Diskussion:Homöopathie im Nationalsozialismus

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Der Link zum Artikel "Homöopathie im Nationalsozialismus" hat sie geändert. http://frauenweise.de/homoeopathie-und-nationalsozialismus.html -- 84.56.83.120 10:46, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Ich habe den Link aktualisiert. --RainerSti 12:06, 28. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im ersten Abschnitt sollte es "zahlreichen" statt "zahlreichenden" heißen. Darüber hinaus enthält die Quelle (Verweis 2) ihrerseits zwar Verweise, aber keine dazugehörenden Quellenangaben. Sie enthält somit lediglich die hier zitierte, und bis auf Weiteres ungestützte Behauptung, es hätte im 3. Reich Testungen homöopathischer Verdünnungen mit niederschmetternden Ergebnissen gegeben.

Esowatchlink[Quelltext bearbeiten]

Laut WP:Q gilt

  • Nach dem Wiki-Prinzip erstellte und veröffentlichte Texte – egal aus welchem lokalen Namensraum oder externen Schwesterprojekt sie stammen – fallen prinzipiell nicht unter den hier verwendeten Quellenbegriff.

Außerdem sind außerwissenschaftliche Quellen nur unter folgenden Bedingungen erlaubt

  • Sind wissenschaftliche Publikationen nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden, etwa bei Themen mit aktuellem Bezug, kann auch auf andere Sekundärquellen zurückgegriffen werden, sofern diese als solide recherchiert gelten können.

Da Esowatch von seinen Kritikern Verleumdung vorgeworfen wird und sich durch seine Anonymität einer rechtlichen Verfolgung entzieht, kann es nicht als solide recherchierte Quelle gelten. Vgl. [1] und die dort angegebenen Links.

-- Kersti 12:22, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo Kersti, Weblinks sind was anderes als Belege. Für sie gelten andere Kriterien. Ich werde den Link deshalb wieder einstellen. Gruß, --RainerSti 12:36, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Komisch, was ist denn aus der Unschuldsvermutung geworden, die du unter Diskussion:Esowatch herangezogen hast? Das hier hört sich so an, als wäre ein Vorwurf ein Beweis für Schuld. --Hob 18:33, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Erstens ist wie ich dort schrieb das Wort Unschuldsvermutung falsch verwendet, zweitens macht es einen Unterschied ob man eine Aussage macht oder einen Link löscht - ein Link, bei dem man sich nicht sicher ist, ob das, was darin steht, stimmt, gehört augenblicklich gelöscht. Schon auf den Verdacht hin, daß es Mist ist. Nur vom feinsten - und wenn man vermuten kann, daß es sogar richtig gelogen sein könnte, dann gehört es weg. -- Kersti 20:31, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vermuten, dass etwas gelogen sein könnte, kann ich fast immer und überall. Ungelogen: Ich stehe auf dem Schlauch und ahne nicht mal, was du meinen könntest (bei dem konkreten verlinkten Artikel). Gruß, --RainerSti 22:26, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nun, ganz schlicht: Mach mal eine Google Recherche zu Esowatch und fragt Dich - nachdem du zig vorwürfe zu Verleumdung gelesen hast, ob das was in Esowatch steht noch als solide recherchiert gelten kann.
Ich habe noch nie so eine Sammlung an negativen Aussagen über eine Internetseite gefunden wie bei Esowatch.
-- Kersti 01:20, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für die Erklärung. Überzeugt mich noch nicht als Argument für die Entfernung DIESES Weblinks in DIESEM Artikel. D.h. im Einzelfall prüfen und diskutieren. Gruß, --RainerSti 09:38, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aha. Dann kann man also eine Website einfach dadurch unglaubwürdig machen, dass man ein Dutzend verschiedene Seiten anlegt, auf denen steht, dass die Website kriminell/böse/wasauchimmer ist. Sehr einleuchtend. --Hob 10:09, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Artikel nicht objektiv verfasst und beruht auf Vorurteilen[Quelltext bearbeiten]

