Diskussion:Hier kommt Alex

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Bedeutung der anderen Versionen[Quelltext bearbeiten]

Interessant ist übrigens die "Sanfte" Unplugged Version vor dem Hintergrund des nachträglich veröffentlichten Kapitels.--Tankwart 04:02, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Häää??----Saginet55 08:07, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, das berühmte 21. Kapitel kam erst später raus. Als Kubrick den Film drehte und Campino den text schrieb war es noch unbekannt. Darin entwickelt Alex sich zu einem reiferen, sanftmütigeren Menschen. Er treibt sich zwar wieder mit einer neuen Bande rum, hält sich bei Gewaltexessen aber im Hintergrund. Sein Musikgeschmack ändert sich auch. Statt "bolschigen" Sinfonien wie der 9. , hört er lieber gefühlvolle Klaviersonaten, wie die Mondscheinsonate. Ließ ruhig mal das Buch, es ist nicht beonders lang und spannend geschrieben--Tankwart 16:26, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ach deshalb, das ist doch hochinteressant, schreib das doch bitte in Artikel. Ich hatte davon keine Ahnung.----Saginet55 17:53, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man könnte die unplugged Version als eine art "aktualisierte Fassung ansehen". Hast du eigentlich mal "The Return of Alex" mal genau übersetzt? Vielleicht gibt es da ja auch wichtige Unterschiede zur Original Fassung. By By Alex ist ja eigentlich auch eine weitere Version. Die Musik ist sehr ähnlich und es wird das 20. Kapitel des Buches thematisiert. Sollte man in diesem Artikel vielleicht auch ausführen.--Tankwart 22:05, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, sollte man, aber ich kenne mich nicht aus. Was du bisher hinzugefügt hast ist klasse. Weiter so.----Saginet55 23:00, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist Ester wirklich Konzertpianistin?[Quelltext bearbeiten]

Ich dachte sie wär Barfrau in Hüldners Disco gewesen.--Tankwart 04:08, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hattest du eine nächtliche Sitzung mit den JuSos, oder wo liegt dein Problem ?----Saginet55 08:06, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich würde jemanden, der an einer Universität Musik studiert hat, mit dem Instrument Piano, als Konzertpianistin bezeichnen. Hab es aber trotzdem umformuliert, weil es doof klingt. Ob sie bei Hülder gejobt hat, als was auch immer, ist mir völlig wurscht.----Saginet55 14:18, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein paar Infos:

1) Alex und seine Freunde kunsumieren verschiedene synthetische Drogen. Diese werden namentlich genannt und die daraus entstehenden Halluzinationen beschrieben. Außer Alex ist kein Mitglied der Teddy Boys (So nennt sich die Bande) an klassischer Musik interessiert. Die Musik pflegt er nach "getaner Arbeit" (also Rauben, vergewaltigen und prügeln) zuhause im Bett zur Entspannung zu hören. Die Musik ist also nicht der Grund für die Gewaltgier der Bande. Ob es die Drogen sind bleibt dahingestellt.

2)Soweit ich das Buch verstanden habe, will Burgess zu Ausdruch bringen, das verlangen nach Gewalt sei ein normaler Bestandteil des erwachsenwerdens.

3)Der Wiederspruch zwischen Gewalt und Musik ist nicht zwingend POV, sondern akzeptierte Deutung des Buches. Das besondere an Alex ist, dass er das absolute Gegenteil vom Klischee eines gewaltbereiten Schlägers verkörpers. Er ist intelligent, gut Aussehend, seine Eltern lieben ihn, er hat Wortwitz und eine gewandte Ausdrucksweise. Das alles steht, wie seine Liebe zu wunderschöner Musik („Engelstrompeten und Teufelsposaunen“), im Wiederspruch zu seinem Lebensstil.--Tankwart 00:39, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich sollte wirklich endlich mal das Buch lesen bevor ich mein Maul aufmache. ----Saginet55 00:46, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS:Den Film habe ich allerdings öfters gesehen und anders interpretiert als du.----Saginet55 00:49, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, denn im Film fehlt das letzte Kapitel. Das kippt alles.--Tankwart 00:55, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ebens, und mir fehlt deine Jugend.*g*----Saginet55 01:13, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kann ich bestätigen, habe erst das Buch gelesen und dann den Film gesehen – und war von letzterem schwer enttäuscht. Übrigens, ich denke, die Kernaussage von "Clockwork Orange" dreht sich um die Manipulation des Charakters eines Menschen. Die Gewalt wird in dem Buch als so grausam dargestellt, dass ich kaum glaube, dass sie als "normal" deklariert werden soll – und das würde auch nicht zu Burgess passen. -- Yellowcard 16:39, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, klar ich bin ja auch doof!*lach* Man Yellow, um das zu verstehen, braucht man das Buch nicht gelesen zu haben. Das bringt der Film auch zum Ausdruck. Die Sätze, die ich mit POV meinte, habe ich ja inzwischen herausgenommen: Ich meinte damit die Unterstellung, dass Menschen die klassische Musik hören „normalerweise“ keine Gewaltbereitschaft zeigen, und das da ein Gegensatz besteht, wie Tankwart sich ausgedrückt hat. Hitler hat auch gerne Wagner-Opern gehört! Das nur als Beispiel.----Saginet55 17:19, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier kommt Alex - ein Song und seine Geschichte[Quelltext bearbeiten]

So hieß mal eine TV Doku auf die auf der Hosen HP hingewiesen wurde. Ich habs leider verpasst und auch nie wieder was von dem Film gehört. Hat den zufällig jemand gesehen oder vielleicht aufgenommen?--Tankwart 00:57, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Link auf die HP ?----Saginet55 01:03, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schon läger her. Stand bei Neuigkeiten unter Radio & TV--Tankwart 01:27, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Möglich, dass es diese Sendung war.
Oh, das war sicher interessant, hab es leider nicht gesehen. Das mit Bruder John steht auch in der Biografie der Hosen, auch mit Foto von John, zusammen mit Campino. Ziemliche Ähnlichkeit vorhanden.----Saginet55 19:27, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es lebe die Tube! [1] --Tankwart 22:35, 19. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich danke dir Tankwart, köstlich, ich habe das Filmchen genossen. Für den Artikel bringt es mir nicht viel, denn die Stories kannte ich alle schon, aber es war toll John mal reden zu hören. Ich wußte, dass er Campi zum Punk gebracht hatte, deshalb hatte ich ihn auch im Artikel Campino erwähnt.----Saginet55 00:42, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man sollte aber vielleicht schreiben, dass Trimpop als erster das Stück als Hit erkannte. Sagt Campino ja in dem Beitrag.--Tankwart 14:58, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das steht auch sehr schön beschrieben im offiziellen Hosenbuch. Es passt im Moment in dieser Form nur noch nicht in den Artikel. Ausserdem ist es so treffend beschrieben, dass ich es gerne irgendwo als Zitat untergebracht hätte. Es fehlt auch noch ein Absatz über die Wirkung des Songs, denn das war ja der Durchbruch und in meinem Augen auch der Moment in dem aus der Punkband eine Rockband DTH wurde. Dazu fehlt noch ein Kapitel und dort möchte ich dann auch gerne Trinis Ausspruch wortwörtlich unterbringen.----Saginet55 16:17, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kommt am Freitag, den 25.04.2008 um 03:15 Uhr auf 3sat--Tankwart 21:18, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ah, das Datum habe ich dick im Kalender angekreuzt, denn da spielen T. V. Smith und die Lurkers in Stuttgart. Grüßle----Saginet55 21:28, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Veröffentlichungen[Quelltext bearbeiten]

Dazu habe ich einen Fliestext geschrieben, also ist eine Liste überflüssig. Die POV und Theoriefindung wird auch herausgestrichen, solange kein Nachweis vorliegt.----Saginet55 01:36, 11. Okt. 2007 (CEST) Das hier soll keine Auflistung sein, sondern einen Artikel über das Lied werden. Es werden noch Notenbeispiele und Hörproben folgen. In welchen Versionen es welche Titel gibt hast du doch in deiner Die Toten Hosen/Werke aufgelistet. Dorthin kannst du meinetwegen verlinken.----Saginet55 16:37, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Textunterschiede[Quelltext bearbeiten]

Stimmt es, dass in der Single Fassung der Gottesbezug am Ende fehlt? Ich habe leider keinen Plattenspieler.--Tankwart 18:47, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bei der Single fehlt Beethovens 9. zu Anfang und der Schrei, ansonsten ist sie absolut identisch mit der Version auf dem Album.----Saginet55 19:00, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gut. Dann ist also nur ein Gerücht, der Gottesbezug wäre entfernt worden um einem Boykott der öffentlich rechtlichen vorzubeugen? Hast du das Vinyl Original? --Tankwart 22:15, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich habe die Single nur als CD!----Saginet55 22:51, 11. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es ist möglich, dass die Vinyl Single anders ist. Zu dumm, dass ich keinen Plattenspieler habe. Hast du die CD aus einer Singlebox oder so?--Tankwart 02:49, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, keine Singlebox, eine ganz normale Maxisingle. Wieso zum Teufel sollte denn die Single anders sein? Das ergibt doch keinerlei Sinn! Ich habe es zudem damals ständig im Radio gehört, MIT genau diesem Text. Beim SDR3 in Stuttgart waren die Hosen sehr beliebt, Alex war in der Hörerhitparade unter den ersten Plätzen. 1988 warst du da überhaupt schon auf der Welt? Ich glaube eher, da hat jemand den Schluß weggelassen und es dann in eine Onlinetauschbörse gestellt. Dann haben die ganze Kiddies geglaubt, die Single sei anders. So entstand das Gerücht. Es stand ja auch lange genug ohne Nachweis FALSCH in dem Wikipedia-Artikel, wie so viele andere Fehler. Es gibt es ja genug Leute, die den Hosen Unehrlichkeit vorwerfen wollen. Das ist nichts Neues. Wer Erfolg hat, hat auch genug Neider.----Saginet55 09:38, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

