Diskussion:Hormon

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IN DIESEM ARTIKEL SIND VIELE FEHLER!! Z.B.: DIE ABB MIT DEM REGELKREIS IST FALSCH, CRH WIRD IM HYPOTHALAMUS GEBILDET, NICHT IN DER HYPOPHYSE, D.H. HYPOTHALAMUS UND HYPOPHYSE SIND IN DEM BILD VERTAUSCHT! (nicht signierter Beitrag von 87.77.63.50 (Diskussion | Beiträge) 10:29, 16. Jul 2009 (CEST))

Du hast latürnich vollkommen recht mit den vielen Fehlern! ich habe jetzt mal die Abb. neu hochgeladen, ich hoffe, dass sie auch irgendwann richtig dargestellt wird. Bleiben also die anderen Fehler. Vielleicht kannst du ja mal weitere Beispiele nennen, oder vielleicht selbst verbessern. -- B.Kleine 20:15, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich finde, dass im bisherigen Artikel, der Hypothalamus nicht vorkommt. In Anbetracht der Tatsache, dass alle hormonelle Macht vom Hypothalamus stammt, ist das ein Manko und ich werde hieran etwas ändern.

Auch fehlt der Hinweis auf Rhythmen kurz, mittellange und lange.

Bessere Kategorisierung der Hormone[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage mal eine bessere Kurzbeschreibung aller Hormone mithlife eines von der englischen WIkipedia übernommenen vorlage (http://en.wikipedia.org/wiki/Template:Protein) vor. -- IN Madde 15:37, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


1. Ich finde die Kategorisierung der Hormone ist ein heikles Kapitel: Es gibt Hormone im endokrinen Sinne: Transport durch das Blut; dann gibt es Hormone im parakrinen Sinne: Gewebshormone und dann gibt es noch autokrin wirkende Stoffe. Phytohormone sind namensähnlich, im Bereich der Steroidhormone sogar verwandt. Schließlich gibt es noch Pheromone, die nicht innerhalb eines Individuums wirken, sondern durch die Umgebung (Wasser und Luft) auf ein zweites Individuum.

2. Problematisch ist die Abgrenzung der Hormone in sensu strictu und der Gewebshormone: Prostaglandine etc sind so kurzlebig, dass sie nicht übers Blut transportiert werden können. Ihre Wirkung ist immer lokal. Für Histamin gilt das gleiche.

3. Außerdem sollte man berücksichtigen, dass einige Hormone auch als Neurotransmitter wirksam sind. Im Artikel fehlt insgesamt die Neurosekretion.

4. Die Juvenilhormone der Insekten etc. und die Steroidhormone entstehen aus gemeinsamen Vorläufern: dem Mevalonat. Anders als im Artikel sind nämlich auch Steroidhormone Isopren-Derivate.

5. Schließlich schreibt man im Deutschen Östrogen oder Oestrogen aber nicht Estrogen. --Benutzer: B.Kleine 28.Mai 2008 8:00 CEST

