Diskussion:Heinrich Hansjakob

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@Ehrhardt wie kommst Du auf die Idee, das einzelne Zitate (ich rede nicht von Zitatsammlungen) nicht in die Wikipedia gehören sollten? -- Martin

Ich habe auf deiner Diskussionsseite geantwortet, da sich die Antwort auch auf die Qualität deiner Beiträge allgemein eingeht und deshalb eher nicht hierher gehört. Sorry für die klare Sprache. -- Ehrhardt 19:11, 15. Jul 2006 (CEST)

Inhaltliche Ergänzung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir erlaubt, die Seite um einige Bilder von antiquarischen Buchausgaben zu erweitern. --PiXel 18:20, 4. Okt 2006 (CEST)

Weil es wohl bez. des Pseudonyms ein Missverständnis gab, hier die Quellen aus der dazugehörigen Diskussion:

@Christian2003: Man glaube es mir oder nicht, aber ich habe nicht via IP Erhardts Revert revertiert [1], sondern direkt auf seiner Disk. nachgefragt. Editwars sind unproduktiv. Man sieht ja an der Disk., dass man es ziemlich einfach auch klären kann. Schöne Grüße an alle Mitautoren -- Tom Jac 15:30, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

PS: Ich hoffe allerdings sehr, dass die eigentlich gute Sichtungs-Funktion nicht zu erschwerten Edit- Bedingungen führt...


Hansjakob und das Alemannische[Quelltext bearbeiten]

Ich habe folgendes interessante Zitat gefunden, das ich eigentlich in den Artikel eingebaut hätte. Aber da ist es gleich wieder rausgelöscht worden. Ich stelle es einmal hier zur Diskussion, vielleicht passt es ja doch noch irgendwie rein:

Der geborene Kinzigtäler bedauerte das Verschwinden der alemannischen Dialekte in seiner Region und deren Verdrängung durch die ortsfremde "preußische" Schriftsprache. Aus seinem Tagebuch, das er 1897 in der Freiburger Kathause führte, ist folgende Notiz erhalten:
“Bei uns Süddeutschen kümmert sich kaum ein Mensch mehr um den Dialekt. Da regt sich keine Katze für die Erhaltung und Wertschätzung der Volkssprache. Im Gegenteil, in unseren Schulen, Amtshäusern, Gerichtshallen wird derselben der Krieg erklärt und dieselbe verhöhnt und verspottet. Spricht einer bei uns vor Gericht preußisch, so hört der Amtsrichter andächtig zu; redet aber ein Bauer in seinem Dialekt und der reserveleutnantliche Richter oder Beamte, der bisweilen sogar noch ein echter Preuße* ist, versteht die Rede nicht, so wird der Mann angeschnautzt und ihm zugeschrien, er solle “deutsch“ sprechen. Als ob nicht die Sprache des Bauern ein älteres, echteres Deutsch wäre als der "norddeutsch Jargon" des Herrn Schnauzmaiers, der seine Sprache meist erst auf dem Exerzierplatz von den preußischen Unteroffizieren erlent hat! Vernünftige Beamten sollten die Landleute auffordern, das, was sie vorzubringen haben, in ihrem Dialekte zu sagen. Es käme viel eher die Wahrheit an den Tag, und mancher Falscheid würde vermieden. Von der heillosen, majestätsverbrecherischen Sitte mancher Volksschullehrer, ihren Kindern zu befehlen, vor Herrenleuten hochdeutsch zu reden, kommt es her, daß Bauern, die in öffentlicher Stellung Reden halten sollen, nicht zum Anhören sind und lächerlich dumm reden, weil sie dies nicht im Dialekt thun. Sie schämen sich zu reden, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, weil man ihnen in der Schule sagte, die Volks=Mundart sei "wüst".“[1]
  1. Alemannisches Dialekthandbuch vom Kaiserstuhl und seiner Umgebung: Die historische Abwertung des Alemannischen

--El bes 15:54, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke El bes für Hinweis, Quelle wurde für Abschnitt Einsetzen für die Mundart verwendet.--Roland.h.bueb (Diskussion) 18:57, 15. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Bilderwunsch[Quelltext bearbeiten]

Die Grabkapelle in Hofstetten wäre nicht nur für diesen Artikel interessant, sondern zudem für den über den Architekten Max Meckel sowie für Joseph Dettlinger (die dortige Backmuldenmadonna und das Kruzifix). Daher würde ich mich sehr über Aufnahmen davon freuen. Gruß, --Flominator 20:56, 8. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Sekretär Anton Trunz[Quelltext bearbeiten]

Bei Nelly Dix wird der ehemalige Sekretär H. Hansjakobs, der weit gereiste Geistliche Anton Trunz erwähnt. Hier in diesem edit (fast) mit keiner Silbe. Gibt es dafür Gründe? (hopman --95.223.122.24 10:40, 11. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

Entweder ist er den Autoren beim Schreiben des Artikels nicht begegnet oder er erschien ihnen zu unwichtig. Findest du irgendwo weitere Infos über diesen Mann? Gruß, --Flominator 14:56, 2. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Naja, vielleicht erfüllt er nicht die Relevanzkriterien, es gibt ja auch kein edit von ihm. Lt. google war Msgr. Dr. Anton Trunz (gestorben wohl 1950) jahrzehntelang an der Seite von Hansjakob. Er schrieb wohl u.a. "Die Geschichte der letzten Templermeister", hinterließ der Bibliothek des Hansjakob-Museums und- Archiv in Haslach ebenfalls seinen beträchtlichen Nachlass und vielleicht kann auch die Uni Freiburg weiterhelfen. m.f.G. (hopman --95.223.122.24 07:57, 3. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

Antisemitismus und Frauenfeindlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Offensichtlich fehlt in diesem Artikel etwas, wenn man diesem Zeitungsartikel glauben darf. --Andreas Schwarzkopf (Diskussion) 07:27, 2. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

wie immer gilt: Ergänzungen jederzeit gerne - fang einfach an. (Im Übrigen scheint mir der von Dir zitierte Zeitungsartikel aber durchaus ausgewogen die unterschiedlichen Aspekte der Frage wiederzugeben - um also Antisemitismus und Frauenfeindlichkeit in den WP-Artikel einzubauen, müsstest Du eine geeignete Quelle recherchieren, die, glaubt man der Badischen Zeitung, vermutlich aus den letzten 15 Jahren stammen dürfte.) Schöne Grüße, --Pictaviensis (Diskussion) 13:34, 3. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]