„Er ist ein Fanatiker des klassischen Komponisten Ludwig van Beethoven, vorallem von dessen 9. Sinfonie.“ Lieber Yellow, danke für den Hinweis, dass ich das Buch endlich lesen soll. Lies du erst mal den von dir verlinkten Artikel über Fanatiker durch und dort ganz besonders die Bedeutung dieses Ausdrucks. Vielleicht merkst du dann, dass dieser Ausdruck fehl am Platz ist. Außerdem mußt du niemandem erklären, dass Ludwig van Beethoven ein klassischer Komponist ist. Das weiß jeder! Also lass bitte die beiden Füllwörter weg.Danke----Saginet55 16:32, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gerne möchte ich aus dem Artikel zitieren:
Als Fanatismus (von fr: fanatique oder lat. fanaticus; göttlich inspiriert) bezeichnet man [...]
  • im weiteren Sinn eine besonders hohe emotionale Wertschätzung bestimmter Tätigkeiten, Interessengebiete (fanatischer „Motorrad-Freak“ oder „Fußball-Fan“) oder Objekte wie z.B. Sammelobjekte.
exakt das findet bei Alex statt, und zwar in extrem ausgeprägtem Ausmaß. Daher ist der Begriff in meinen Augen völlig richtig. Und bei der Einführung von Personen ist ein kurzer Hinweis wie der den klassischen Komponisten keineswegs fehl am Platz. Nahezu jeder dürfte das wissen, da hast Du vollkommen Recht. Trotzdem ist es einfach ein sprachlich guter Stil, eine Person so einzuführen und die Beziehung damit klarer darzustellen. Da bestätigt mich übrigens eine studierte Germanistin, die ich gerade um Rat gefragt habe. Gruß, -- Yellowcard 17:34, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Deine Argumentation hat Ähnlichkeit mit dem alten Ostfriesenwitz: „Er kennt jemanden, der mit Messer und Gabel essen kann.“*lol*----Saginet55 01:06, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich das einschätze, ist Alex in der Tat fanatischer beethoven Fan. Der Link ist aber unnötig.--Tankwart 03:40, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aber Fanatiker kann man in diesem Fall nicht als Substantiv gebrauchten. Ist ja inzwischen auch berichtigt.----Saginet55 16:22, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Notenbeispiel[Quelltext bearbeiten]

Hier ein Originalzitat zu den "Unplugged-Noten" zu Alex vom Autoren:

„Anmerkungen zur Notation: Die Tonart der Original-Version von "HIER KOMMT ALEX" ist D-Moll. In Wien aber waren die Gitarren und der Bass einen Halbton tiefer gestimmt als die normale Stimmung, also die Gitarren: Eb, Ab, Db, Gb, Bb, Eb und der Bass: Eb, Ab, Db, Gb. Deshalb klingt der Song in der Wiener Unplugged-Version einen Halbton tiefer, in C#-Moll, obwohl Kuddel, Breiti und Andi wie gewohnt in D-Moll gespielt haben. Nur Esther und Raphael hatten das große Los gezogen und spielten das Stück in C#-Moll. Deswegen sind die Noten für Klavier, Cello und Gesang auch in dieser Tonart notiert. Aber wenn ihr euch mit den 4 Kreuzchen (#) einmal angefreundet habt, werdet ihr feststellen, daß das Stück in dieser Tonart nicht schwerer zu spielen ist, als in D-Moll. Das Klavier liegt so sogar etwas besser in der Hand.“

Also bitte berichtigen!----Saginet55 16:39, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dürfte so weit erledigt sein. -- Yellowcard 17:29, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Namen der Musiker[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel gibt es eine Inkonsequenz bei den Musikernamen: Campino übernimmt den Gesangspart, aber Meurer, Breitkopf und von Holst zupfen die Gitarren. Also entweder singt dann auch Frege, oder Andi, Breiti und Kuddel spielen die Gitarren. Was schlagt ihr vor? Ich wäre für die Spitznamen, da sie unter diesen Namen wesentlich bekannter sein dürften. -- Yellowcard 17:11, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wir haben uns nach langen Diskussionen, auch im „Toten Hosen“ Artikel darauf geeinigt, dass Campino als Künstlername gilt ( So wie bei Madonna, z.b.), da er bei weitem unter diesem Namen bekannter ist, wurde er überall so geschrieben. Bei den anderen Bandmitglieder bleibt es beim bürgerlichen Namen.----Saginet55 17:19, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wer ist "wir" und wo ist das nachzulesen? So halte ich das für eine ganz unglückliche Lösung ;-) Klar ist Campino als Campino wesentlich weiter bekannt als unter "Andreas Frege", aber selbiges gilt für alle anderen auch. Wer ist Stephen Richie? Werden die meisten Toten-Hosen-Fans nicht wissen, während mit einem "Vom" alle etwas anfangen können. -- Yellowcard 17:29, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
„Wir“, das sind alle Autoren, die dabei waren als der Artikel vor der erfolgreichen Lesenswertdiskussion überarbeitet wurde. Nachzulesen im Archiv von Diskussion: Die Toten Hosen. Schau einfach mal in den alten erfolglosen Lesenswertdiskussionen nach. Es ist allgemein üblich bei Wikipedia die bürgerlichen Namen zu verwenden, außer bei Künstlernamen, wie eben Campino. Du weißt nicht wer Stephen Richie ist? Es steht doch erstens Stephen 'Vom' Ritchie dort, zweitens ist er verlinkt und hat einen eigenen, dank Gripweed sogar ausführlichen Artikel. Dann steht noch da, dass er Schlagzeuger ist. Ist ein netter Kerl übrigens, solltest du mal kennen lernen.;-)----Saginet55 18:00, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß schon, wer Stephen Ritchie ist. Aber wie gesagt, ich wette, dass es ein großter Teil der DTH-Fans nicht wissen. Persönlich getroffen habe ich ihn aber noch nicht.
Allerdings wäre ich hier auch für Konsequenz: Entweder Stephen 'Vom' Richie und Michael 'Breiti' Breitkopf oder Stephen (George) Ritchie und Michael Breitkopf. -- Yellowcard 18:05, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe immer dafür plädiert den Drummer Vom Ritchie zu nennen. Meiner einschätzung nach ist dies ein in der Öffentlichkiet verwendeter Künstlername--Tankwart 18:11, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Namen Breiti, Andi und Kuddel werden in der Öffentlichkeit aber auch wie Künstlernamen verwendet. Beispielsweise habe ich vor einigen Jahren einen Tagesschau-Beitrag gesehen (Inhalt war ein DTH-Auftritt in Buenos Aires), worin die Künstler eindeutig Campino, Andi, Breiti, Kuddel und Vom genannt wurden. -- Yellowcard 18:19, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich weiß, und ich weiß ne Menge über die Band, treten die anderen Bandmitglieder kaum in der Öffentlichkeit auf.----Saginet55 01:11, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vom aber zB als Drummer bei anderen Bands oder bei TV Smith.--Tankwart 03:31, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bearbeitungskonflikt[Quelltext bearbeiten]

Huhu Saginet, wir hatten gerade einen Bearbeitungskonflikt im Abschnitt "Akustische Version". Ich hoffe, ich habe Deine Änderungen jetzt auch mit übernommen. Kannst am besten nochmal eben gucken. Gruß -- Yellowcard 17:17, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Reverts und die Begründungen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Saginet, die Reverts kann ich noch nicht alle ganz nachvollziehen.

  • Warum machst du Wikilinks wieder raus, zum Beispiel zum Fanatismus? Des Weiteren hatte ich "all abendlich" rausgenommen, weil es falsch ist. Allenfalls würde "allabendlich" gehen, aber das Wort wird heute kaum mehr gebraucht. Ich kann nicht nachvollziehen, wieso Du auf eingestaubte Formulierungen bestehst ;-)
verstaubt, aha, das ist natürlich auch ein Argument.:-) Es klingt jedenfalls besser als "Am Ende eines jeden Tages", ich ändere es nun in "jeden Abend".----Saginet55 17:49, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
einverstanden. :) -- Yellowcard 18:03, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Link ist unnötig. Siehe bitte Wikipedia:Verlinken. allabendlich ist problematisch, da aus dem Buch nicht hervorgeht, wie oft die Teddy Boys losziehen.--Tankwart 18:04, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Wie gesagt, Alex hört nur Musik von Beethoven, nichts anderes. Die anderen Komponisten mag er gar nicht. Deswegen verstehe ich auch hier Deine Reverts nicht. Aber wenn Du Deine Formulierungen unbedingt im Artikel halten willst – bitte, aber das "vorallem" habe ich trotzdem gestrichen. Es gibt keinen anderen Komponisten für Alex, daher ist das "vorallem" völlig sinnfrei. Beethoven dagegen wird von Alex regelrecht vergöttert – ein klarer Fall von Fanatismus. Daher bitte hier den Interwiki drinlassen.
Es geht um "vorallem die 9. Synfonie", außerdem stammt diese Formulierung von Tankwart, der das Buch ja gelesen hat.:-P----Saginet55 17:49, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es geht ausschließlich um Beethoven und dabei häufig um die 9. Sinfonie, das stimmt. Alex hört allerdings auch andere Werke, wie man nirgedwo anders als im Buch lesen kann xD ;-) -- Yellowcard 18:03, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bist du dir ganz sicher? So genau weiß ich das nicht mehr. Zumindest am ende hört er auch anderes.--Tankwart 18:08, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich schon. Ich wollte gerade aber nochmal das Ende lesen, finde das Buch aber nicht mehr. Ich weiß, dass ich es irgendjemandem vor einiger Zeit geliehen habe, aber nicht wem und ob die Person das Buch schon wieder gegeben hat ..... -- Yellowcard 12:22, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Die Geschwindigkeit des Intros liegt – ich habe es gerade ausgemessen – bei 62 Vierteln pro Minute. Wenn Du das wieder rausmachst, begründe es doch bitte.
In den Noten von Steiner steht: 68. Hast du nun das Original nachgemessen, oder die Unplugged Version. Ich bitte dich das zu unterscheiden.----Saginet55 17:49, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das Original von Ein kleines bisschen Horrorschau nachgemessen. Und das passt ganz gut, denn unplugged wird es etwas schneller gespielt. -- Yellowcard 18:03, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Genauso würde es mich interessieren, wieso Du das "prägnant" auf das Intro bezogen immer wieder rausmachst. Es ist der Wiedererkennungsindikator für das Lied. Wenn das nicht prägnant ist, was dann? Ohne dieses Intro wären die Toten Hosen vielleicht nicht einmal das, was sie heute sind. Daher mach ich das Wort wieder rein.
Weil es nach POV klingt. Bitte genau nachchecken, was du geschrieben hattest. Da stand einfach, aber trotzdem prägnant. Das klingt paradox, weil einfach immer prägnant ist. Deshalb habe ich es in dieser Form gestrichen.----Saginet55 17:49, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke und bis dann, -- Yellowcard 17:27, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Man dankt ebenso, Schlaf gut!----Saginet55 17:49, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Klar, Du auch ... -- Yellowcard 18:03, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Okay, Deinen Absatz zum Fanatismus oben habe ich erst jetzt gesehen, werde ihn mir mal durchlesen. -- Yellowcard 17:30, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bye, Bye Alex[Quelltext bearbeiten]

