Diskussion:Heinz Nixdorf

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Firmenentwicklung bis zur Nixdorf Computer AG[Quelltext bearbeiten]

Soweit wir wissen, wurde Nixdorf erst Ende der 90 er Jahre eine AG. Davor hiess es Nixdorf Labor für Impulstechnik. Heinz Nixdorf hat sein Studium nicht beendet und als Werstudent bei Remington gearbeitet und dort ein Addierwerk mit Schaltroehren entwickelte. Nach der Gruendung des Labors fuer Impulstechnik in Paderborn entwickelte er ein Zahlenpruefgeraet (zur Erkennung von den haeufigen Tippfehlern bei den damaligen Datenerfassungsgeraeten), dessen Hauptabnehmer die RWE war. Diese Zahlenpruefgeraet war die Grundlage fuer seinen weiteren Investitionen in die "Mittlere Datentechnik (MDT)". Ist das richtig?

Stimmt. Ich ahbe das eingearbeitet und werde es gelegentlich noch weiter verfeinerrn. Jodocus

Heinz Nixdorf & Silvio Gesell[Quelltext bearbeiten]

Heinz Nixdorf: "Silvio Gesell hat mich in meinen jungen Jahren beeindruckt... Die Ratlosigkeit der Politiker von heute macht die Arbeiten von Silvio Gesell immer moderner."

Freiwirtschaft - ein sozialer und freiheitlicher Ordnungsrahmen --Prius 2 22:34, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ergänzung zur Quelle: ... in einem Brief an Tristan Abromeit, zitiert nach: Klaus Schmitt (Hg.:) Silvio Gesell der "Marx der Anarchisten, Berlin 1989, S.247 Interessant zum Einbauen wäre es, mehr über den Brief zu wissen. -- 7Pinguine 23:59, 13. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Silvio Gesell ist es enthalten. Die Frage die sich stellt inwiefern diese eine Äußerung für die Person Heinz Nixdorf bedeutend und charakterisierend ist. Momentan ist da absolut gar nichts erkennbar. --AT talk 21:15, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Erfreulicherweise wurden Abschriften der Briefe online verfügbar hier verlinkt. Allerdings ergibt sich daraus eine differenziertes Bild. Die ausgewählten Aussagen lassen den gezogenen Schluß nicht zu. Nixdorf erkennt Gesells Wirken an und verneint nicht, das es lohnt sich damit zu beschäftigen. Als Anhänger lässt er sich aber keineswegs bezeichnen. Hier wichtige Zitate aus dem Briefwechsel:

Tristan Abromeit an Nixdorf:

[..]Wenn Sie seit unserem Briefwechsel im August 1984 zu der Überzeugung gekommen sind, daß Silvio Gesell oder die von ihm begründete Freiwirtschaftsschule auch heute noch für Sie von Bedeutung ist, dann hätte ich auch gerne von Ihnen ein Bild und eine schriftliche Aussage zur Sache, die wir an die Wand heften können. Noch besser wäre, Sie würden einfach für ein paar Stunden an unserem Stand kommen und von Ihrer Motivation, die Sie durch die väterliche Arbeitslosigkeit und das Lesen von Gesells Natürlicher Wirtschaftsordnung erhalten haben, jungen Menschen berichten. Es kann ja auch sein, daß Sie zu dem Schluß gekommen sind, daß die Begeisterung für Gesell eine Jugendtorheit war. In diesem Fall, werfen Sie mein Schreiben einfach in den Papierkorb.[..]

Antwort Nixdorf, sozusagen seine schriftliche Aussage zur Sache:

[..]Die Ratlosigkeit der Politiker von heute, macht die Arbeiten von Silvio Gesell immer moderner.[..]

Im Briefwechsel zuvor hatte Nixdorf auf das Anschreiben von Tristan-Abromeit anläßlich des Beitrages über Nixdorf in der Zeit geschrieben (hier zitiere ich den vollständigen Brief, da sehr aufschlußreich:

Im Interview mit der Zeitung "Die Zeit" habe ich gern bestätigt, wie sehr mich Silvio Gesell in meinen jungen Jahren beeindruckt hat. Die wirtschaftliche Lage meines Elternhauses war während meiner Kindheit durch die Arbeitslosigkeit meines Vaters geprägt. Mit Beendigung des Krieges war ich 20 Jahre alt; die Zukunft Deutschlands noch nicht beschreibbar. Von der Marktwirtschaft war in den ersten Nachkriegsjahren aus verständlichen Gründen nichts zu hören. Die mutige Einführung der Marktwirtschaft durch Ludwig Erhard findet in der Praxis keine Parallele. Trotz all der seinerzeitigen Bewunderung für die Lehre Silvio Gesells nehme ich an, daß die Marktwirtschaft "Erhardscher Prägung" auch in der heutigen Zeit durch kein anderes Wirtschaftssystem mit Erfolg ersetzt werden könnte. Zu den Lehren von Silivo Gesell möchte ich erst wieder Stellung nehmen, wenn es mir gelungen ist, mittels der spärlich vorhandenen Literatur, mir einen einigermaßen guten überblick zu verschaffen. Ich werde mir erlauben. Sie bei Gelegenheit wieder anzuschreiben und bin mit freundlichen Grüßen