6. Werden NO (und evtl. auch CO) nicht als Hormone eingestuft?

Was hältst du von der Tabelle in http://en.wikipedia.org/wiki/Hormone, wäre das nicht sinnvoller als die Liste hier? Gruss --hroest Disk 14:29, 28. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
NO und CO genauso wie Ethylen und andere Gase bei Pflanzen würde ich nie als Hormone einstufen: Da fehlt zum einen die charakteristische, hormonproduzierende Zelle; und zweitens der endokrine Transport durch das Blut. Ich habe auch Schwierigkeiten damit, Eicosanoide als Hormone aufzufassen, die schaffen doch nie den Transport durch das Blut. Warum dann nicht auch Interleukine aufnehmen? Das IL-2 oder T-cell-growth-factor hat einer dessen Erfinder schon ~1982 als Hormon bezeichnet. Die Verwirrung wäre komplett. Es hat eher etwas damit zu tun, wer in der Lehre das Sagen hat, ob die Histamin, Serotonine als Hormone mit vereinnahmt werden, ob Prostaglandine etc. als Hormone gelten oder ob die Immunologen sich erfolgreich dagegen gewehrt haben, ihre Moleküle an die Endokrinologie abtreten zu müssen.
Die Tabelle in der engl Wikipedia ist ganz gut, ich habe für die 2.Auflage von meinem Buch einen Hormonsteckbrief eingeführt. Als Beispiel:
  • Name: Parathormon (PTH)
  • Gen: Chromosome: 11; Location: 11p15.2; 3 Exone
  • Sequenz: Abb. 4.37
  • Bildung und Ziel: PTH wird von Nebenschilddrüsenzellen gebildet und freigesetzt in Reaktion auf zu geringe Kalzium-Konzentrationen im Serum. PTH wirkt auf den PTHRezeptor auf Knochenzellen und in der Niere
  • Funktion: PTH bewirkt die Freisetzung von Kalzium aus Knochen. Gleichzeitig blockiert es die Ausscheidung von Kalzium-Ionen durch die Niere.
  • Rezeptor: Der PTH-Rezeptor ist ein heptahelikaler G-Protein-gekoppelter Membranrezeptor.
Das könnte man mitbenutzen.--B.Kleine 10:47, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Renin ist kein Hormon, sondern eine in den epitheloiden Zellen des juxtaglomerulären Apparates der Niere produzierte Proteinase, welche im Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (Enzym-Hormonsystem) eine tragende Rolle spielt. Ich habe es daher aus der Auflistung entfernt.


Hormonstatus[Quelltext bearbeiten]

Es gibt eine Weiterleitung hierher von "Hormonstatus", in diesem Artikel (Version 10.07.2008) taucht der Begriff aber nicht ein einziges Mal auf. Es wäre nett, wenn es ein kleine Erläuterung dazu gäbe; es existierte mal eine Artikelwunsch und später ein (laienhafter) Stub von mir. --Quentchen 22:04, 10. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal was geschrieben, kurz und schmerzvoll. --B.Kleine 22:17, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Fehlendes Bild[Quelltext bearbeiten]

Das Bild unter Beispiele Hormoneller Regulation liegt auf der englischen Wikipedia. Der Text ist von dort übersetzt. Vielleicht kann ja jemand das Bild richtig verlinken, ich weiß danach, wie das geht. Danke.

Habe ein eigenes Bild als Ersatz für das aus der englischen Wikipedia erstellt und hochgeladen.--B.Kleine 20:53, 12. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Entfernung von Phenethylamin[Quelltext bearbeiten]

Ich kann nicht nachvollziehen, warum dieser Stoff als Hormon bezeichnet wird. Weder in Pflanzen noch bei Tieren wird er als Botenstoff angesehen. Und nur weil die pharmakologische Applikation zu Glücksgefühlen führen soll, ist eine Substanz noch kein Hormon. LSD macht auch high, ist aber genausowenig ein Hormon. Neurotropismus heißt nicht, dass ein Stoff ein Hormon ist!--B.Kleine 20:53, 12. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Calcitonin ist laut der chemischen Einstufung ein Nebenschilddrüsenhormon. Falsch! Es stammt aus den C-Zellen der Schilddrüse und ist Antagonist zu Parathormon und Vitamin D. (nicht signierter Beitrag von 92.226.17.87 (Diskussion | Beiträge) 14:45, 17. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

stimmt, geändert B.Kleine 20:16, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieser Regulator der FSH Wirkung stammt aus der Hypophyse und verstärt die FSH Wirkung. Inhibin kommt aus den Granulosazellen und hemmt die FSH Wirkung. (nicht signierter Beitrag von 92.226.17.87 (Diskussion | Beiträge) 14:45, 17. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Überarbeiten: Definition[Quelltext bearbeiten]