Tja, was ist das eigentlich? Wie nennt man sowas? Ich habe jetzt Remake geschrieben, was aber nicht korrekt ist (erstens wird der Begriff idR für Filme genutzt, zweitens werden Remakes normalerweise von anderen Künstlern und wesentlich später erstellt). Wer findet einen richtigen Begriff für das "Duo" Hier kommt Ales und Bye Bye Alex? Und: Ist Hier kommt Alex Bye Bye Alex eigentlich untergeordnet? Dass HkA wesentlich erfolgreicher war, ist klar. Aber ist BBA deswegen nur der kleine Bruder von HkA? Über Meinungen würde ich mich freuen. Danke, -- Yellowcard 18:22, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

@Saginet: Bitte höre auf, den Absatz zu löschen! Hier in der Diskussion oben steht, dass in diesen Artikel auch Infos zu Bye Bye Alex gehören und das hast Du doch sogar selbst bestätigt...?! -- Yellowcard 18:26, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das nennt man ein Konzeptalbum, wavon ist "Bye, Bye Alex" das letzte Lied ist. Dein Absatz gehört nicht in diesen Artikel. Nimm es bitte raus. Schreib das in den Artikel von Ein kleines bisschen Horrorschau.----Saginet55 18:31, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wo hab ich was bestätigt? Da mußt du etwas falsch verstanden haben. Das hier ist ein Artikel einzig über den ersten Song: Hier kommt Alex, aus dem Album Ein kleines bisschen Horrorschau.--Saginet55 18:34, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
By By Alex ist ja eigentlich auch eine weitere Version. Die Musik ist sehr ähnlich und es wird das 20. Kapitel des Buches
thematisiert. Sollte man in diesem Artikel vielleicht auch ausführen.--Tankwart 22:05, 10. Okt. 2007 (CEST)
:Ja, sollte man, aber ich kenne mich nicht aus. Was du bisher hinzugefügt hast ist klasse. Weiter so.----Saginet55 23:00, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zudem hast Du die Parallelität zwischen den beiden Liedern anscheinend noch nicht ganz verstanden. Die beiden Lieder beziehen sich direkt aufeinander und stehen nicht durch Zufall am Anfang und am Ende. Ich möchte erst einmal weitere Meinungen dazu hören. -- Yellowcard 18:35, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oh, da hab ich wohl falsch gelesen, meinte den Zusatz mit dem 20. Kapitel. Nö, du, Horrorschau ist ein Konzeptalbum. Da wird eine Geschichte erzählt. Klar wiederholen sich da die Themen. Aber Bey Bey Alex gehört hier nicht in den Liedartikel. Schreib es in den Albenartikel....und schraub mal bitte deine arrogante Haltung etwas herunter, bitte.----Saginet55 19:00, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt hast Du es schon wieder rausgenommen. -- Yellowcard 18:51, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber das war zum letzten Mal, dann habe ich nämlich endgültig genug. Mach deinen Mist doch alleine.----Saginet55 19:00, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
By by Alex ist ein selbständiges Lied. Es weder Ramake noch Remix oder sonstwas. Klar beziehen sich alle Lieder auf der Horrorschau auf Burgess. Aber nur Hier kommt Alex und By by Alex drehen sich so eindeutig um den Protagonisten. Nur diese beiden Lieder widmen sich ausschließlich der Buchvorlage. Ohne Hier kommt Alex hätte es By By Alex nie gegeben. Ich bin für den Ansatz, die Lieder By By Alex und the Return of Alex in diesem Artikel ausführlicher zu thematisieren, offen. Denn abgesehen von der identischen Grundmelodie sind das sozusagen die Fortsetzungen. Aber nur wenn was wirklich kostruktives ohne POV dabei raus kommt.--Tankwart 19:47, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Moment mal "The Return of Alex" ist die englische Fassung von "Hier kommt Alex"(mit Beethovens 9. und Schrei, und hat mit dem letzten Song des Albums Bey, bey Alex kein Stück zu tun. Soll ich dir den Mp3 per Mail schicken??----Saginet55 20:02, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS: Ich hab in der History grad mal den umstrittenen Absatz gelesen. In der Form leider nicht passend. Ein eigenes Kapitel für By By Alex halte ich momentan auch für unnötig.--Tankwart 19:51, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Lieder sind der Soundtrack zu diesem Theaterstück von Bernd Schadewald! Dazu ist „Bey Bey Alex“ ein Teil der vertonten Geschichte und zwar am Schluß und deshalb hat es auch Bezug. Egal, ob Film, oder Buch, wenn man das exakt beschreiben will muß man das Drehbuch dieser Inszenierung kennen und das hat wohl keiner von uns, oder? Bey, Bey Alex ist auch nirgends anders veröffentlicht worden, als auf der „Ein kleines bisschen Horrorschau“! The Return of Alex ist eine englische Version des Liedes "Hier kommt Alex" ausser dem englischen Text, ist das Stück vollkommen identisch mit „Hier kommt Alex“.----Saginet55 22:57, 13. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es ist gut möglich, dass es sich um die Bühnenfassung der Royal Shakespeare Company handelte.--Tankwart 03:25, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit „gut möglich“ kann ich nichts anfangen.----Saginet55 11:57, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

The return of Alex[Quelltext bearbeiten]

Ich kenne das Stück nicht besonders gut. Gibt es inhaltliche unterschiede zum deutschen Vorbild? Viele ins Englische übersetzte Lieder haben ja einen anderen inhalt. --Tankwart 03:28, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es ist nicht wortwörtlich übersetzt, aber vom Inhalt her dasselbe Lied und die Musik identisch. Den Text habe ich übrigens verlinkt, siehe Weblinks. Da brauchst nur drauf zu klicken.----Saginet55 11:53, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS: Es gibt schon Textabweichungen in der englischen Fassung, über die man schreiben könnte, aber man müßte dabei schwer aufpassen, dass es nicht zur Theoriefindung führt. Vielleicht könnte man z.B.ausdrücken, dass der Text bei Return of Alex mehr auf die Umwelt eingeht, in er lebt und darauf verzichtet die Horrorschau genauer zu beschreiben.----Saginet55 12:09, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schreit Campino? Ich dachte immer der Schrei stamme aus dem Film. --Tankwart 03:44, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wo habe ich denn geschrieben, dass Campino schreit? ----Saginet55 11:00, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Garnicht. Aber wenn der Schrei aus dem Film stammt, sollte man darauf hinweisen.--Tankwart 17:59, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht ob der Schrei aus dem Film stammt und ich weiß auch nicht, aus welcher Aufnahme und von welchem Orchester die Synfonieeinspielung am Anfang stammt. Es ist nirgendwo angegeben! Vielleicht stammt es ja von dieser Aufführung in Bad Godesberg, denn Alex ist dort aufgenommen worden.----Saginet55 18:47, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Schrei, die letzte[Quelltext bearbeiten]

  • „Jan Weiler: Der Schrei am Anfang, das bist Du oder?
  • Kuddel: Die meisten Schreie bin ich.
  • Jan Weiler; Du bist ja auch Still, Still, Still auf dem Weihnachtsalbum.
  • Kuddel: Genau“[1]

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Jan Weiler: Kinder, wie die Zeit vergeht … Die Toten Hosen erzählen – Jan Weiler hört zu 1982–2007. Begleitheft zur Neuauflage 2007, Folge 6: Ein kleines bisschen Horrorschau.
Öh, ja, das sind sicher nicht die ersten und einzigsten. Erwähne es doch in ihrem Artikel und verlinke hier her.----Saginet55 09:07, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aus dem Review[Quelltext bearbeiten]