Die in der Sekundärquelle herausgezogenen Zitate zur Darstellung, Nixdorf sei ein Anhänger der Freiwirtschaft gewesen ist deutlich übertrieben. Ich würde das eher so deuten, dass er ihr gegenüber aufgeschlossen ist. -- 7Pinguine 17:32, 15. Jan. 2010 (CET) PS: Dagegen sagt er deutlich, dass er ein Anhänger der Marktwirtschaft "Erhardscher Prägung" ist. -- 7Pinguine 17:36, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn Nixdorf Folgendes gesagt hätte: "Die Ratlosigkeit der Politiker von heute macht die Arbeiten von Karl Marx immer moderner", würde dies ausreichen um ihn zu den Marxisten dazuzuzählen? --Prius 2 20:30, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum Marxisten nicht und meines Erachtens auch nicht zu einem Anhänger des Marxismus. -- 7Pinguine 22:12, 15. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe das übrigens auch da thematisiert: Diskussion:Freiwirtschaft#Nixdorf_Anh.C3.A4nger_der_Freiwirtschaft. Nixdorf steht dort in einer Auflistung der Anhänger der Freiwirtschaft. -- 7Pinguine 00:31, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Sollte das Thema nicht nur dort diskutiert werden? Dass Nixdorf die Korrespondenz mit Tristan Abromeit geführt hat, und dass Nixdorf nur Korrespondenzen führte, an denen er Interesse hatte, dürfte unbestritten sein. Die ZEIT hätte sein Interesse auch kaum ohne Nixdorfs eigene Aussage (und vermutlich Zustimmung zur Wiedergabe) benannt. Diskutabel ist meines Erachtens, ob Gesell Freiwirtschafts-Anhänger war. Anselm Rapp 14:43, 16. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Link:

Entwicklung der Nixdorf Computer AG nach dem Tod des Unternehmensgründers[Quelltext bearbeiten]

Die Entwicklung der Nixdorf Computer AG nach dem Tod des Unternehmensgründers ist im Artikel Nixdorf Computer ausführlich beschrieben. Mit Heinz Nixdorf hat sie nur noch sehr bedingt zu tun. Vorschlag: Verweis zum genannten Artikel, erforderlichenfalls Inhalte übernehmen, ansonsten spätestens nach dem ersten Absatz streichen. -- Anselm Rapp 15:49, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt in der Wikipedia doch fast nichts, was nicht irgendwie reglementiert wäre. Gibt es nicht auch ein Verbot, den Wikipedia-Editor zur persönlichen Textverarbeitung umzufunktionieren? (Bisher) fast zwei Seiten Versionsgeschichte à 50 Einträgen binnen vier Tagen zu belegen, halte ich für eine Zumutung. -- Anselm Rapp 09:59, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo Anselm, ich kann deine Kritik nicht nachvollziehen. Sie findet auch am falschen Ort statt, dafür ist Aeggys Disk da. Der Artikel ist nunmal in der Überarbeitung und im Review. Hätte er denn über 4 Tage den Inuse-Baustein setzen sollen? Das wäre blöd gewesen, weil andere (auch ich) zwischendurch ebenfalls an dem Artikel gearbeitet haben. Die Änderungen von Aeggy sind jeweils in sich Vebesserungen und sinnvoll und lassen sich eben nicht im Benutzernamensraum vorbereiten. --Joe-Tomato 10:45, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo Joe-Tomato, ich kann Deine Argumente nur bedingt nachvollziehen. Änderungen sinnvoll zu portionieren finde ich in Ordnung. Jede Kleinigkeit zu einer separaten Version zu machen, hat zur Folge, dass jemand, der alle Änderungen nachvollziehen will, sich im konkreten Fall durch an die hundert Versionen arbeiten muss. Das halte ich nach wie vor für eine Zumutung. Mich würde wirklich interessieren, ob Wikipedia keine Grenze setzt. -- Anselm Rapp 11:32, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Moin, nein die Wikipedia setzt keine Grenzen, fordert nur auf möglichst Speicherplatz zu sparen. Ich würde dich bitten die Möglichkeit der Versionsvergleiches über mehrere Versionen zu nutzen indem du die Punkte beim Vergleich anders setzt. Und über Rückmeldungen zu den Änderungen würde ich mich freuen. Ich bin zwar noch nicht ganz fertig, aber mir rennt die Zeit davon: Es wird nicht wieder vorkommen ;-) Gruß --Aeggy 11:52, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es freut mich, wenn meine Kritik an der hohen Zahl der Versionen ein bisschen "ankommt". Den Versionsvergleich über mehrere Versionen werde ich durchführen, denn neugierig bin ich schon - weil mein Lebenslauf über etliche Jahre mit dem Namen Nixdorf verknüpft ist und weil mich ich gleichzeitig für Heinz Nixdorfs Beschäftigung mit Silvio Gesell interessiere. Wenn ich Rückmeldungen habe, schreibe ich sie. MfG Anselm Rapp 13:50, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
"Es wird nicht wieder vorkommen ;-)" - Jetzt weiß ich, warum der Smiley. -- Anselm Rapp 19:14, 7. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Unstimmigkeit[Quelltext bearbeiten]