Entschuldigung, wenn ich jetzt emotional werde. Ich empfinde diesen Artikel als schlecht. Er beruht eindeutig auf Vorurteilen und versucht eindeutig die Homöopathie in ein schlechtes Licht zu rücken. Allein die Aussage, dass sich viele Homöopathen zum Nationalsozialismus hingezogen gefühlt haben sollen ist doch auf den ersten Blick Schwachsinn. Ich frage mich: Wer hat sich zu dieser Zeit nicht zum Nationalsozialismus hingezogen gefühlt? Ich weiß, dass es einige Menschen gab, die diesem Wahnsinn nicht nachgegeben haben, aber die Mehrheit ist Hitler hinterhergelaufen auch wenn es viele abstreiten würden. Aus diesem Grunde macht es in meinen Augen null Sinn zu behaupten, dass viele Homöopathen sich zum NAtionalsozialismus hingezogen gefühlt haben. Mit Sicherheit gab es auch viele, die genau das nicht taten, aber nicht Preis gaben, dass auch sie der Homöopathie vertrauen, und wenn doch, dann wurde es einfach unter den Teppich gekehrt! Liebe Leute! Schaltet euren gesunden Menschenverstand ein und überlegt mal, ob diese Aussage des Artikels überhaupt Sinn ergibt. Ich will nicht abstreiten, dass es einige Homöopathen gab, die Hitler gefolgt sind und der Nationalsozialismus Homöopathie als etwas Gutes villeicht empfand, aber hat Hitler ncith unglaublich viele 'gute' Dinge ausgenutzt und sie in 'schlechte' Dinge verwandelt? Betrachtet man einfach nur das Hakenkreuz und seine ursprüngliche Bedeutung und was Hitler daraus gemacht hat. Ich bin eindeutig kein Schulmedizin Gegner. Aber ich bin auch kein Homöopathiegegener. Ich sehe in beidem seine Vorteile. Aber was ich nicht, wirklich gar nicht leiden kann, ist, wenn Leute Unwahrheiten verbreiten oder die Wahrheit so verdrehen, um ihre Position in ein besseres Licht zu rücken. Und so denke ich immer in allen Diskussionsfragen, denn so etwas nennt man UNFAIRNESS!!! Man betrachte einfach mal die Quellen dieses Artikels, die fast ausschließlich auf einem einzigen Autor beruhen. Wie gesagt, in meinen Augen ist dieser Artikel MÜLL. LG (nicht signierter Beitrag von 91.53.207.251 (Diskussion) 20:56, 23. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Der Artikel beruht auf folgender Literatur:
  • Detlef Bothe: Die Homöopathie im Dritten Reich. In: Sigrid Heinze (Hrsg.): Homöopathie 1796-1996. Eine Heilkunde und ihre Geschichte. Edition Lit. europe, Berlin 1996 ISBN 3-930126-11-7 (Katalog zur Ausstellung des Dresdner Hygienemuseums)
  • Robert Jütte: „Die „Neue Deutsche Heilkunde“ oder: der gescheiterte Versuch einer „Synthese“ (1933-1945). In: ders.: Geschichte der Alternativen Medizin. Von der Volksmedizin zu den unkonventionellen Therapien von heute. C.H. Beck Verlag, München 1996. ISBN 3-406-40495-2
  • F.H. Schmeer: Die travestierte Homöopathie. In: Allgemeine Homöopathische Zeitung 1 (1988)
  • Philipp Wagner: Die Homöopathie in Österreich während der Zeit des Nationalsozialismus 1938 bis 1945. Ein Überblick. In: Sonia Horn (Hrsg.): Homöopathische Spuren. Beiträge zur Geschichte der Homöopathie in Österreich.
  • Matthias Wischner: Kleine Geschichte der Homöopathie. Forum Homöopathie, KVC Verlag Essen 2004, ISBN 3-933351-41-3
  • (Zeitschrift): Deutsche Zeitschrift für Homöopathie, Jahrgänge 13 (1933) bis 16 (1936)
Gruß, --RainerSti (Diskussion) 23:16, 23. Jan. 2013 (CET) P.S. Neuere Literatur, die eine andere Darstellung begründen würde, ist mir leider nicht bekannt. Gruß, --RainerSti (Diskussion) 14:10, 24. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ein merkwürdiger Begriff. Was ist damit gemeint? Es gibt homöopathische Ärzte und Heilpraktiker. Das Heilpraktikergesetz trat erst 1939 in Kraft. Möglicherweise galten die Heilpraktiker bis dahin als Laien. --Fmrauch (Diskussion) 20:31, 4. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Was ist der Unterschied zw. Homöopathie und Nationalsozialismus?[Quelltext bearbeiten]

Nationalsozialismus wirkt über den Placeboeffect hinaus. :) (nicht signierter Beitrag von 92.76.160.44 (Diskussion) 23:48, 14. Mär. 2021 (CET))[Beantworten]