Es ist ja nur ein Song der Toten Hosen, und eigentlich ist die Thematik nur geklaut, aber immernoch hoch aktuell, angesichts der vielen Amokläufe und Gewalttaten Jugendlicher in letzter Zeit. Der Artikel sollte aber fern von POV und Emotionen bleiben, deshalb meine ich alles gesagt zu haben. Ich bitte um Hilfe, da ich denke, dass er für eine Lesenswertkanditur noch zu kurz geraten ist. Grüße----Saginet55 00:27, 20. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Tja, manchmal gibt es ja so Artikel, die lesbar, aktuell und recht vollständig wirken, wo aber dennoch das blaue Bapperl nicht ganz gerechtfertigt ist. Hier haben wir so einen Fall. Zusätzlich ist es wirklich gelungen, POV draußen vorzuhalten. Vielleicht ist damit aber auch gleich das Kind mit dem Bade ausgeschüttet worden. Was helfen könnte, wäre eine zurückhaltende Einordnung der Amok-Thematik in die Rockmusik allgemein? Da könnte man Parallelen zu Eminems Amityville ziehen und noch dies und das? So etwas könnte dem Text noch mehr Relevanz geben. --Aalfons 15:16, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke, werde mir noch etwas dazu überlegen.----Saginet55 20:30, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Dann gibt's auf youtube noch ein offizielles Video, das zumindest Erwähnung verdienterledigtErledigt, und einige Coverversionen, die zu einem kleinen Abschnitt über Rezeption führen könnten. Übrigens: Das Wort dystopisch, wenn auch verlinkt, ist doch sehr unbekannt, und es unterbricht den Lesefluss, hinzuklicken. Dort ist dann zu lesen, dass es den Begriff in der deutschen Literaturwissenschaft gar nicht gibt ... Mir würde schon "düster" reichen.erledigtErledigt Nochwas: Hast du mal geschaut, ob es Artikel über andere Songs gibt, die Lesenswert-Status erhalten haben? Da gibt's vielleicht noch was abzugucken :-) --Aalfons 08:23, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Yupp, es gibt sogar zwei Videos (englische und deutsche Fassung). Das steht im Albenartikel, muß ich noch rüberkopieren und den Begriff dystopisch wollte ich auch nicht haben, aber ich schreibe ja nicht alleine hier. Danke----Saginet55 12:01, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Huch, ich sehe gerade. Die Beschreibung des Videos im Albenartikel ist bei weitem nicht ausgereift.----Saginet55 12:16, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Bye bye Alex fehlt scheinbar komplett, auch die Einleitung zum Album gäbe noch ein paar Infos über die Theatervorstellung her.Wenn es doch bereits im Albenartikel steht, warum dann nochmal hier reinschreiben? Ich habe die Theateraufführung nicht gesehen und kenne weder Skript noch weiß ich sonst sehr viel über die Inszenierung, also kann ich mich nicht darüber auslassen. Campino schreibt, dass sie sehr dem Film angelehnt ist, über den es auch schon einen Artikel bei Wikipedia gibt. Ist das nicht alles ein bißchen viel des Guten? Nadsat (Horrorshow, robotten, ...)erledigtErledigt wird ebenso überhaupt nicht thematisiert. Wie wäre es, den Artikel wieder mit dem Album zu verschmelzen und das dann zu Lesenswert zu verbessern? --Flominator 09:17, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Bey bye Alex ist ein ganz anderes Lied. Der Artikel behandelt nur den Song, nicht das Album! Nein ich will es nicht mit dem Album verschmelzen, weil ich schonmal versucht habe, die Listenform herauszunehmen. Das wollten die Herrschaften nicht, weil Liste übersichtlicher sei. Ein Artikel in Listenform ist nicht lesenswert.----Saginet55 11:55, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Gibt es vielleicht Zitate aus Rezensionen, die man einbauen könnte? --H2SO4 12:33, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Jau, tausende wahrscheinlich, gerade über diesen Song, nur finde da mal das Richtige heraus. Es sollte ja nur möglichst einer sein, der die Thematik genau trifft und mir nicht danach als POV ausgelegt wird. Ich möchte den Artikel auch nicht mit Zeitungszitaten vollklatschen. Das käme mir bei einer Band über die so viel geschrieben wurde, wie über die Hosen ein wenig armselig vor.----Saginet55 18:25, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wäre schade, wenn du drauf verzichten würdest, wenn du Material hast! Du könntest z.B. einen Abschnitt "Rezeptionen und Rezensionen" einführen und das Klügste, was du findest, in zwei drei Absätzen sortieren; als Fließtext, nicht einfach als Zitataneinanderreihung. Das wäre weder POV noch armselig! --Aalfons 19:20, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich vermisse Infos zum Video. Die sind nämlich auf der DVD "Reich & Sexy II - Die fetten Jahre - Ihre erfolgreichsten Videoclips plus das Beste von früher" enthalten AF666 15:32, 22. Nov. 2007 (CET)erledigtErledigt--Saginet55 17:06, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Laut der DVD ist Trini erst zu nem Lehmberg gegangen und hatte dort mit der Band gedreht, aber der Knofel hat das dann neu gedreht auf dem Schrottplatz. So habe ich es zumindest verstanden... AF666 17:37, 22. Nov. 2007 (CET)erledigtErledigt[Beantworten]

Ich hab es so verstanden, als hätte Kuddel nur näher beschrieben, wo sich der rote Lehmberg genauer befunden hat, weil hinterher erzählt Campino dann plötzlich, dass es in diesem Industriegelände ausgesehen hätte wie in einer Mondlandschaft und dass sie da mal eben rüber sind, ala, jetzt drehen wir nen Video. Ich hab mir das nun dreimal angehört, so ganz schlau wird man nicht draus. Ich versuche es möglichst wage auszudrücken um das Problem zu umgehen.----Saginet55 18:12, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Da bin ich aber gespannt *kritisch guck*! Zwei Kleinigkeiten: roboten ist zwar korrekt von dth.de abgeschrieben, aber wenn ich mich richtig an den Song erinnere, müsste es lautlich richtig "robotten" heißen. So heißt es auch im Ruhrgebiet, wo es ein Überbleibsel der polnischen Einwanderung vor dem 1. Weltkrieg ist. Vielleicht wäre ein entsprechender Einschub sinnvoll, hier gleich noch mit einem weiteren Ergänzungsvorschlag: „Roboten“ - zutreffender: „robotten“ - heißt „arbeiten“ und „Horrorschau“ erlaubt ein Wortspiel mit russisch хорошо [xaraˈʃɔ] "gut". Vielleicht sollte hier auf die Quelle hingewiesen werden: ..., worauf der und der da und da hinweist. --Aalfons 19:07, 22. Nov. 2007 (CET)erledigtErledigt--Saginet55 20:22, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Frage am Rande, hat es nicht auch etwas mit Roboter zu tun? Den schreibt man ja auch mit einem t und spricht in „Robotter“ aus. Wie schreibt es denn Burgess? Im Booklet zu Alex steht auch „roboten“, also kann ich das Zitat auch nicht ändern. Das andere klingt sehr gut, habe es eben genauso reingeschrieben.----Saginet55 19:38, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
So ein Zufall, hab die Uhrwerk-Orange noch ungelesen zu Hause rumliegen. Aber egal wie Burgess es englisch geschrieben hat und es deutsch erschienen ist - es gibt zwei Möglichkeiten, Roboter auszusprechen: hochdeutsch ['ro:botər] "Roboter" und im Ruhrgebiet ['rɔbɔtɔ] "Robotter". "Roboter" hat sich in der Schreibweise über die Hochsprache etabliert, wie ja hier bei Roboter nachzulesen ist. Robotten hingegen ist die Verschriftlichung des deutlich älteren umgangssprachlichen Dialektverbs. -- Klar, die beiden Zitate dürfen nicht geändert werden. Darum wäre das Problem mit einem solchen korrigierenden Einschub gelöst. Das "roboten" ist für mich als zwischen Duisburg und Düsseldorf Aufgewachsenem so, als würde ich schwäbisch "Gschmeckle" schreiben... (POV:) Mir kommt es so vor, als ob die Texterfassung damals von einem Praktikanten von irgendwoher gemacht wurde (POV Ende). Vielleicht können sich auch andere Rheinländer/Ruhrgebietler äußern? -- Noch was ganz anderes: Wieso bringst du eigentlich nicht den Volltext? Noch ist kein Rocksong je blau bebapperlt gewesen, aber die exzellten Drei Chinesen haben de facto Volltext und das lesenswerte Gaudeamus Igitur hat ihn auch. Dann könntest du auch einzelne Ausdrucke erklären, etwa die Droogs, oder die Anspielungen wie eben die Horrorshow, die ich als Gelegenheitshörer nicht kenne. Dann wüsste ich auch gerne, was genau wie von Burgess übernommen wurde und was Hosen-Eigenbau ist. Alles sind Wege gegen die Gefahr, auf einem Faktenfriedhof zu enden. --Aalfons 20:28, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Zum Eigenbau habe ich nun ein paar Zeilen und ein Zitat eingefügt. Werde mich nun für ein paar Tage an den Strand begeben. Vielleicht fällt mir in der spanischen Sonne dazu noch etwas mehr ein. Grüßle----Saginet55 20:02, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich hatte irgendwo gelesen, dass es nicht gestattet ist den Text hier voll reinzukopieren. Kann es sein, dass das etwas mit dem Urheberrecht zu tun hat, genauso wie bei den Bildern? Drei Chinesen mit dem Kontrabass ist ja sowas wie ein altes Volkslied. Da wird der Texter nicht bekannt sein oder schon zig Jahre tot. Ich habe doch die Hosenseite verlinkt, da brauchst du doch nur draufzuklicken und siehst den Text auf einen Blick. Übrigens sagen wir in Süddeutschland auch "Robotter" und „robotten“ für „arbeiten“, oder kommt mir das jetzt nur so vor, weil ich Hosenfan bin? Naja, und ich glaube meine Großeltern konnten auch beide russisch? *grübel*----Saginet55 21:09, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich würde vielleicht noch ergänzen, dass der insbesondere der Refrain in der Unplugged-Version wesentlich weniger aggressiv ausfällt, und die Melodie des Refrains gegenüber der des Originals verändert wurde AF666 15:55, 2. Dez. 2007 (CET)erledigtErledigtdürfte mit dem zweiten Hör-Notenbeispiel erl. sein----Saginet55 17:46, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Stimmt, auf die Melodie des Refrains bin ich noch gar nicht eingegangen, denn sie ist ja noch einfacher. Danke----Saginet55 22:46, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Wurde zwar schon eingebracht, aber: Wie sieht es mit der Erwähnung von Coverversionen aus, z. B. die von Samsas Traum? --Rotten Bastard 13:09, 12. Dez. 2007 (CET)erledigtErledigt----Saginet55 17:46, 19. Dez. 2007 (CET) :::Das habe ich mir bereits notiert, aber ich weiß noch nicht wie ich es in den Artikel einflechten soll. Scheint wohl die einzige Coverversion zu sein?!? Als einzelner Satz klingt es ja etwas blöde.----Saginet55 20:30, 12. Dez. 2007 (CET) Auch ich wiederhole etwas, was oben schon erwäht wurde: Ein Kapitel über die Rezeption braucht der Artikel unbedingt. Der Autor meinte ja, er tue sich bei der Auswahl schwer. Ein Tipp: Mit den deutschsprachigen Leitmedien SZ, FAZ, Spiegel, ZEIT und NZZ liegt man nie falsch. Plus eventuell ein, zwei Musikmagazine, aber auch da vom Feinsten: Rolling Stone etwa. Falls dir die Zugänge dazu fehlen, helfe ich dabei auch gerne mit. Springbank 13:59, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich meinte sicher nicht die Auswahl der Zeitschriften !;-) Ich habe selbst einiges an Material über die Jahre gesammelt. Eine weitere Auswahl gibt es hier:Pressearchiv auf der offiziellen HP und hier Pressearchiv einer Fanseite und hier Presseberichte einer anderen Fanseite. Nun brauche ich nur noch die Zeit und die Inspiration das richtige zu finden um es sinnvoll in den Artikel einzuflechten, ohne dass es POV-lastig wird. Ich nehme aber gerne jede Hilfe an, wenn du noch einen anderen Zugang hast. Grüße----Saginet55 18:00, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
OK, also hast du genug Material. Ja, das braucht Zeit und Inspiration. (Bloß weg von Bravo, hin zu FR, TAZ, SZ-Magazin etc...) Ich fänd's aber wirklich wichtig für den Artikel, die öffentliche Wahrnehmung des Songs in den Medien noch etwas detaillierter abzuhandeln. Auf die schnelle habe ich jetzt mal nur eine sehr interessante Geschichte gefunden: Aus der TAZ vom 12.09.1988. "Beethoven-Fans sabotieren Übetragung von "Hier kommt Alex". Wenn du Interesse hast, schick ichs dir per Mail. Springbank 12:30, 14. Dez. 2007 (CET)ist eingebaut----Saginet55 17:46, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Du hast Post.Grüßle----Saginet55 19:00, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

----Saginet55 17:59, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Erfolgreiche KLA Disk vom 20. Januar 2008[Quelltext bearbeiten]

Hier kommt Alex ist ein Lied der Band Die Toten Hosen aus dem Jahr 1988. Es ist der erste Titel des Albums Ein kleines bisschen Horrorschau. Die Musik stammt von Andreas Meurer und der Text von Campino.