"Ein Großauftrag von 10.000 Geräten oder 100.000 D-Mark." Preis je Gerät 10 DM?
erledigtErledigt "Seine Version im aufkommenden Computerzeitalter" = gemeint wohl Vision?
erledigtErledigt Ich kann leider nichts weiter zur Sache beitragen, aber der Schreibstil ist teils nicht einer Enzyklopädie angemessen. Beispiele: Ein Jahr später schaffte es Nixdorf zur Universität – in den Wind schlagen --- Laden im Griff hatte
Ich hinterfrage auch, ob manche Einzhelheit nicht redundant ist. Beispiele: Gegen Ende des Krieges konnte er sich einer Gefangennahme nach der Niederlage seiner Division in der späteren Tschechoslowakei entziehen --- ...das Abitur am Reismann-Gymnasium in Paderborn ablegen. --- Nixdorf war von seinem Konzept der neuen Rechenmaschinen überzeugt. --- MfG --Maßhaltender 22:26, 7. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Anmerkungen habe ich überarbeitet. Danke für den Hinweis. Gruß --Aeggy 10:56, 10. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich habe im Artikel "Amerika" durch "USA" ersetzt. Amerika ist schlicht falsch. (nicht signierter Beitrag von 77.189.64.50 (Diskussion) 10:32, 11. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Review/Geschichte: Februar 2011[Quelltext bearbeiten]

Heinz Nixdorf (* 9. April 1925 in Paderborn; † 17. März 1986 in Hannover) war ein deutscher Computerpionier und Unternehmer.

Heinz Nixdorf hat am 17. März 2011 den 25 jährigen Todestag. Das war der Anlass sich den Artikel vorzunehmen, im guten Fall würden wir mit Unterstützung des Projektes:OWL auch vorher noch bei der KALP starten lassen und dann als AdT einreihen. Aber erst mal hier gucken, ob er dafür auch taugt. Über Hilfe würde ich mich freuen. Gruß --Aeggy 15:29, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Einleitung ist sehr dürftig. Vor einer eventuellen Kandidatur muss da noch Fleisch dran. --Felix frag 14:28, 24. Feb. 2011 (CET) noch offen[Beantworten]
Na mecker ma nich rum, oder soll ich das erfolgreicher vor dem Unternehmer wieder rein patschen? ;-) Ich denke für ein lesenswert reicht es schon, soweit wie ich das juste überflogen habe, bis auf das die Lemmadef. wirklich noch Fleisch braucht. Α72 15:21, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, Alexander, für lesenswert reicht eine Ein-Satz-Einleitung nicht mehr. Und würde von mir und von vielen anderen Bewertern in dieser Form keine Auszeichnung kriegen. --Felix frag 11:58, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für Hinweis, Einleitung mach ich dann zum Schluß wenn ich bis Freitag den Rest der kapitel überarbeitet habe. Aber wer jetzt schon loslegen will, gerne, es hilft. Gruß --Aeggy 15:27, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

 Info: ich habe beim Review Wirtschaft einen Hinweis auf dieses Review hinterlassen. --Joe-Tomato 16:39, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

also für mich fehlt das was hier berichtet wird http://www.heise.de/newsticker/meldung/Vor-25-Jahren-Heinz-Nixdorf-stirbt-auf-der-ersten-CeBIT-1209616.html
habe bei Otto, habe auch bei Heinz mitgewirkt, Viel Erfolg --Hugo 22:49, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Archivierung KALP (Erg.: Ergebnislos, Abbruch auf Wunsch des Hauptautors) vom 07.03. - 27.03.2011[Quelltext bearbeiten]

Heinz Nixdorf (* 9. April 1925 in Paderborn; † 17. März 1986 in Hannover) war ein deutscher Computerpionier und Unternehmer. 1952 gründet Nixdorf mit 27 Jahren als mittelloser Physikstudent und aus wirtschaftlich einfachen Verhältnissen kommend seine erste Computerfirma, die er später als Inhaber der Nixdorf AG zu einem international geachteten und weltweit tätigen Elektronikkonzerns mit knapp 4 Milliarden D-Mark Umsatz führte. Seine Kleinrechner stießen im aufkommenden Computerzeitalter in eine Marktlücke vor und konnten sich gegen die Konkurrenz mit ihren Großrechnern durchsetzen. Nixdorf war ein ehrgeiziger Sportler und für die qualifizierte Ausbilung von seinen Arbeitnehmern bekannt. Er starb 1986 überraschend auf der Hannovermesse.