Die derzeitige Version des Artikels definiert IMHO den Begriff Hormon leider nur unscharf. Aus dem Artikelkontext heraus entnehme ich, das hier unter Hormonen nur klassische glanduläre Hormone verstanden werden sollen. Im Widerspruch dazu finden sich in der Auflistung am Ende des Artikels zahlreiche aglanduläre Verbindungen, wie Serotonin, NPY, Dopamin und die Eicosanoide. In der Literatur, insbesondere der englischsprachigen, werden den Hormonen meist Gewebshormone, Neurotransmitter und sogar Zytokine zugeordet. Auch der Pschyrembel (258. Aufl.), das Nachschlagewerk im medizinischen Sektor, verwendet diesen erweiterten Hormonbegriff. Also Endokrinologen voran, was ist eine derzeit gültige Definition des Begriffs Hormon? --Svеn Jähnісhеn 14:38, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Biochemische Eigenschaften[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich bin gerade dabei den Abschnitt Biochemische Eigenschaften der Hormone stark zu kürzen, weil hier einige gravierende Fehler biochemischer und physiologischer Natur bestehen. Nebenbei ist die Systematik nicht nur falsch sondern auch sehr verwirrend.

In diesem Falle favorisiere ich, den Abschnitt auf ein einfacheres für Laien verständliches und richtiges Niveau zu bringen. Z.B. ist es zum einen falsch, dass alle wasserlöslichen Hormone peptiderg sind (z.B. zählt man auch Adrenalin zu den Hormonen), weiters gibt es hier auch andere Mechanismen der Signaltransduktion als das 7TMH-Rezeptor-Gs coupling, z.B. bei Insulin, das aber sogar peptiderg ist.

Gruß--Dr. Vinzenz 13:42, 8. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Überarbeiten: Einteilung nach Herkunft[Quelltext bearbeiten]

Der Satz über die Gastrin-bildenden Zellen im Magen ist totaler humbug. Nach meinen Recherchen gibt es definitiv keine Liebermann-Krypten, und erst recht nicht im Magen. Das Gastrin wird von G-Zellen in Pylors-Nähe gebildet. Das, was es gibt, sind Lieberkühn-Krypten, aber die haben nicht so viel mit Hormonsekretion zu tun, und liegen außerdem im Darm!!! Bitte dringend überarbeiten.

-- J-myrock 10:23, 8. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Baustein mal in das entsprechende Kapitel verschoben (Hormon#Einteilung nach Herkunft) und den Disk-Beitrag hier ans Ende (siehe WP:DS). Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:07, 8. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was es sehr wohl gibt, sind die Lieberkühn-Krypten (siehe hier und da (als Bild)), diese liegen allerdings nicht im Magen, sondern im Darm. Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:14, 8. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Somatostatin ist doppelt aufgeführt[Quelltext bearbeiten]

Das Hormon "Somatostatin" ist zwei Mal in der Liste vorhanden: http://de.wikipedia.org/wiki/Hormone#Einteilung_nach_chemischer_Klassifikation. --JulianClaus (Diskussion) 14:15, 1. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Begriff Hormonachse[Quelltext bearbeiten]

Bin gerade auf der Suche nach nach einer Erläuterung für den Begriff Hormonachse. Leider wird auch in diesem Artikel der Begriff Hormonachse verwendet, ohne dass es eine nähere Erläuterung gibt. (nicht signierter Beitrag von 84.173.114.178 (Diskussion) 07:29, 31. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]

Singular - Plural[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen inhaltlichen Grund dafür, dass das Stichwort "Hormone" im Plural aufgenommen wurde, und nicht "Hormon" im Singular, wie bei vergleichbaren Begriffen (z.B. Vitamin, Enzym, Protein: alles im Singular)? (nicht signierter Beitrag von Pipilotta2000 (Diskussion | Beiträge) 14:41, 5. Sep. 2013 (CEST))[Beantworten]

Das ist ein Ergebnis der uneinheitlichen Umsetzung dieser Richtlinie. --91.61.37.145 21:34, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ausnahmen gelten etwa für die Biologie sowie Chemie (Stoffgruppen im Plural); dummerweise sind die Hormone aber keine einheitliche Stoffgrupe, sondern eine funktionale Gruppe. Ich wäre für Verschiebung auf das Singularlemma Hormon. Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:51, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Habe den Artikel verschoben. Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:53, 5. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mir fehlt in dem Artikel eine Mengen-Angabe. Bewegen sich die Hormone im menschlichen Körper im Milligramm-Bereich ? Wäre schön, demnächst hierüber eine Angabe zu finden.

