Diskussion:Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha

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Land/Freistaat Thüringen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Alexander Fischer, in der Verfassung von 1920 heißt es zwar in Paragraf 1: "Das Land Thüringen ist ein Freistaat und ein Glied des Deutschen Reiches", dennoch wird in allen anderen 72 Paragrafen nur vom Land Thüringen gesprochen, ebenso in allen Primärquellen (Stempel, Siegel, Urkunden). Laut Volker Wahl (Direktor des Thüringischen Hauptstaatsarchives Weimar) geht das auf die Tatsache zurück, dass das Deutsche Reich ab 1918 nur Bundesstaaten kannte. Der Begriff "Freistaat Thüringen" wird in der Geschichtsschreibung erst für das Land der Bundesrepublik Deutschland (und da auch nur ab 1994, dem Jahr der Einführung der Verfassung) verwendet. Habe mir mal erlaubt wieder zu reverten. Viel Grüße --Dundak 00:17, 1. Okt 2004 (CEST)

Religiosität[Quelltext bearbeiten]

Weiß wer mehr über die Religionen und über die Religiosität im HZ Sachsen-Coburg-Gotha mehr??--84.168.207.92 21:36, 7. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also nach Hess waren im Jahr 1910

  • Herzogtum Coburg 96,6 % ev.-luth;. 2,8 % röm,-kath.; sonstige 0,1 %; Juden 0,4 %; ohne Rel. 0,1%
  • Herzogtum Gotha 97,9 % ev.-luth;. 1,5 % röm,-kath.; sonstige 0,1 %; Juden 0,2 %; ohne Rel. 0,3%

--Störfix 18:07, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Föderalstaat[Quelltext bearbeiten]

Bitte die Aussage Nach dem Staatsgrundgesetz von 1852 ähnelte es einem modernen Föderalstaat mit einenm nachprüfbaren wikipedia:Einzelnachweis belegen. --Störfix 20:28, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hab sogar zwei eingefügt. --COKC 22:04, 16. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Herzogtümer[Quelltext bearbeiten]

Das Ändern [1] von relevantem Inhalt ohne Quellenangabe bzw. Einzelnachweise und Aufsuchen der Diskussionsseite sowie mit Entfernen von relvanten Einzelnachweisen aus reputablen Quellen ist Vandalismus. Ich habe dies deshalb wieder rückgängig gemacht.

Im übrigen zum Thema:

  • Hess schreibt z.B. auf S. 469: Die komplizierte verfassungsrechtliche Lage der in Realunion verbundenen Herzogtümer Coburg und Gotha blieb bis zum Sturz des Herzogshauses Sachsen-Coburg und Gotha im November 1918 unverändert. Im folgenden spricht er auch immer von Herzogtümern und nicht von Herzogtum.
  • Das Herzogshaus hieß ja auch Sachsen-Coburg und Gotha und nicht Sachsen-Coburg-Gotha
  • Im übrigen gab es ein Regierungsblatt für das Herzogtum Coburg

--Störfix 19:08, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ulrich Heß ist keine Quelle, sondern Sekundärliteratur. Natürlich ist die verfassungsrechtliche Lage für einen Historiker und Archivleiter ohne verfassungsrechtliche Ausbildung kompliziert, aber bereits zeitgenössisch wurde die Situation klar gesehen, was in den fünfziger und sechziger Jahren (aus denen Deine "Quelle" stammt) wieder vergessen wurde. Dafür kam in Folge eines Aufsatzes von Klaus Andrian-Werburg eine Diskussion über "Personalunion" und "Realunion" auf, die seit dem Staatsgrundgesetz schon längst beantwortet war. Die aktuellste Bearbeitung der Frage findest Du bei Carl-Christian Dressel.