Ich habe den Artikel in den letzten Wochen ausgebaut und im Review vorgestellt. Jetzt würde ich gerne Eure Meinung hören. Verbesserungsvorschläge werde ich kurzfristig aufnehmen. Der Artikel ist wenn er hier die Weihen erhält als AdT zum 25. Todestag von Heinz Nidorf vorgesehe. Als Autor Neutral. --Aeggy 18:06, 7. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Schade, Nixdorf war eine interessante Person, aber der Stil des Artikels ist fast durchgehend lobhudelig und müsste komplett auf unenzyklopädische Ausdrücke wie "international geachtetes Unternehmen", "schaffte es an die Uni", "es gelang ihm zu begeistern" durchgesehen werden. Viele Sätze sind wertend, so:

  • "Das von Wanderer übernommene Know-how im feinmechanischen und elektromechanischen Bereich zeigte sich in der Qualität der selbstentwickelten und -gebauten Peripheriegeräte und wirkt in den Produkten der Nachfolgegesellschaften bis heute nach." erledigtErledigt
  • "Damit ist in der Wirtschaftswunderzeit ein Vorzeigeunternehmer zum ersten Mal mit diesem Begriff in Verbindung gebracht worden, was einzigartig war und eine gewisse Haltung ausdrückte." erledigtErledigt
  • "Nixdorf war die Leitfigur für eine erfolgreiche Firmengründung in der Bundesrepublik Deutschland und galt als Selfmademan der seinen Laden im Griff hatte." erledigtErledigt
  • Gestorben ist er schlichtweg auf einer CeBIT-Firmenparty, die er für Kunden und Angestellte schmiss – hier liest sich das so: "Heinz Nixdorf starb völlig überraschend am 17. März 1986 auf der Hannover Messe an einem Herzinfarkt, als er dort seine wichtigen Kundenkontakte mit seinen Mitarbeitern pflegen wollte." erledigtErledigt