Ich möchte den Artikel als Lesenswert vorschlagen und bleibe als Hauptautor neutral. Grüße----Saginet55 01:53, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Vollständig, flüsseig zu lesen, interessant. Lesenswert. Pro --Cup of Coffee 02:52, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Anmerkung: Also meines Wissens spielte man das Lied nicht nur in Sportsendungen, sondern das Lied wurde schon beim Erscheinen direkt auf Ristic bezogen, immerhin war es der Trainer ihres Lieblingsvereins und man versprach sich ne Menge von diesem. Das Lied entstand ja etwa auch zu der Zeit, als er seine Tätigkeit bei Fortuna aufnahm. Marcus Cyron in memoriam Reinhard Heß 03:07, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das mag sein, mir ging der Gedanke auch durch den Kopf, aber ich habe keine zuverlässigen Quellen/Einzelnachweise dafür und kann es deshalb auch nicht in dieser Form bei Wikipedia schreiben.----Saginet55 21:59, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
In meinem Nachweis macht sich Kuddel eher lustig darüber und schreibt, dass die Sportjournalisten ja immer ganz "einfallsreich" sein würden, und dass der Band das über eine lange Zeitspanne eine Menge Gema-Gebühren eingebracht hätte. Sprich, die Band hatte den Song ganz sicher nicht auf den Trainer gemünzt.----Saginet55 22:19, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro schöner Artikel T.D.Rostock 11:58, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Abgesehen von ein paar Zeichensetzungs- und Rechtschreibfehlern: Schön. Eine Frage hätte ich allerdings noch: Im Abschnitt zum Text wird über die Phantasiesprache berichtet, in der sich die Protagonisten in A Clockwork Orange unterhalten. Passiert das auch im Text der Toten Hosen, das wird nicht ganz klar? Und ist die Adaption von "Horrorschau" ans Russische nicht eher ein Zufall? Das Album ist ja nach einem Filmzitat bekannt, das selbst nur eine Übersetzung aus dem Englischen ist. Gruß --Scherben 12:45, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Meine Weißheiten über Nadsat habe ich hauptsächlich aus diesem Arikel: Nadsat.Grüße----Saginet55 13:39, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann zurück zu meinen Fragen: Taucht die Sprache im Lied auf? Wenn ja, sollte man nicht im Artikel klären, dass die Toten Hosen nicht die Urheber der Wortspiele sind? --Scherben 13:59, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe doch die Textzeilen aus dem Song zitiert:
„In einer Welt, in der man nur noch lebt, damit man täglich roboten geht, ist die größte Aufregung, die es noch gibt, das allabendliche Fernsehbild.“
„Hey, hier kommt Alex! Vorhang auf – für seine Horrorschau. Hey, hier kommt Alex! Vorhang auf – für ein kleines bisschen Horrorschau.“
Weiter unten habe ich dann anhand der beiden im Text vorkommenden Wörter erklärt, das es aus Burgess Roman stammt.
Alex und seine Clique unterhalten sich in Nadsat, einer Fantasiesprache aus Burgess' Roman, die dem Russischen angelehnt ist. „Roboten“ - zutreffender: „rab“ - heißt „arbeiten“ und „Horrorschau“ erlaubt ein Wortspiel mit russisch „хорошо [xaraˈʃɔ]“ - „gut“.
Ist das nicht eindeutig genug?----Saginet55 14:29, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Mir fehlte eigentlich nur, dass man darauf hinweist, dass das selbst "deutsche" Übersetzungen der Begriffe im englischen Original von Burgess sind. Ich habe das jetzt für mich zufriedenstellend geklärt, gefällt's dir auch? --Scherben 15:44, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, danke, jetzt weiß ich was du gemeint hast.----Saginet55 19:53, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro voll lesenswert. Flüssig geschrieben. Habe viel Neues über das Lied gelernt. Ausdrücke wie "rauf- und runterspielen" halte ich trotzdem nicht für eine sehr enzyklopädische Wortwahl. Aber lesenswert allemal. --Donautalbahner 17:57, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Habe es eben umformuliert, danke für den Hinweis.----Saginet55 20:08, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro - Aber sowohl die Single wie das Album stürmte die Charts Single:Platz 32, Album:Platz 46 (DE), also ich dachte Chartsstürmen wäre mindestens ne Top 10 Platzierung. In meinen Augen eine schlechte Formulierung. Der Rest vom Artikel gefällt mir gut! MFG -- Sensenmann 19:49, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Album erreichte in Deutschland Platz 7 ! Habe den Satz dennoch umformuliert.----Saginet55 20:08, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ups, da hab ich mich aber verguckt. Sorry! Die Änderung ist gut! MFG -- Sensenmann 21:30, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Alle Anforderungen an einen Liedartikel werden bei weitem übertroffen --> Lesenswert. Gripweed 10:18, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Abwartend der Artikel ist noch nicht ganz lesenswert, weil es beim zweiten Absatz ein bisschen an Substanz fehlt.--Arntantin 21:03, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich bemühe mich auf deine Kritik einzugehen. Hier der zweite Satz: Es ist der erste Titel des Albums Ein kleines bisschen Horrorschau. Welche Substanz fehlt dir dazu genau? Grüße----Saginet55 21:17, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Also erstmal schreibt er Absatz, nicht Satz - aber die Kritik ist unbrauchbar, wenn sie nicht spezifiziert wird. Marcus Cyron in memoriam Reinhard Heß 22:51, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Stimmt, sorry ich war verwirrt. Im zweiten Absatz steht doch nur der Sachverhalt, dass es um das Buch und den Film geht??----Saginet55 22:58, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Bei Musik und Text ist mir ein bisschen der Teil Im Originalsong von 1988 werden die in der Rockmusik üblichen Instrumente eingesetzt. unklar. Er wirkt ein bisschen zu allgemein ausgedrückt, meineserachtens.--Arntantin 23:11, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Satz steht ja nicht alleine da.----Saginet55 17:43, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 10:25, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Konzertmusiker[Quelltext bearbeiten]

Woher wisst ihr, dass Ester ausgebildete Konzertmusikerin ist?--Tankwart 19:28, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hier steht es:Über Ester Kims Ausbildung----Saginet55 19:37, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
PS: Habe den Link nun als Nachweis im Artikel eingefügt. Geht es so in Ordnung?----Saginet55 19:47, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Saginet, Stimmt es, dass der Song vom Bayrischen Rundfunk wegen des Gottesbezugs früher nicht gespielt wurde? Ich meine entsprechendes in der Bio gelesen zu haben.--Tankwart 05:05, 25. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Keine Ahnung, sag mir die Seitenzahl, dann schlage ich nach.----Saginet55 12:07, 25. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Um die Diskussion dort nicht zum Review werden zu lassen, schreibe ich mal hier weiter:
Hab eine Kleinigkeit zu den Coverversionen bzw. den Rechten am Stück ergänzt. 2 weitere Dinge: Was ist mit der Setliste im Absatz Entstehung gemeint? Zwotens: Einige Angaben über die Produktion (der Musik) könnten noch ergänzt werden (Produzent, Toningenieur etc.), auch wenn das evtl. schon im Artikel über das Album steht. Bei den Alben Damenwahl und ...Horrorshow steht als Label Virgin. Bezieht sich das auf die Wiederveröffentlichung? Oder wann waren sie bei Siegel?--Rupert Pupkin 21:48, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ups jetzt habe ich bereits einen Text dazu auf deiner Diskussionsseite geschrieben. Sollte man eventuell hierher kopieren ?----Saginet55 22:12, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Toten Hosen waren bei der Erstveröffentlichung bei Virgin unter Vertrag, haben aber in der Zwischenzeit ihr eigenes Label JKP. Die Geschichte dazu steht ausführlich im Hauptartikel. Mit Setliste ist die Liste der Stücke für das Theaterstück gemeint. Denn ursprünglich war kein Album geplant.----Saginet55 22:12, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da hab ich jetzt auch geantwortet. Bei Setlist hätte ich jetzt an die Titellisten von (späteren) Konzerten gedacht. Wenn das jetzt heißen soll, dass Alex fast nicht in der Inszenierung vorkommen sollte, dann müsste man den betreffenden Satz aber besser an einer anderen Stelle im Artikel einbauen.--Rupert Pupkin 22:18, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe versucht es deutlicher auszudrücken. Besser so ?----Saginet55 22:47, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei der Phantasiesprache, in der sich Alex und seine Clique, die „Droogs“ (zu deutsch: Freunde) unterhalten, handelt es sich um das in Burgess' Roman entwickelte Nadsat, das dem Russischen angelehnt ist. „Roboten“ wird im Lied von „to rabbit“ (zu deutsch: arbeiten) abgeleitet, „Horrorschau“ entspricht „horror show“, einem Wortspiel mit dem Russischen „хорошо [xaraˈʃɔ]“ - „gut“.

"to rabbit" > was soll das sein? Ich denke eher vom russischen "rabota" > Arbeiten oder dem davon abgeleiteten Verb. Ob die Ähnlichkeit von "Horrorschau" zu rus. "charascho" eine Rolle spielt, würde ich bezweifeln. Zudem hier "horror show" noch mehr Klangähnlichkeit hätte. Quellen? -roboT 03:41, 5. Apr. 2008 (CEST)

Siehe hierzu die Diskussionsbeiträge weiter oben "aus dem Review" von Benutzer:AalfonsGrüße----Saginet55 14:51, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke übrigens, mit "rabota" hast du natürlich recht und einen Nachweis, woher die Weisheiten kommen habe ich nun auch eingefügt.----Saginet55 19:43, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]


Meiner Meinung nach ist der Begriff "Horrorschau" im Liedtext keine Nadsat Vokabel. In Buch und Film wird "horrorshow" als Adjektiv mit der Bedeutung "gut" verwendet. Bei "Vorhang auf für seine Horrorschau" ist Horrorschau aber ein Substantiv (Objekt) und kann nicht "gut" bedeuten. Ob der Albumtitel "Ein kleines bisschen gut" bedeuten soll halte ich auch für fraglich.

