Kritiken die Rede ist und unter Kritik beinahe ausschließlich Verrisse zu finden sind. (nicht signierter Beitrag von 91.23.93.178 (Diskussion) 21:39, 10. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]

Genau, da passt was absolut nicht. Da steht von überwiegend guten Kritiken, unten dann nur harsche Kritik und kaum Lob.

Von dem Film gibt es keine FSK16-Version, sondern nur eine DVD mit "Keine Jugendfreigabe" und mit dem "SPIO/JK-Gutachten", dass uncut ist. Ändern kann ich es nicht, ich weiß auch nicht warum. Außerdem lief der Film in den Kinos ungeschnitten, nur auf DVD erschien er in einer Cut und einer Uncut-Version.

"bestimmter Effekt ..."[Quelltext bearbeiten]

"[...] ... mit dem man nur noch die Konturen der Schauspieler erkennen kann" Dabei handelt es sich schlicht und ergreifend um Negativeffekte. --95.91.0.223 21:45, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]


Zitat: "Die Darsteller waren größtenteils unbekannt."

Tatsächlich sind die meisten der Protagonisten als Darsteller in Genrefilmen seit Jahrzenhnten bekannt. Dazu zählen u.a. bekannte Genre-Klassiker wie "Army Of Darkness" (Sam Raimi), aber auch Mainstreamproduktionen wie Jacky Brown (Quentin Tarantino). Insbesondere Karen Black drehte bereits mit Hitchcock, erhielt eine Oscarnominierung sowie zwei Golden Globes. Bei Horror- und Splatterfilmen sind gerade Auftritte von Genrekünstlern ein beliebtes Stilmittel, auch um den kommerziellen Erfolg zu erhöhen. Eines der bekanntesten Beispiele ist Bruce Campbell ("Evil Dead") dessen Cameoauftritte mittlerweile Kultstatus haben. (nicht signierter Beitrag von 2003:64:CF82:EA01:A87F:83B8:3EDB:76C6 (Diskussion | Beiträge) 15:42, 8. Nov. 2013 (CET))[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für Haus der 1000 Leichen. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Dezember 2003 (PDF; Prüf­nummer: 96 421 K).

GiftBot (Diskussion) 17:16, 25. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]