<kreuz des südens. 150617.>

geschichte... - probleme... klären![Quelltext bearbeiten]

den abschnitt zur entdeckungsgeschichte des adrenalin - hier 1901 - mit https://de.wikipedia.org/wiki/Adrenalin#Entdeckungsgeschichte abstimmen...! dort: "John Jacob Abel stellte 1897 bzw. 1900[7] die noch unreine Substanz dar und gab ihr den Namen „Epinephrin“. Inspiriert durch seine Arbeiten isolierten Jokichi Takamine und Thomas Bell Aldrich (1861-1938) 1902 diese und ließen sie von der Firma Parke, Davis & Co. unter dem Namen „Adrenalin“ vertreiben[7]." --HilmarHansWerner (Diskussion) 10:08, 15. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Statistische Frage[Quelltext bearbeiten]

Mal dusslig gefragt: Wie viele Hormone sind denn so in etwa für den menschlichen Organismus zurzeit bekannt? Und wie viele ungefähr für die gesamte Biologie? (nur natürlich vorkommende, plus möglicherweise rein synthetische; bzw. hormonell wirkende Substanzen). TIA --Gib Senf dazu! (Diskussion) 11:49, 18. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Botenstoff ? Signalstoff ? 100 % synonym ?[Quelltext bearbeiten]

Einleitung:

Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird. Dieser Signalstoff setzt dann an bestimmten Zellen ...

Ein Bote pendelt zwischen verschiedenen Orten hin und her - das tut ein Hormon nicht (es ist ein Einweg-Bote). Der Begriff Signalstoff hat diese Konnotation nicht - darum ist er imo der treffendere Begriff. --Präziser (Diskussion) 05:59, 22. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Naja.
Adrenalin etwa schwimmt nicht von Organ A zu Organ B, sondern wirkt auf viele Adressaten.
Viele weitere, betreffend Tag-Nacht-Rhythmus oder Sexualverhalten, haben ebenfalls viele Empfänger.
Sowohl der Begriff „Botenstoff“ wie auch „Signalstoff“ sind in der Draußenwelt gebräuchlich. Ob man dort geschickter diese oder jene Vokabel verwendet, können wir nicht steuern. Um entsprechende Assoziationen auszulösen finde ich die Erwähnung beider Schlüsselwörter ganz sinnvoll.
Die Regelkreisläufe einzelner Hormone können etwas unübersichtlich sein, weshalb mir eine Vorstellung als „Einweg-Bote“ nicht behagt. Möglicherweise schüttet Organ B ein weiteres aus, das auf Organ C wirkt, das wiederum auch nochmal das erste … seufz.
In der allgemeinen Aussage über alle Hormone sehe ich beide genannten Begriffe jedenfalls synonym an. Gleichwohl gäbe es andere Stoffe ebenfalls dieser Wirkung, die aber chemisch kein Hormon wären. Im Einzelfall könnte für einen ganz bestimmten Wirkmechanismus eines der beiden Wörter treffender sein; zu unterscheiden zwischen allgemeinem broadcasting und Punkt-zu-Punkt-Kommunikation.
Gruß --Gib Senf dazu! (Diskussion) 12:17, 22. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Hormone in der Umwelt[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt ist leider kaum mit Belegen versehen. Der Inhalt ist zum großen Teil von vorgestern. Die Aussage "...Ein Beispiel sind die Hormone der Anti-Baby-Pille, die von Kläranlagen nicht abgebaut werden. Sie werden mit dem gereinigten Wasser in die Flüsse eingeleitet. Da die Kläranlagen auf den Medikamenteneintrag nicht ausgelegt sind, gelangen Medikamente und ihre Rückstände fast ungehindert über die Oberflächengewässer auch wieder ins Trinkwasser..." stimmt nicht (mehr) und stimmt vor allem auch nicht mit dem Abschnitt Reinigungsprozesse / 4. Stufe im Artikel Kläranlage überein. Ich weiß noch nicht, wie ich damit umgehen soll. Vielleicht packt eine(r) mal mit an. Beat Ruest (Diskussion) 17:37, 2. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]