Nein, aber Alex findet Gewalt "gut" "geil" oder "fett", wie sich man es eventuell heutzutage ausdrücken würde. Wörtlich kann man das sowieso nicht übersetzen.----Saginet55 16:33, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Toten Hosen singen Vorhang auf für seine Horrorschau damit ist meiner Meinung nach Horrorschau im Sinne von Freakshow gemeint. Ich wollte lediglich klarstellen das das Wort Horrorschau im Liedtext keine Nadsat Vokabel ist. (Im Anhang das Buches ist eine Vokabelliste und da steht das Horrorshow gut, geil, ect bedeutet--Tankwart 21:55, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es wird schwer sein, zu belegen ob nicht auch Burgess diese Vokabel, Alex in diesem zweideutigen Sinn in den Mund gelegt hat?----Saginet55 23:09, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]


Begriffe wie roboten, Droogs und Zwanzig gegen einen wurden Im Buch aber sinngemäß gleich verwendet.--Tankwart 12:33, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zwanzig gegen einen ist erstens kein Nadsat und bei den anderen Worten frage ich mich woher der Autor in der angegebenen Quelle seine Weißheiten hat, wenn nicht von Burgess?Grüßle----Saginet55 15:40, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gescheiterte KEA Disk vom 12. April 2008[Quelltext bearbeiten]

„Hier kommt Alex“ ist ein Lied der Band Die Toten Hosen aus dem Jahr 1988. Es ist der erste Titel des Albums Ein kleines bisschen Horrorschau. Die Musik stammt von Andreas Meurer, der Text von Campino.

Als Hauptautor neutral. Grüße----Saginet55 00:07, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

KontraSchließe ich mich an.SteMicha 17:30, 25. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Von mir aus lesenswert, aber gleich exzellent? Da setze ich den Massstab höher an. Kontra --Nebelkönig 03:07, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wieso gleich? Der Artikel war im Review, danach wurde er mit 12 Pro und keiner Gegenstimme erfolgreich „Lesenswert“ und nach nochmaliger Überarbeitung, habe ich mir erlaubt jetzt hier zu kandidieren.----Saginet55 21:37, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

KontraSehe ich genauso!!!Andäää Hinweis: Einen Benutzer dieses Namens gibt es offenbar bis jetzt nicht in der deutschen WP. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 17:21, 26. Mär. 2008 (CET) Ds war 82.210.246.220 Lyzzy 20:30, 26. Mär. 2008 (CET) [Beantworten]

Hi Saginet, bitte womöglich korrigieren bzw. präzisieren:

  • Vorangestellt ist der Auftakt aus Beethovens 9. Sinfonie, gespielt von einem Streichorchester. Nö, das bestimmt nicht.
Du scheinst das Original nicht zu kennen, dafür kann ich aber nichts. Es ist ganz sicher ein Streichorchester. Ich kann dir nicht sagen welches, denn das stammt von der Originalaufführung in Bonn Bad Godesberg. Wahrscheinlich kam es dort vom Band. Auf der Platte ist es nirgends vermerkt.
Guckstu Auftakt. Das, was auf der Platte passiert, ist nach meiner Erinnerung ein bisschen länger. Ferner besteht die 9. Sinfonie von Beethoven aus vier Sätzen, der Anfang des letzten ist auf dem Song zu hören.Das ist übrigens (absichtlich? ironischerweise?) der Choralsatz, in dem später das berühmte „Freude, schöner Götterfunken“ zu hören ist. Dass es sich bei der Besetzung um kein Streichorchester, sondern um ein normal besetztes Sinfonieorchester handelt, ist auch nicht sooo schwer herauszuhören, zB. ist die Flötenstimme recht prominent.
Stimmt, dankeschön, eine Pauke höre ich zumindestens heraus. Die Flöte ist für meine Ohren nicht so deutlich hörbar.----Saginet55 20:50, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • eine halbe Tonart tiefer geschrieben Wohl kaum.
Hier das Originalzitat von Hans Steingen aus den Anmerkungen zur Notation, Chrome Musik, Chappel & Co. GmbH & Co. KG (Das sind die offiziellen Noten zum Song (unplugged), Kleine Tippfehler bitte ich hier auf die Schnelle zu verzeihen:

„Anmerkungen zur Notation: Die Tonart der Original-Version von "HIER KOMMT ALEX" ist D-Moll. In Wien aber waren die Gitarren und der Bass einen Halbton tiefer gestimmt als die normale Stimmung, also die Gitarren: Eb, Ab, Db, Gb, Bb, Eb und der Bass: Eb, Ab, Db, Gb. Deshalb klingt der Song in der Wiener Unplugged-Version einen Halbton tiefer, in C#-Moll, obwohl Kuddel, Breiti und Andi wie gewohnt in D-Moll gespielt haben. Nur Esther und Raphael hatten das große Los gezogen und spielten das Stück in C#-Moll. Deswegen sind die Noten für Klavier, Cello und Gesang auch in dieser Tonart notiert. Aber wenn ihr euch mit den 4 Kreuzchen (#) einmal angefreundet habt, werdet ihr feststellen, daß das Stück in dieser Tonart nicht schwerer zu spielen ist, als in D-Moll. Das Klavier liegt so sogar etwas besser in der Hand.“

----Saginet55 20:09, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Na eben. Das Stück ist also einen Halbton nach unten transponiert. Eine „halbe Tonart“ gibt es nicht.
Dankeschön, da hab ich mich wohl total daneben ausgedrückt. Sorry, habe es eben geändert. Mit dem Rest bin ich wohl überfordert.----Saginet55 20:50, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Beide sind ausgebildete Konzertmusiker. Das steht auf ihrem Diplom eher nicht drauf.
Was steht denn auf so einem Diplom drauf, wenn man auf der Unität ein Instrument "studiert" hat. Ich bin da wohl nicht so der Fachmann. Ich habe nur einen Kaufmannsgehilfenbrief.;-)Vielleicht kannst du mir ja bitte helfen, es besser auszudrücken.----Saginet55 20:09, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht so einfach. Eine „Ausbildung“ macht man auch auf der Landesmusikschule Bruck an der Mur. Aus dem Link auf der Hosen-Site geht nichts über die Abschlüsse hervor. Man kann auch tatsächlich an der Musikhochschule mit „Konzertdiplom“ abschließen, aber man ist dann kein Konzertmusiker. Das ist wie bei der Handwerkskammer, man ist ja auch nicht Handwerker von Beruf.
Handwerker ist dann soetwas, wie ein Oberbegriff und reicht vom Frisör bis zum Plattenleger. Ich wollte eigentlich nur ausdrücken, dass die beiden Musiker eine richtige Ausbildung an ihrem Instrument absolviert haben. Ich weiß es halt nicht besser. Wie würdest du es denn ausdrücken? ----Saginet55 20:58, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, das habe ich schon verstanden. Aber „Ausbildung“ ist der Gummibegriff schlechthin – speziell bei so typischen klassischen Instrumenten wie Klavier und Cello. Ne Stunde oder zwei hat da jeder mal genommen. Du kannst schreiben, dass beide Musik studiert haben, was wohl auch gemeint ist, aber in dieser Form auf der Site nicht gesagt wird. Das wäre dann Dein Risiko, solange niemand recherchiert und die jetzt noch roten Links bläut. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 21:09, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Es geht doch ganz klar aus dem in der Quelle angegebenen Artikel (link auf die Seite) hervor, dass beide Musik studiert haben?!----Saginet55 21:23, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Im Grunde ja. Aber das ist ein Interview in lockerem Plauderton, wo manche Sachen durch den Kontext vorausgesetzt werden können. Sie haben studiert (ergänze: Musik, es könnte aber auch Musikpädagogik gewesen sein – oder Astrobotanik) und sie haben damit irgendwann mal aufgehört (anzunehmen: mit einem Abschluss, ausgeführt wird's aber nicht, jedenfalls finde ich nichts so Explizites). Das gibt halt als enzyklopädisch verwertbare Quelle nur sehr begrenzt was her. The trouble with fan sites. Deswegen schreibe ich ja, dass die zu erwartende und in diesem Kontext übliche Aussage „haben ein Musikstudium absolviert“ zwar passen würde, aber... Du weißt schon ;o) --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 21:33, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, ich weiß schon was du meinst, aber eine Fanseite ist meine Quelle nicht. Es handelt sich schon um die offizielle Seite des Herausgebers der Platte.----Saginet55 21:46, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Außerdem könntest Du darüber nachdenken, die Einleitung noch einmal umzuformulieren. Im jetzigen Zustand beschäftigt sie sich ungefähr genau so viel mit dem Song wie mit Burgess' Buch und dessen Verfilmung, die aber den Song gar nicht enthalten. Da stimmt IMHO die Gewichtung nicht.

Im Buch und im Film ist der Song nicht enthalten, aber in der Theateraufführung des Stückes von Bernd Schadewald, die wiederum Buch und Film als Grundlage haben, bildet der Song und die anderen "schmutzigen Melodien" die Grundlage. Genau dafür sind die Titel komponiert worden. Ich finde man kann es nicht besser erklären.----Saginet55 20:09, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Für mich gehört das im Grunde zur Enstehungsgeschichte des Songs dazu, nicht in die Einleitung, aber okay, sagen wir hier Geschmackssache.
Für mich war es ganz wichtig klarzulegen, dass das Thema des Songs nicht auf dem Mist der Toten Hosen gewachsen ist, sondern von Burgess stammt und das bereits in der Einleitung.----Saginet55 20:58, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Das letzte Kapitel liest sich für mich wie „Fiat receptio et pereat mundus“. Da muss man schon sehr viel guten Willen aufbringen, um diese Meldungen aus der Human-Interest-Ablage der jeweiligen Redaktionen als „kulturelle Nachwirkung“ für voll zu nehmen. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 17:21, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Nunja, alle Kritiker bei Wikipedia verlangten seither Reaktionen und Zitate renomierte Kritiker. Es schien mir angebracht Hollow Skai aus dem Stern zu zitieren. Grüße----Saginet55 20:09, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn ich irgendwo noch Ergänzungspotential sehe, dann bei der info, dass das Stück "Bye bye Alex" von der Ein kleines bisschen Horrorschau fast die selbe Melodie und musikalische Untermalung enthält wie "Hier kommt Alex" AF666 14:50, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Das gehört meines Erachtens in den Artikel über das Album Ein kleines bisschen Horrorschau, das ja ein Konzeptalbum ist und eine Geschichte erzählt. Dort ist "Hier kommt Alex" der erste Song und "Bye, bye Alex" (Nach der vollzogenen Gehirnwäsche) der Letzte. Grüße----Saginet55 21:11, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich finde allerdings schon, dass an der Anregung was dran ist. Bye bye ist, wenn man das mal in „klassische“ Begriffe fasst, eine Reprise von Hier kommt. Dass damit auf sehr einfache und für Konzeptalben mindestens seit Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band typische Weise versucht wird, den Widerspruch zwischen dem Songformat und dem großen „sinfonischen“ (traue ich mich in diesem Fall wegen des Beethoven-Bezuges zu sagen) Bogen aufzulösen, ist sicher eine Erwähnung wert. Wie das im größeren Zusammenhang der Platte gedacht ist, gehört aber im Detail natürlich schon in den Albumartikel. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 22:01, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Habe eben einen entsprechenden Satz eingefügt. Hoffe es passt so.----Saginet55 22:38, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Neutral--Ich finde der Artikel ist gut recherchiert und strukturiert. Für mich stellt sich nur grundsätzlich die Frage, nach der Notwendigkeit eines eigenen Wiki Eintrages für ein Lied, auch wenn dieses hier vielleicht mehr Hintergrund hat, als viele andere Lieder. Grüße--Nilsdg

