Diskussion:Haushaltstheorie

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Unternehmenstheorie[Quelltext bearbeiten]

Könnte jemand, fachlich bewandert, vielleicht eine Abgrenzung zur Unternehmenstheorie einbauen und dann auch etwas zur Unternehmenstheorie schreiben? Dies ist m.E. wirklich überfällig. --MalteF 11:26, 25. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]


Sehe ich genau so wie mein Vorredner. Zudem wuerde ich noch in den Beitrag hinzufuegen, dass die Haushaltstheorie nach dem Maximumprinzip verfaehrt. Das bedeutet, dass ein Haushalt mit vorgegebenen Mitteln, den hoechst moeglichen Nutzen erzielen moechte. Genauer gesagt, sind die vorgegebenen Mittel in der Haushaltstheorie: Preis fuer das Gut und Einkommen. <-- Diese bilden die Bilanzgerade Je nachdem wie die Bilandgerade verlaeuft, muss die Indifferenzkurve (die Nutzenkurve/Nutzen) so angepasst werden, dass diese die Bilanzgerade tangiert. Tangieren sich die Bilanzgerade und die Indifferenzkurve, so ist dort der Nutzen Maximal. Zudem fehlt in diesem Beitrag eine Grafik und eine Erklaerung zur Infifferenzkurve und Bilanzgerade. <-- Um die geht es ja schliesslich in der Haushaltstheorie. (nicht signierter Beitrag von 91.89.118.197 (Diskussion) 22:57, 26. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]


Präferenzen[Quelltext bearbeiten]

"das heißt, gewissen Gütern wird ein höherer Nutzen zugeordnet als anderen, und auch Kombinationen aus mehreren Gütern können hinsichtlich ihres Nutzens und damit ihrer Präferenz besser sein als andere." Pardon, das ist falsch. Korrekt ist folgendes Vorgehen: In einem Modell des Haushalts wird den verfügbaren Güterbündeln eine Präferenzordnung zugeschrieben ( dies ist zumindestens eine -unvollständige- Halbordnung von Güterbündeln). Achtung! Nutzen hat hier noch nichts zu suchen. Eine Präferenz ist rein ordinal! Und dabei noch nicht einmal eine vollständige Ordnung. Man kann dann auf der menge der verfügbaren Güterbündel eine Nutzenfunktion definieren, so dass gilt, dass präferierte Güter einen höheren Nutzenwert erhalten als weniger präferierte Güter. Eine solche "Einbettung" ist nicht eindeutig und nur unter bestimmten Annahmen widerspruchsfrei möglich. Sixstringsdown 15:41, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Ich verweise auf "intermediate Microeconomics" von Varian
Noch eine Korrekur: Natürlich ist meine Aussage über die Korrektheit des Vorgehens nicht absolut. Ich meinte damit genauer gesagt: Das übliche Vorgehen ist derart dass man Päferenzordnungen definiert usw. usf. Eine Modellbildung (wie die akademische Ökonomie diese vornimmt) kann natürlich weder falsch noch richtig sein, sondern der Fragestellung angemessen oder nicht. Sorry für diese missverständliche Formulierung Sixstringsdown 14:20, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]