99 Textprozent über seine Erfolge und ein einziger Absatz zu den Gründen für den Untergang ist recht verzerrt. Warum steht da nicht mehr über seine Sympathien für Silvio Gesells dubiose Wirtschaftstheorie? Es mangelt an neutralem Stil, an Belegen, Belegen, Belegen. Die angegebene Literatur wurde auch nicht für die Belegarbeit eingesetzt. --Aalfons 20:36, 7. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke für deine Einschätzung. Die von dir angemerkten Formulierungen habe ich entfernt bzw. überarbeitet. Ich stimme dir zu, dass mir noch das Buch über Nixdorf fehlt, aber das wird hoffetlich die Tage in meiner Biblio vorhanden sein. Dadurch fehlt einwenig der Bereich des Scheiterns des Lebenswerkes von Nixdorf, der erst nach seinem Tod deutlich wurde. Ich werde den Bereich die nächsten Tage noch ergänzen und würde mich freuen wenn du dann nochmal drüber guckst. Der Silvio Gesell Aspekt kenne ich nur aus der Diskussion, habe es in den mir zugänglichen Texten nicht gefunden. Gruß --Aeggy 10:46, 8. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Nun ja, die einzelnen Punkte waren nur Beispiele. Mir scheint die Kandidatur doch überhastet, auch wenn sie den 25. Jahrestag treffen soll. Das Gesell-Thema auf der Disk habe ich jetzt erst gesehen; mit minimalem Aufwand bei Google stößt man aber auf Nina Grunenbergs Artikel aus der Zeit vom 10.8.1984, "Der knorrige Patriarch der Elektronik", mit der Formulierung "Aha-Erlebnis", da braucht man sich mit dem Sektierer Adromeit gar nicht weiter zu befassen. Wolfram Weimer, "Kapitäne des Kapitals" (1997) hat auch ein paar originelle Formulierungen beizusteuern, verspricht Google Books. Mir kommt der Artikel, sorry, nach wie vor deutlich zu undistanziert und aus zu wenigen Quellen geschöpft vor. Noch ein Tip: Das "manager magazin" war in den 1980er Jahren eine vorzügliche Quelle für Wirtschaftsberichterstattung über den Tellerrand hinaus. Ein bisschen was aus dem "mm" - etwa über die abenteuerliche Kostenkalkulation von Nixdorf - findet man auch übers Googeln.--Aalfons 11:32, 8. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Und Verzeihung, aber das war's wohl vorläufig für die Kandidatur, wenn stimmt, was der Spiegel 1964 schrieb: Nixdorf war Untersturmführer der Waffen-SS! Daher also die merkwürdige Formulierung über seine Soldatenzeit in deinem Text; das zu verschweigen finde ich schon ... ärgerlich; wenn du es nicht gewusst haben solltest, gibt mir das auch zu denken. --Aalfons 12:06, 8. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Hamburger Verwaltungsangestellte Werner Nixdorf. Der Unterschied zwischen Werner und Heinz ist dir geläufig, nehme ich an ;-) --Мемнон335дон.э. Обсуж. 12:14, 8. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Oh wie peinlich, Dank für den Hinweis. Mal sehen, was er tatsächlich getrieben hat. --Aalfons 12:19, 8. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Anfrage beim Portal Militär läuft.--Aalfons 13:24, 9. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Nur um mich rauszureden: Es gibt tatsächlich einen NS-Heinz Nixdorf. "About the same time ((Anfang 1934)), Heinz Nixdorf, a former German exchange student at Columbia who had chaired its International House's Student Council and was currently employed by the North German Lloyd shipping line, presented a campus lecture praising the Third Reich. Nixdorf denied that the Hitler regime had restricted freedom of speech and accused the American press of providing inaccurate accounts of the situation in Germany. He credited the Nazi government with introducing "many provisions" to benefit students." Quelle: The Ram, Fordham, 16. Februar 1934. Aus: Stephen H((arlan)) Norwood: The Third Reich in the Ivory Tower. Complicity and Conflict on American Campuses. Cambridge University Press, NY 2009, S.201. Dieser Heinz Nixdorf ist auch anderswo noch in den 1920er und 1930er Jahren belegbar. Außerdem hat es einen (Ost-)Berliner Fotografen Heinz Nixdorf gegeben, der ungefahr 1979 gestorben ist und viel DDR-Prominenz fotografiert hat. --Aalfons 11:03, 15. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Neutral (weil ein Abwartend-Papperl direkt am Ende des Kandidaturzeitraums unpassend wäre). Der Artikel hat sich gemacht und ist nüchterner geworden, aber – leider! – finde ich ihn trotz der vielen Einzelheiten immer noch nicht LW. Weiterhin viele sprachliche Holprigkeiten, Weitschweifigkeiten, auch noch immer (nicht mehr so viel) POV. Hier aus einem Blitzdurchgang Beispiele (!):
  • sprachliche Holprigkeiten: mehrere Tempuswechsel. "Freude zum Wettbewerb", "Zusammenschluss zwischen", "sich in weitere Räume ansiedeln", "vor ihrer eigenen Haustür im Markt Fuß fassen", Satzbau: "Zuvor hatte er mitbekommen, dass die Ausbildung in den 1960er Jahren häufig so aussah, dass die jungen Leute „in die öffentliche Berufsschule gehen und lernen (dort) die Technik von vorgestern“." erledigtErledigt
  • Weitschweifigkeiten: „Die beiden entwickelten unter persönlichen Entbehrungen den Rechner, von ihrer Idee überzeugt. Technische Schwierigkeiten bekamen sie in Griff.“ – „(In Paderborn) hatte er mehr Raum, um seine Firma weiter auszubauen. Gute Kontakte aus seiner Jugendzeit ermöglichten es ihm, dort Räume anzumieten und den neuen Standort aufzubauen. ... An dem neuen Standort wurden neue Geräte und neue Unternehmenskonzepte entwickelt.“ erledigtErledigt
  • POV: Diese Chance bekam jeder von Nixdorf, was der Einzelne daraus machte, war allein dessen Sache. Nixdorf gab Hilfestellungen, er förderte, aber zu verschenken hatte er nichts. (Der zitierte Autor mag das meinen, aber die WP muss sich diese liberalen Gedanken nicht zu eigen machen. Sollte wohl lauten: "Nixdorf war der Meinung..." etc) erledigtErledigt
Weiterhin finde ich nichts über sein Interesse an Silvio Gsell, und auch nichts über ihn als Charakter, zum Beispiel sein Strenge und Gnadenlosigkeit; das geht nur implizit aus dem Sportabschnitt hervor. Der Zweisatzabschnitt "Privat" ist auch trübe, ein einziger Satz über seine Frau (die übrigens 2002 das Bundesverdienstkreuz bekommen hat) ... Auf mich wirkt Nixdorf nach wie vor undistanziert dargestellt. Nix für ungut. --Aalfons 10:40, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für deine erneute Durchsicht. Es hilft mit diesen Hinweisen den Artikel weiter zu bearbeiten. Gruß --Aeggy 11:04, 18. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Artikel könnte einen Abschnitt "Nixdorf als Sportsmann" o.ä. vertragen (vergl [1]). Zu den Neigungen der Person könnte sein persönliches Engagement[2] und Nachwirken[3] bei Regatten der Starboot-Klasse, die Förderung des (Segel-)Flugsports und die Förderung von Technologie-Projekten wie zum Elsbett-Motor siehe Elsbett-Nixdorf-Achsialmotoren-Gesellschaft genannt werden. Das von seinen 3 Söhne mit der "M-Namensserie" nur Martin genannt wird, ist vernachlässigbar und eventuell auch im Sinne des Schutz der Privatsphäre (dies gilt ähnlich zum fehlenden Hinweis auf seine Beerdigungsstätte). Das im Artikel die Geschichte der Firma relativ ausführlich beschrieben wird, ist einerseits berechtigt - andererseits zu umfangreich ausgeführt - insbesondere was die Firma nach dem Tod angeht. Kleine Lücken finden sich darin dennoch - ich empfehle den Artikel Entrex den ich mal verfasst habe. Die Anfrage im Portal Militär ist zwar gut gemeint - exakte Auskunft ist allerdings zu erwarten solange nicht näheres zur Einheit bekannt ist - ich empfehle den Hinweis auf die Tschechoslowakei auszukommentieren bis sich näheres dazu ergeben hat. Das Heinz Nixdorf aus Überzeugung NSU Ro 80 (mit Wankelmotor) statt irgendwelcher Firmenkarossen aus München oder Stuttgart fuhr, war eine seiner bekannten Marotten[4][5] und könnte an passender Stelle eingeflochten werden. Seine Bedeutung für die Strukturentwicklung der Region wird nicht erwähnt. Es fehlen z.B. Hinweise auf seine Initiativen zum Flughafen Paderborn-Lippstadt. Näheres zum Heinz-Nixdorf-Institut der Universität Paderborn, oder sonstige nach ihm benannte Einrichtungen etc. wäre zur Person interessanter als die ellenlange Firmengeschichte. Besten Gruß Tom 18:48, 10. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke für deine Hinweise, ich habe sie versucht fast alle zu ergänzen um den Schwerpunkt ein wenig von der Firmengeschichte wegzubekommen. Ein paar Ergänzungen fehlen noch. Gruß --Aeggy 14:22, 16. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Danke für die bisherigen Verbesserungen. Das Prädikat "Lesenswert" verdient der Artikel in dieser Form, womit zum 25. Todestag ein anständiger Artikel zur Person in der Wikipedia verfügbar ist. Besten Gruß Tom 16:18, 17. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