{{Kontra}}, es ist zwar ein sehr guter Artikel, bietet mir von der Fülle her noch nicht ganz das, was ich mir unter exzellent vorstehe.--Arntantin 19:55, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für euer Interesse. Nur komme ich als Hauptautorin so nicht weiter mit dem Artikel, wenn ich keine konkreten Infos bekomme, was dem Artikel noch fehlt. Sorry, aber ausser von Rainer habe ich darüber noch keine Stellungnahme bekommen, mit der ich etwas anfangen könnte. Grüße----Saginet55 21:36, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Naja, gut, ich kann versuchen es einmal zu probieren. Es wäre vielleicht ganz gut einen größeren Bezug zur Band herzustellen. Hat der Song einen Bezug zur Band? (abgesehen vom Roman und vom Erfolg) Wie hat man dazu seitens der Band Stellung genommen? Aus welcher Sichtweise wird geschildert? etc. Ich hoffe ich hab mich annähernd verständlich ausgedrückt. --Arntantin 22:17, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube im Artikel mehr als deutlich ausgeführt zu haben, welchen Bezug der Song zur Band hat. Grüße----Saginet55 22:38, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Naja, einerseits hast du - was ich sehr gut finde - in der Entstehungsgeschichte den Bezug zur Band gewissermaßen formuliert. Allerdings wird hier ein bisschen mehr der plötzlich große Erfolg der Band, als der Bezug zur Band beschrieben. Aus welcher Einstellung zur Inszinierung des Stücks wurde quasi so geschildert? Das wäre ganz interessant zu wissen. Da ich jetzt versucht habe auszudrücken, was noch fehlt, ändere ich doch auf Abwartend.--Arntantin 22:56, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Bezug zur Punkszene war nicht gut geschildert. Das habe ich jetzt durch Ruperts Bemerkungen erst verstanden und versucht es etwas deutlicher zu schildern. Ist es so besser? Grüße----Saginet55 23:42, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Lass die Wertung einfach mal weg. Das interessiert mich momentan wenig. Die Aussage im Artikel ist diejenige, dass die Band für ein Theaterstück mit vorgegebener Handlung den Auftrag für die Musik im Hintergrund bekam und nicht daran geglaubt hätte, dass sie ausgerechnet damit den Durchbruch in ihrer Karriere erreichen. Das ist zwar eine Punkband, aber der Anspruch und die Aussage in diesem Song stammt nicht von ihnen sondern aus einem Roman von Burgess. ----Saginet55 23:15, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aber Saginet, an Arntantins Bermerkung und an Deiner Replik darauf kann man schon ein tendenzielles Problem des Artikels ablesen, die womöglich verdeutlichen, warum der Text hier so einen schweren Stand hat, bzw. warum es so schwer fällt, ihm aus voller Überzeugung ein Exzellenz-Pro zu geben. Es scheint mir schon so zu sein, dass nicht wenige Aussagen eigentlich für jeden Song auf dem Album zutreffen, während manches, was man über diesen Song im besonderen aussagen könnte, auf eine Art im Vagen bleibt, die ich gelegentlich schon krass nennen möchte. Wenn es zum Beispiel sinngemäß heißt „Andreas von Holst singt an manchen Stellen mit“, dann ist das wirklich keine umwerfend exakte Beschreibung, zumindest, wenn man die Lektüre von Musikanalysen ein bisschen gewohnt ist. Womit man an dieser Stelle rechnet, wäre etwas wie: Soundso singt im Refrain unisono mit (wenn man dem Video glauben darf, ist es übrigens nicht nur AvH).
Danke, habe den Satz entsprechend geändert(Refrain). Es singt übrigens wirklich nur v. Holst mit. Das kann man deutlich im Video sehen und hören.----Saginet55 21:33, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Womit ich auch echte Bauchschmerzen habe, ist die Tatsache, dass der Text hier nur referiert, aber nicht wirklich tiefergehend auseinandergenommen, geschweige denn in seiner Verbindung zur Musik dargestellt wird, ein echtes Problem bei jedem Song, der mit soviel politischer Message aufwartet. Du kannst wiederum sagen, ist halt Punk, da wäre es albern, alles so eng zu sehen. Aber die meisten englischsprachigen Kapellen, die ich gerade so im Ohr habe, landen eine deutliche höhere Trefferquote beim Platzieren der richtigen Akzente im Metrum, während im vorliegenden Song der bedeutungsschwangere Satz In einer Welt, in der man nur noch lebt, damit man täglich roboten geht, ist die größte Aufregung, die es noch gibt, das allabendliche Fernsehbild einfach, sorry for that, schon sehr ungelenk in den Beat reingeklemmt ist, von der sprachlich ebenso knarzenden Formulierung bis das Blut zum Vorschein kommt ganz zu schweigen. Punk hin, Fan her, ich finde, man kann mit Fug und Recht erwarten, dass ein Artikel wenigstens bemerkt, dass es hier... öhem... Probleme gibt, wenn er schon nicht Stellung dazu beziehen kann, weil es keine dahingehend verwertbaren Rezensionen gibt. Tut mir Leid, dass ich das hier so auseinanderklamüsere, aber mir fällt das halt auf, und wenn ein Artikel, aus welchen Gründen auch immer, eine handwerkliche Analyse seines Gegenstands nicht liefern kann oder will und damit nicht recht ausleuchten kann, mit welchen Mitteln genau jeweils was gesagt werden soll und ob das in den Augen von Künstlern, Kritik und Publikum ge- oder misslungen ist, dann ist das nolens volens unbefriedigend. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 02:32, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe Kubriks Film mehrfach gesehen. Dort unterhalten sich Alex und seine Gang noch viel geschwollener. Das gesamte Booklet zum Album ist in dieser Form geschrieben.(Gehört in den Albenartikel) Eventuell sollte man das noch mehr ausbauen, aber wie passt das dann zu deiner ersten Kritik, in der du bemängelst, dass viel zu viel über das Buch, Film e.t.c im Artikel steht? ----Saginet55 21:26, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Oh, ich denke, das widerspricht sich nicht prinzipiell. Die Frage ist doch die: Wie schafft man das, aus dem Artikel etwas Besonderes zu machen, also dieses gewisse Etwas 'rauszuholen, das ihn unzweifelhaft mehr als lesenswert macht? Auf jeden Fall gehört wohl eine in-depth-Analyse des musikalischen Geschehens dazu, was, wie, wann, warum etc. Meine Ansicht kennst Du: Vier Minuten Punk verdienen genauso viel Aufmerksamkeit wie vier Minuten Sinfonie, das musikalische Genre ist erstmal schnuppe und alle sind gleich viel oder wenig wert. Das einzige Zugeständnis, was ich hier machen würde, ist, dass man selbstverständlich keine Begrifflichkeiten anwendet, die beim besten Willen nicht hingehören, aber letztlich steht Punk in meinen Ohren doch in einer sehr langen Tradition, die man eben nicht so einfach wegdenken kann. Das kann man gerade bei diesem speziellen Stück schon konstatieren, sonst würde die ganze Sache mit dem Beethoven nämlich gar nicht funktionieren. Dumm ist natürlich, dass die Popularmusik der letzten 50 Jahre viel intensiver (womöglich sogar besser) von Soziologen als von Muwis beackert wurde, aber da kann ich auch nicht für. Schön und gut, nehmen wir an, das wäre abgehakt, dann braucht der Artikel, wie ich finde, aber trotzdem noch eine Richtung. Mit der Rezeption kommt man da nicht allzu weit, weil dieser spezielle Song in der Musikwelt und/oder darüber hinaus auch wieder nicht soooo viel Furore gemacht hat (Frau Ciccone oder Sir Simon haben von der Nummer aller Wahrscheinlichkeit nach noch nie was gehört). Bleibt schließlich die Möglichkeit, auseinanderzunehmen, wie dieses spezielle Lied in Bezug zur ursprünglichen literarischen Vorlage bzw. der filmischen Umsetzung einzuordnen ist. D.h. wenn Du mir beispielsweise oben erklärst, dass das unknuffige Deutsch des Liedtexts durchaus angemessen ist, weil es die Sprache von Buch und Film weiterführt, dann ist das doch mal 'ne Aussage, die zündet. So weit geht der Artikel aber praktisch nie, weil er die kleine Welt der Hosen nie ernsthaft verlässt. Findest Du nicht, dass das ein wenig unbefriedigend auf den Leser wirken muss, da mit Beethoven, Burgess und Kubrick ja doch drei Namen am Start sind, die keine ganz kleinen Lichter in ihren jeweils gewählten Ausdrucksformen sind? Wenn sich die Hosen da reintrauen, betreten sie nolens volens die Arena der sogenannten Hochkultur, und wenn sie sich selber dieser Tatsache in Interviews etc.pp. entziehen, ist das ihr gutes Recht als Künstler. Als Artikelautorin stehst Du evident vor einem wesentlich größeren Problem. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 23:39, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
So isses, aber Probleme habe ich damit keine.;-)PS: Ist das Stück denn wirklich unter der Rubrik "Punk" einzuordnen ? Wohlmöglich ist es einfach nur ein Song, der eine sozialkritische Aussage in sich verbirgt mit dem Hintergrund eines Zukunftsromans. Die Musik ist doch ausführlich beschrieben. Was musikalisch dilletantisch von mir ausgedrückt wurde, kannst du als Fachmann doch ergänzen. Wikipedia ist ja kein Soloprojekt und es ist nicht "mein" Artikel. Grüße.----Saginet55 00:47, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht. Wie ich schon sagte, ist es, wenn man's ernst nimmt, richtige Arbeit, das es zu 95% OR wäre, ist da nur noch die Dreingabe. Jetzt mal eben Antonio Borghese lesen, im Original und der Übersetzung, den Kubrick-Film klarmachen, Song komplettamang 'raushören. Oder nehmen wir Ruperts zu Recht gestellte Frage, wie flexibel die Hosen bei der Auswahl der verwendeten Beethoven-Takte waren und wieviel musikalische Absicht da womöglich hinter steckt. Zeckt mich das wirklich an? Nachdem ich gerade Sweeney Todd geguckt habe, hat mich das ziemlich in meiner These bestätigt, dass man sich schlicht die passenden Opfer raussuchen muss, um sie unter das Rasiermesser zu legen. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 01:02, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gut mein Mann steht total auf Kubrick und hat eine Sammlung im DVD-Regal stehen. Ich werde mir jetzt den Film nochmals antun. Hejo, ho ! Hoffe ich kann den Artikel dann die Tage noch ergänzen.----Saginet55 01:22, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das hat mich nun nicht weiter gebracht. Ich will beim besten Willen keinen Artikel über den Film schreiben, zumal sich diese Arbeit längst andere gemacht haben. Es reicht meines Erachtens die Verlinkung darauf. Das Rad will ich nicht neu erfinden.----Saginet55 21:57, 6. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
PS: Schadewalds Drehbuch kenne ich dennoch nicht.----Saginet55 01:31, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Also jetzt mal Schluss mit den Spekulationen. Das der Aufnahme vorangestellte Stück ist der 2. Satz der Neunten, ihr könnt es überprüfen, der Artikel zu diesem Werk hat Klangbeispiele. Ich hab bei Youtube einen Konzertmitschnitt gesehen, da kommen sie zum ersten Satz der Fünften auf die Bühne und spielen Alex. (War glaub ich das 1000. Konzert?) Der Unplugged-Version ist wieder ein anderes Stück vorangestellt, wie flexibel war die Band denn da? Ich kenne die Krtierien für ein exzellentes Musikstück (Lied) nicht, LW würde ich bejahen, aber hier erst mal Abwartend--Rupert Pupkin 11:11, 3. Apr. 2008 (CEST) ...beginnt für die Droogs der Tag: Im Artikel wird von Alex und seiner Clique berichtet, das sind seine Droogs und die werden auch im Text erwähnt. Der Ausdruck sollte noch im Artikel bei den anderen Nadsat-Schnipseln erwähnt werden. Evtl. noch etwas mehr zum Verhältnis Lied - Theaterstück, auch könnte man darstellen, wo der Text nahe am Vorbild ist und wo er es (zugunsten allgemeingültiger Aussagen) verlässt.--Rupert Pupkin 11:23, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ups - das mit dem zweiten Satz stimmt übrigens. ;-) Sorry for that. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 12:44, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke Rupert, das mit den Droogs ist ein guter Tipp. Ich werde noch versuchen die Textstelle irgendwo sinnvoll unterzubringen. Beim Vergleich Lied-Theaterstück habe ich nur ein Problem. Wo bekomme ich das Drehbuch von Schadewalds Inszenierung her? Grüße----Saginet55 21:14, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra Übersichtlich, lesenswert aber für mich zum exzellent nicht ausreichend --parttaker 22:52, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es wäre nett von dir, wenn du mir mitteilen würdest was deines Erachtens nach fehlt. Grüße----Saginet55 22:52, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra Artikel durchaus in Ordnung. Grundsätzlich: Ich frag mich halt, ob ein einzelner Song in dieser Art überhaupt das musikalische und inhaltliche Potential mitbringt, bzw, beeinhaltet, um daraus einen exzellenten Artikel schreiben zu können... Dafür geeignet seh ich eigentlich nur Klassiker aus der Rock- und Popgeschichte (Another Brick in the Wall, Songs der Beatles, das Album Thriller), die auch die musikalische Geschichte nachhaltig geprägt haben, was man von 'Alex' wohl kaum wird behaupten können. --Wüstenmaus 19:36, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Weltweit mit Sicherheit nicht, aber innerhalb Deutschlands hat der Song schon eine Bedeutung, schon alleine weil eine der erfolgreichsten deuschen Rockbands damit ihren Durchbruch hatte. Wir sind ja hier in der deutschen Wikipedia, oder nicht?----Saginet55 17:15, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Artikel ist nicht exzellent (Version)--Ticketautomat 11:36, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zur Unplugged Version wurde auf MTV und Co zeitweise Die Alex Performance aus dem Burgtheater allein gespielt. Also zwischen irgendwelchen anderen Clips. Ich würde das als eigenes Musikvideo bezeichnen http://www.youtube.com/watch?v=1uHsuSB3X58 --Tankwart 12:55, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nun um MTV zu schauen habe ich keine Zeit, außerdem kürzen die meist alles runter zugunsten ihrer Werbung, aber ich habe die DVD. Von Im Auftrag des Herrn gibt es auch ein Live-Video auf DVD und als VHS, aber das muß doch nicht in diesen Artikel. Ich finde das bauscht ihn unnötig auf. Zumal es vom Album Nur zu Besuch-Unplugged einen Artikel gibt, der verlinkt ist und in dem die DVD erwähnt wird. Eine Diskografie gibt es zusätzlich und im Artikel von Esther und Rafael habe ich es auch geschrieben, soviel ich noch weiß. Es muß nicht alles doppelt und dreifach hier stehen.----Saginet55 14:12, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sorry, ich versteh dich erst jetzt richtig. Du meinst man sollte den Ausschnitt aus diesem Programm, der im Fernsehen zu Alex-unplugged als einzelnes Musikvideo läuft in den entsprechenden Absatz aufnehmen. Das halte ich für falsch, denn es ist kein eigenständiges Video, sondern eben nur ein Ausschnitt aus der DVD.----Saginet55 19:23, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich um das Video zur Singleauskopplung. (Wie bei Alles aus Liebe - Live)--Tankwart 21:58, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, habe ich inzwischen verstanden, aber das sind doch nur Ausschnitte aus der DVD und nicht extra gedrehte Videos.----Saginet55 23:00, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Reaktionen, Liste "Top 2000 D"[Quelltext bearbeiten]

