Diskussion:Heftstreifen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Was noch fehlt ist: Der "Kösterhefer" Soviel ich weiß, wurde dieser Begriff früher vor allem in Banken gebraucht. Google hat immerhin noch 9 Einträge dazu. 121.000 zum Thema Heftstreifen. --87.164.100.52 12:02, 24. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Für Carl Kohl müsste ein Patentdokument oder eine Patentnummer vorhanden sein. Google suche ... Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 414.000 für Carl Kohl. (0,20 Sekunden) Da kann man kaum etwas finden! Ist das seriös? [[1]]

--Die Barkarole 01:41, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Herkunft des Wortes Aktendulli scheint nicht geklärt zu sein. Der Beitrag von udo... vom 19.9.2008 auf http://iq.lycos.de/qa/show/1332810/Woher-stammt-das-Wort-Aktendulli-Warum-heisst-es--dulli/ spekuliert mit der Übertragung des Begriffs "Dulli (sympathischer Trottel)" auf die gutmütige Funktionalität des Heftstreifens, der quasi beim Zusammheften von Blättern nicht nach deren inhaltlichen Zusammenhängen fragt. -- 91.141.39.159 05:24, 5. Mai 2009 (CEST) johannes muhr, graz (A)[Beantworten]

Link in der Waybackmachine: [2] -- 95.222.156.232 09:20, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Plastikstreifen[Quelltext bearbeiten]

Wozu ist eigentlich der weiße Plastikstreifen mit den 2 Löchern (siehe Bild) gut?

Danke für eure zahlreichen Antworten

Jürgen B(12) (nicht signierter Beitrag von 62.178.198.11 (Diskussion) 17:47, 22. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Das steht doch im Artikel. "... mit der gelochte Blätter zusammengeheftet werden können und der anschließend selbst in einen Aktenordner geheftet werden kann." Obersachse 20:46, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]


Danke für die rasche Antwort!!! Um das geht es mir eigentlich nicht!! Es geht mir um den Plastikstreifen, der Oberhalb des Papiers mit abgeheftet wird. Welche funktion erfüllt dieser Streifen?? (nicht signierter Beitrag von 62.178.198.11 (Diskussion) 10:13, 23. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Der weiße Plastikstreifen hält die Messingbügel in einem festgelegten Abstand voneinander und schützt gleichzeitig die obersten Papierlagen. Bei nur wenigen Blättern geht es im Prinzip auch ohne. Ist der Papierstapel so dick, daß die freien Enden der Metalllaschen nur noch kurz sind, gibt der Plastikstreifen zusätzliche Stabilität. Außerdem sieht die Heftung mit Plastikstreifen ordentlicher aus. Möglicherweise reißen die Löcher im Papier ohne den Streifen schneller an den Rändern ein. Das habe ich aber noch nicht getestet, ich vermute es nur. Obersachse 18:26, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Obersachse hat Recht. Aber dennoch eine allgemeine Frage zu nachstehender Formulierung, die sich im Artikel derzeit findet (Zitat): "Als solcher wurde der Heftstreifen [...]". Ist unter dem "solchen" der Dulli im zeitlich endemischen Sinne zu verstehen, oder eher der Dulli an sich, also im kant'schen Sinne? (nicht signierter Beitrag von 89.247.59.15 (Diskussion) 23:09, 24. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Zusätzliche Löcher[Quelltext bearbeiten]

Schon die beiden Bilder zeigen, dass auch ein Formatwandel möglich oder beabsichtigt war. Sonst wären die engeren Löcher nicht nötig. Gab es einen Wandel in der Norm, bei der solche Heftstreifen hilfreich waren? --77.22.66.50 12:03, 17. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Ringmechanik bei großen Aktenordnern zur Ablage von DIN A 4-Blättern hat einen Abstand von 80 Millimetern. Will man etwas in einen mit vier Ringen ausgestatteten DIN A 5-Ringordner ablegen, benötigt man eine Lochung im Abstand von 65 Millimetern. Es handelt sich also nicht um einen Wandel in der Norm sondern um zwei nebeneinander existierende Normen - je nach Größe des Schriftgutes und Größe des Ablageordners. Die Aktendullis mit vier Löchern können in beiden Ordnergrößen verwendet werden.

Matze-berlin (Diskussion) 01:47, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

{ { Belege fehlen } }[Quelltext bearbeiten]

--Darok (Diskussion) 09:19, 24. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]