POV raus und weitere weitschweifige Sätze gestrafft. Danke --Aeggy 19:27, 21. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

 Info: Je nun... Eigentlich hatte ich gehofft, dass es um die Kandidatur mangels Abstimmender keiner weiteren Diskussion mehr bedarf. Aber durch die Verlängerung der Kandidatur sind ja jetzt noch zwei nicht sehr detaillierte LW-Stimmen eingetröpfelt. Nun habe ich keine Lust, mein Neutral-Votum (vor allem angesichts des Fleißes des Hauptautors) noch ins Negative zu ändern. Aber nachdem ich schon zweimal Vorbehalte angemeldet habe (und Aeggy vollkommen korrekt meine als Beispiele genannten konkrete Kritikpunkte daraus bearbeitet hat), möchte ich für die Auswertung noch einmal meinen Vorbehalt formulieren: Ich finde bis ins Stilistische hinein Nixdorf zu abstandslos dargestellt. Der Artikel war zu Beginn seiner Kandidatur hier nachgerade affirmativ, das hat Aeggy stark reduziert. Und doch zieht sich das Undistanzierte auch weiterhin durch den Text (stilistisch etwa durch die Verwendung von "konnte" in Aussagesätzen); das letztliche Versagen Nixdorfs bei der Produktinnovation ist weiterhin viel zu knapp dargestellt, sein Interesse an Silvio Gesells sektiererischem Konzept der Freiwirtschaft fehlt weiterhin vollständig, Starrsinn und Strenge sind nicht dargestellt. Insgesamt fehlt weiter komplett ein kritisch-distanziertes Element in dem Artikel.

Mist, zu früh abgespeichert, und du hast ja schon geantwortet. For the record hier noch meine finale und signierte Version:  Info: Eigentlich hatte ich gehofft, dass es um die Kandidatur mangels Abstimmender keiner weiteren Diskussion mehr bedarf. Aber durch die Verlängerung der Kandidatur sind ja jetzt noch zwei nicht sehr detaillierte LW-Stimmen eingetröpfelt. Nun habe ich keine Lust, angesichts des Fleißes des Hauptautors mein Neutral-Votum noch ins Negative zu ändern. Aber nachdem ich schon zweimal generelle Vorbehalte angemeldet habe (und Aeggy immer einige der als Beispiele genannten konkrete Kritikpunkte bearbeitet hat), möchte ich für die Auswertung noch einmal meinen Haupteinwand formulieren: zu undistanziert. Der Artikel war zu Beginn seiner Kandidatur hier nachgerade affirmativ, das hat Aeggy reduziert. Und doch zieht sich das Undistanzierte weiterhin durch den Text (Nixdorf hat viel persönliches Engagement und auch Geld in die praxisnahe Ausbildung seiner Lehrlinge investiert. ... Dabei ging es ihm nicht nur um ihn selbst und andere Stellen.) Das letztliche Versagen Nixdorfs bei der Produktinnovation in den frühen 1980ern ist weiterhin viel zu knapp dargestellt und in drei, vier Sätzen im abgelegenen „Bedeutung“-Kapitel untergebracht. Sein im Nachhinein peinliches Interesse an Silvio Gesells sektiererischem Konzept der Freiwirtschaft fehlt weiterhin vollständig; siehe Disk. Je für sich mögen solche Punkte akzeptabel sein, alle zusammen verzerren aber das Bild von Nixdorf. My two cents. --Aalfons 17:39, 28. Mär. 2011 (CEST) [Beantworten]
Ich stimme dir nach wie vor zu. Die von dir angesprochenen Mängel sind immer noch vorhanden. Die "Könnte"aussagen wären in einer Nachtaktion zu beheben, die kritische Distanziertheit schaffe ich sofort alleine nicht. Hier hatte ich auf Hilfe aus dem OWL Portal oder von den alten Hauptautoren gehofft. Daher plädiere ich dafür den Artikel nicht auszuzeichnen und ihn bis zum 26. Todestag nochmal reifen zu lassen. Ich würde ich dann zur gegeben Zeit nochmal an dich zur kritischen Durchsicht wenden und ihn jetzt erst einmal zurück ins Review stellen wollen. Gruß --Aeggy 17:03, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Formell bin ich mir unsicher, ob du dazu dagegen stimmen oder ob ich die Kandidatur abbrechen muss. Denn jetzt hat er ja drei Stimmen die formell fürs lesenswert reichen würden, oder? Gruß´--Aeggy 17:08, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Formell reicht es für's blaue Bapperl. Aber wenn du mir zustimmst, kann die Auswertung ja unserer beider Ansicht auf Nichtauszeichnung übernehmen und uns dankenswerterweise ein drittes Votum (mir) und ein Votum gegen die eigene Arbeit (dir) ersparen ;-) --Aalfons 17:39, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
So oder so kann der Artikel doch weiter bearbeitet werden. Eine erneute Kandidatur bräuchte es nicht, falls jemand mit 'lesenswert' auswertet.--Joe-Tomato 17:51, 28. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kommentar des Auswerters : 3 Lesenswert, 1 Neutral, 0 Contra (Stimme von Aalfons). Auf Wunsch des Hauptautors zur weiteren Verbesserung bis dato keine Auszeichnung Gruß -- Nasiruddin do gehst hea RM 20:53, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Review/Geschichte: 14. April - 26. April 2011[Quelltext bearbeiten]