In dieser ([2]) Liste ist der Titel an Position 16, im Text steht aber 9. Was ist nun richtig? Steht das vielleicht im Buch anders? -- 77.189.0.225 10:30, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis, im Buch steht auch Platz 16, werde es gleich berichtigen. Grüßle----Saginet55 16:57, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Verblüffende Ähnlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Die Strophen des Songs "Vanilla Queen" von Golden Earring aus 1973 klingen enorm nach "Hier kommt Alex". Zufall? --Trugbild 11:37, 9. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jau, eine gewisse Ähnlichkeit nehme ich da auch wahr hier. Holland ist ja soweit von Düsseldorf nicht weg. ;-) Ich würde das aber auf keinen Fall unbelegt in den Hauptartikel schreiben, weil das eventuell zu rechtlichen Problemen führen würde. Grüßle----Saginet55 18:56, 9. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hatte ich auch nicht vor. Wollte nur mal Meinungen dazu hören. Hab das heute entdeckt. --Trugbild 21:28, 9. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wußte ich seither noch nicht, ist aber bekannt, dass die Hosen gerne mal von irgendwo etwas übernehmen, oder klauen und damit meine ich keine offiziellen Cover. Es gibt viele Beispiele und meistens geben sie das auch zu. Schließlich steht ja das Piratenlogo von Anfang an auf ihrer Flagge. Von diesem Stück hier wußte ich seither nichts, sobald ich etwas darüber finde, werde ich es auch einpflegen. Danke erstmal für den Hinweis.----Saginet55 22:01, 9. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Video zur Entstehungsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Ein paar Sache von hier könnten in den Artikel eingebaut werden: http://www.youtube.com/watch?v=XppbtJlAe7s AF666 21:45, 27. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was soll denn noch übernommen werden, was nicht schon längst im Artikel steht? Was fehlt denn? Sorry, aber ich kenne das alles schon. Hundert mal gehört. Steht alles in den Quellen, die ich angegeben habe. Ich habe das so gut es ging bereits alles in enzyklopädischer Form umgesetzt, meine ich zumindest. Grüßle----Saginet55 22:05, 27. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Z. B. dass das Lied beinahe nie entstanden worden wäre AF666 14:08, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Also da steht:
„Dass Hier kommt Alex auf die Setliste für die Theaterinszenierung kam, war ausschließlich dem damaligen Manager der Band Trini Trimpop zu verdanken, der von dem Stück begeistert war. Die Band selbst fand es zu langsam, zu rockig und nicht konform mit Punkmusik.“
Reicht das nicht aus? Grüßle--Saginet55 17:02, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist ein wenig zu ungenau. Denn das impliziert, dass das Lied möglicherweise trotzdem entstand aber von der Band nur nicht für die Aufführung verwendet wurde und anschließend - so ähnlich wie einige Stücke wie auf Perlen vor die Säue (Bonus-CD zu Reich & Sexy II - ijn einer Schublade verschwand AF666 20:12, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Lied ist entstanden, sonst hätten sie es ja Trini auch nicht vorspielen können. Das war eine Auftragsarbeit für das Theaterstück. Wäre dieses Lied nicht aufgeführt worden und vorher aussortiert worden, wäre es auch nicht auf dem Album gelandet und nicht als Single ausgekoppelt worden und wäre in der Tat wahrscheinlich irgendwann auf Perlen vor die Säue gelandet. Vielleicht hätten die Jungs auch ein anderes punkigeres geschrieben, wer weiß das schon. ;-) Grüßle----Saginet55 20:42, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast du das Buch vorliegen, das ich als Quelle angegeben habe?
Also Zitat Seite 197: „[…] Ursprünglich hatten wir ‚Hier kommt Alex‘ gar nicht ins Bühnen-Programm nehmen wollen, weil die Nummer uns etwas dünn vorkam. Es war Trini, unser Co-Manager und Trainer, der sie vor unseren Zweifeln rettete.“ (Andreas Meurer)----Saginet55 20:56, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]