--COKC 08:41, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Offensichtlich nicht bekannt:Wikipedia-Artikel sollten auf Informationen aus Sekundärliteratur beruhen. [2]. Im übrigen ist natürlich auch Dressel Sekundärliteratur. --Störfix 22:51, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum bezeichnest Du dann Deine Sekundärliteratur als "Quelle" und nicht als das, was sie ist? Dressel ist aber aktueller als Heß und hat sich mit vielen Irrtümern in Coburgica anhand der Quellen auseinandergesetzt (s. seine Fußnoten). --COKC 16:03, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wohl noch nie aufgefallen beim Editieren die Zeile:Zusammenfassung und Quellen:
Und hierzu siehe Quellenangabe:Eine Quellenangabe ist umgangssprachlich der Hinweis auf eine Vorlage, beispielsweise eine gedruckte Veröffentlichung, der Angaben für einen Artikel entnommen wurden. --Störfix 22:26, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schlüsselwort ist "umgangssprachlich", für Historiker gibt es aber eine bestimmte Fachsprache, die sich beispielsweise von der der Techniker unterscheidet. Zum Problem der Forschung in Coburg - für Außenstehende nicht immer gleich verständlich - gehört, daß in der Nachkriegszeit manche Autoren Theorien (Phantasien) in die Welt gesetzt haben, die dann immer zitiert wurden, wo die Akten aber eine andere Sprache sprechen. Lesenswert die Einführung des von Dir so geschätzten Dresselwerks. --COKC 06:52, 29. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Briefsiegel der Herzogin von Gotha[Quelltext bearbeiten]

Biefsiegel der Herzogin von Gotha, ungefähr 1900.

Das Briefsiegel stammt aus dem Nachlass meiner Schwiegermutter Erika Meyer (1899-1967), geborene Heußinger, die in Volkenroda aufwuchs. Aufgrund des Papiers, des Siegellacks und familiärer Verbindungen könnte es das Briefsiegel der Herzogin von Gotha sein, wie meine Schwiegermutter auf den Briefumschlag schrieb. Ihr Vater war Amtsrichter Erich Heußinger (1860-1903). Könnte es das Briefsiegel von Marija Alexandrowna Romanowa sein?--GFHund 16:03, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Literatur: Go-Betweens for Hitler[Quelltext bearbeiten]

  1. Gemäß Wikipedia:Lit gilt: Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte.
  2. Das Herzogtum ist Ende 1918 untergegangen, da war Hitler noch unbekannt.
  3. Wenn, dann in Haus Sachsen-Coburg und Gotha und dort auch mit Begründung, da es in England nach dem 1. Weltkrieg Haus Windsor war.
  4. Gemäß Wikipedia:Lit gilt außerdem: Wer Literatur in einem Artikel angibt, sollte diese zuvor selbst eingesehen haben. Zudem sollte beim Angeben von Literatur mit dieser zugleich der Artikelinhalt abgeglichen werden. Da Literaturangaben auf das bekannte, veröffentlichte Wissen zu einem Thema verweisen und dadurch in einem Artikel den Eindruck vermitteln, der Artikel basiere auf der angegebenen Literatur, ist es problematisch, wenn der Inhalt der Literatur tatsächlich dem Inhalt des Artikels widerspricht.

--Störfix(Diskussion) 18:35, 15. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Hi, das mit dem Land ist so, wie du schreibst. Ich bin hier gelandet, weil dies auch der Artikel zur Familie (&redirect) ist, mit der sich die Windsors netterweise verbunden fühlen. Die und jene nennen sowas dann "Haus". Einen von dir angedeuteten Widerspruch zum Artikelinhalt kann ich übrigens nicht sehen. Es ist klar, dass Hausbiographien das verständlicherweise nicht in den Vordergrund stellen. Damit haben wir ja kein Problem. Ok, was vom Wissen war dir neu? Vielleicht einen Satz zum Kontinuum 1950/60er? In dem Buch wird es nur mal zZusammenhängend dargestellt. Also bitte, Titel wieder rein. --Fr. Gr. bios 14, 18:57, 16. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist immer noch nicht dargelegt, was das Buch an relevantem zum Lemma Herzogtum beinhaltet. Im übrigen Bitte auch bei WP:Lit beachten, dass die aufgelistete Literatur sich nicht mit über- oder untergeordneten Themen beschäftigen soll. --Störfix (Diskussion) 22:56, 17. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Bei Freistaat Coburg steht, dass mit dem Rücktritt des letzten Herzogs genau am 14. November 1918 das Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha endete. Hier ist kein genaues Datum genannt. Könnte man das evtl. gleich- und geradeziehen ? --2001:A61:42E:4F01:5E0:5A0F:5757:E851 10:12, 30. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]