Heinz Nixdorf (* 9. April 1925 in Paderborn; † 17. März 1986 in Hannover) war ein deutscher Computerpionier und Unternehmer. 1952 gründete Nixdorf mit 27 Jahren als mittelloser Physikstudent und aus wirtschaftlich einfachen Verhältnissen kommend seine erste Computerfirma, die er später als Inhaber der Nixdorf AG zu einem internationalen und weltweit tätigen Elektronikkonzern mit knapp 4 Milliarden D-Mark Umsatz führte. Seine Kleinrechner stießen im aufkommenden Computerzeitalter in eine Marktlücke vor und konnten sich gegen die Großrechner der Konkurrenz behaupten. Damit galt Nixdorf als einer der Gründungsunternehmer, die in den 1950er bis 1970er Jahren als Symbol für das deutsche Wirtschaftswunder standen. Nixdorf war ein ehrgeiziger Sportler und für die qualifizierte Ausbildung seiner Arbeitnehmer bekannt. Er starb 1986 auf der Computermesse CeBIT in Hannover an einem Herzinfarkt.

War einmal in der KALP und ich habe ihn zurückgezogen. Dort ist noch mehr kritische Distanz gefordert worden. Würde ich gerne hier für ihn bekommen. Gruß --Aeggy 20:18, 14. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

DANKE für den Hinweis, habe ich kursiv gestellt. Sonst noch Hinweise? Gruß --Aeggy 18:41, 18. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Die Anführungszeichen sollten einheitlich sein.
  • 1952 gründete Nixdorf mit 27 Jahren als mittelloser Physikstudent aus wirtschaftlich einfachen Verhältnissen seine erste Computerfirma... gibt es zweimal (Abschnitte Einleitung und Nixdorfs Bedeutung).
  • "sechsköpfige Familie"? Er selbst, fünf Geschwister und die Mutter = 7
  • Die Geschichte mit dem Ahornpark habe ich schon ein wenig gekürzt. Trotzdem: Es wiederholt sich durch zweifache Schilderungen in den Abschnitten als Arbeitgeber und als Sportler.
  • Neckermann und Grundig sind BKLs.
  • Nixdorf hatte in den 80ern die Entwicklung verpasst (und das Unternehmen gleichsam gegen die Wand gefahren). Warum? Sein persönlicher Anteil daran wird nicht deutlich, er war ja schließlich der "patriarchische" Chef.
  • Hatte der Mensch ein Privatleben? Dazu gehört ja einiges. Neben genaueren Umständen der Familie auch sonstiges (Freizeitunternehmungen, -beschäftigungen, Reisen, Interessen, Neigungen etc. etc.). Das kommt für eine Biographie viel zu kurz.
  • Aus welchem Grund sind seine Söhne nicht mit ins Unternehmen eingestiegen (bis auf den einen)? Aus welchem Grund musste ein Familienexterner (Klaus Luft) zum Nachfolger ausgebaut werden?
  • Zwei Herzinfarkte, obwohl er doch Sportler war. Wie kam es dazu? War er starker Raucher oder gesundheitlich aus anderen Gründen angeschlagen? Dazu wird es doch sicherlich Informaationen geben.

Das in aller Kürze. --Pincerno 23:04, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

