Diskussion:Hermann Pörzgen

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Der Absatz Pörzgens Berichterstattung aus der Sowjetunion in den dreißiger Jahren, ja selbst private Fahrten in die Leningrader Eremitage wurden ihm als Spionage ausgelegt. Er habe "Artikel verleumderischen Charakters geschrieben" - seine "antisowjetische" Haltung sei offenbar, notierten die Untersuchungsrichter. Pörzgen wurde zu 15 Jahren Haft verurteilt; auch seine Gnadengesuche blieben erfolglos. Er kam erst 1955 mit den letzten Kriegsgefangenen wieder nach Deutschland und kehrte schon ein Jahr später freiwillig nach Moskau zurück, als Korrespondent der "Frankfurter Zeitung", die nun "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hieß. ist komplett aus einem Spiegel-Artikel vom 24.10.2011 entnommen. Was tun? --KayHo 07:19, 23. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

die Verschlimmbesserung wurde hier vom Benutzer:Bdf am 27. Oktober 2011 eingefügt und von mir am 16. Dezember 2012 "repariert". --Goesseln (Diskussion) 10:35, 20. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Gelogen oder nicht?[Quelltext bearbeiten]

Hat er in seiner Russlandreportage Ein Land ohne Gott nun gelogen oder nicht? Der Sinn des Zitats von Theodor Balk erschließt sich mir nicht ganz. Hat Balk bewiesen, dass Pörzgen gelogen hat oder behauptet er das einfach nur? Oder soll das Zitat lediglich zeigen, dass Pörzgen auch von kommunistischen Emigranten wie Balk gelesen wurde? --Longinus Müller (Diskussion) 01:31, 1. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]