So aus dem Urlaub wieder da, werde ich die Tage deine Hinweise mit einarbeiten. Gruß --Aeggy 22:57, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Duden-Stilwörterbuch: Man stirbt "an einem Herzschlag". Wikipedia:Verlinken: "Gute Links sollten tatsächlich nur dorthin führen, wo es entweder Erläuterungen (Fachbegriffe) oder weiterführende Informationen zum Thema gibt." Herzinfarkt ist keine Information zum Thema Heinz Nixdorf. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 17:50, 18. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es wäre für den ein oder anderen sicherlich interessant zu erfahren, an was das Thema (Nixdorf) denn nun genau gestorben ist :) Aber gut, um eine Verlinkung lohnt es sich nicht zu streiten. --Sakra (Diskussion) 18:12, 18. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sinnvolle Verlinkung ist nie ganz eindeutig. Das Extrem findest Du hier: Wikipedia:Die Lust, blau zu machen. Es lohnt sich auch, Wikipedia:Verlinken einmal ganz zu lesen. Wer sich anlässlich Nixdorfs wirklich detaillierter für den Herzinfarkt interessiert, kann die paar Buchstaben auch manuell eingeben. Der Artikel über Heinz Nixdorf enthält noch etliche frag-würdige Links: D-Mark. Umsatz, Volksschule u. v. m. scheinen mir entbehrlich; ich komme im Moment nicht zur Bearbeitung. Arbeiten wir weiter an der Wikipedia; fertig wird sie ja nie sein. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 18:32, 18. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nichts für ungut, aber ich bin kein blutiger Anfänger, mir ist schon klar, was du meintest. Die Todesursache eines Menschen hat in meinen Augen einen ganz wesentlichen Bezug zur Biographie jedenfalls deutlich mehr als die D-Mark und der Umsatz, auch wenn er davon sicher jede Menge gehabt hat :) Zudem kann man durchaus auch Begriffe verlinken, die nicht jeder Leser verstehen mag, ich schreibe z.B. viel über Burgen und Schlösser, da verlinke ich auch mal auf Kapitell oder ähnliches, weil ich davon ausgehe, daß nicht jeder weiß, was das nun genau ist. --Sakra (Diskussion) 20:39, 18. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Kapitell dürfte weniger geläufig sein als ein Herzinfarkt. Ich habe aber mal per Volltextsuche nach "Herzinfarkt" in Biographien gesucht. Er ist als Todesursache tatsächlich häufiger verlinkt als ich angenommen habe, aber nicht generell. Ich würde den Link weglassen; wenn Du ihn haben willst, setze ihn wieder rein; ich werde nichts dagegen unternehmen. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 21:48, 18. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Weblinks-Kahlschlag[Quelltext bearbeiten]

@Bielibob: Er klärst Du mir bitte Deine Zusammenfassung "keine Linksammlung; weiterführende Infos zur Person nicht vorhanden; entsprechende Lemmata schon"? Die bisherige Anzahl von Links halte ich noch für keine Linksammlung. Was ist mit den entsprechenden Lemmata gemeint? Danke, --Anselm Rapp (Diskussion) 21:43, 26. Okt. 2015 (CET)[Beantworten]

Hi! Damit meinte ich, dass die Weblinks nichts oder zumindest keine Mehrinfos zur Person Heinz Nixdorf bieten. Damit beschäftigt sich der Artikel ja. Und mit der Stiftung. Der entsprechende Link ist ja auch ok. Was aber der Firmenlink usw. mit Nixdorf persönlich zu tun hat? Mit Lemmata ist gemeint, dass eben zum Beispiel zur Firma W Nixdorf ein eigener Wikieintrag vorhanden ist und entsprechende Links dort angebracht sind. Zumal darauf verlinkt wird im Artikel. Ein Link zu Heinz Nixdorf wäre etwas in einer Onlinebiographie. Auch das Museumsforum hat einen eigenen Artikel mit Verlinkung auf deren Onlineangebot. Dass Nixdorf natürlich am Anfang stand, wird ja im Artikel erwähnt. Kurz: Weblinks sollten weiterführende / vertiefende Infos zum Lemma, also dem Artikelnamen parat haben. Übertrieben gesagt: Bei Martin Luther steht ja auch kein Link zur Evangelischen Kirche, sondern nur zu biographischen Themen. Siehe zum Beispiel auch regional gesehen: August Oetker. Viele Grüße! --Bielibob (Diskussion) 17:19, 27. Okt. 2015 (CET)[Beantworten]
Da kann ich schlecht widersprechen. Dank und Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 18:14, 27. Okt. 2015 (CET)[Beantworten]
Ok. Die Links waren ja an sich gut, aber in meinen Augen eben woanders sinnvoll. Bis dann! --Bielibob (Diskussion) 06:18, 30. Okt. 2015 (CET)[Beantworten]

Falsches Zitat Mopeds / Goggomobile[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag, das umseitig angeführte Zitat: "Wir bauen keine Goggomobile" passt nicht. HN sprach: "Wir bauen keine Mopeds". Das war seinerzeit ein geflügeltes Wort und bezog sich auf die Ablehnung der Personal-Computer. "Wir bauen keine Mopeds" als Zitat ist hundertfach belegt. --2A01:598:A08B:A3AB:D845:8057:1031:3E8 07:38, 10. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Das Problem: "Wir bauen keine Goggomobile" ist belegt. Von den hundertfachen Belegen des "Wir bauen keine Mopeds" fehlt jegliches, obwohl diesem Diskussionsbeitrag doch problemlos einige beizufügen möglich gewesen sein sollte. Also werden die Goggos wohl stehen bleiben. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 08:55, 10. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Tod jetzt doppelt[Quelltext bearbeiten]

Dr. Peter Schneider, das steht schon in der Einleitung. Bitte sinnvoll zusammenführen oder löschen. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 21:24, 28. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

"Das gehört eigentlich nicht in die Einleitung eines Personenartikels, sondern in die Rubrik Privates." Drum schrieb ich doch: "Bitte sinnvoll zusammenführen oder löschen." Erste Variante halte ich für die bessere. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 21:40, 28. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]