Diskussion:Hubert Burda

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Ich habe Hubert Burda in der Kategorie Historiker gefunden, doch kann er m.E. allenfalls als Kunsthistoriker bezeichnet werden. Daher habe ich die Kategorie geändert. Falls das falsch war, bitte ich um Nachsicht. WAH 16:34, 23. Sep 2005 (CEST)

Frage zu unklarer Formulierung[Quelltext bearbeiten]

Im 6. Absatz, zum Focus, steht der Satz:

Dennoch gilt Focus in der Fachwelt als bildlastig und ein Beispiel für „Häppchenjournalismus“, dessen Vorgaben sich zudem noch der Spiegel annäherte.

Wer nähert sich hier wem an? Irgendwie ist die Grammatik nicht in Ordung, oder? Danke für eine klarere Formulierung von einer/m, die/der weiß, was gemeint ist. --85.178.210.62 13:02, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich finde den gesamten Satz auch nicht sehr objektiv, die Qualität des Focus-Magazins wird hier durch einen angeblichen Konsens innerhalb einer undefinierten Gruppe herabgesetzt.
-- Id404 09:24, 23. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Burda konnte sich nur dank der Fürsprache seiner Mutter im Unternehmen halten. Danach heisst es lapidar: Er musste allerdings nach New York gehen. - Um dort bitte was zu tun? In der jetzigen Form ist die Aussage absolut nichtssagend. --87.160.132.87 14:08, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
"Da diese es wagte, ihrem Schwiegervater zu widersprechen, und überdies auch linke Ansichten vertrat, wurde sie bald dem Vater gegenüber zu einer persona non grata" - gibts dafür einen Nachweis? Die Formulierung klingt arg subjektiv. (nicht signierter Beitrag von 46.14.22.175 (Diskussion) 17:08, 6. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

Stimmen die Zahlen?[Quelltext bearbeiten]

In 1 Leben und Werk heißt es: "(...) als Kompromiss durfte er stattdessen Kunstgeschichte studieren, doch nur unter der Bedingung, mit 25 Jahren Studium und Promotion abgeschlossen zu haben. (...) Es gelang ihm, innerhalb der gesetzten Frist in Kunstgeschichte promoviert zu werden."

Er ist 1940 geboren, wurde also 1965 25 Jahre alt.

In 3 Schriften heißt es aber: "Die Ruine in den Bildern Hubert Roberts. Dissertation. Philosophische Fakultät der Universität München, München 1967" (unter https://portal.d-nb.de/opac.htm?method=showFullRecord&currentResultId=hubert%2Bburda%2526any&currentPosition=26 heißt es sogar noch genauer: "Diss. v. 21. Dez. 1967").

Bei seiner Diss. war er also schon 27 Jahre alt. Weiß jemand, welche Zahlen hier nicht stimmen? Durfte er vielleicht bis 27 brauchen? Oder musste er bis 25 nur sein Studium abgeschlossen und mit der Diss. begonnen haben? Oder hieß vielleicht der zunächst gefundene Kompromiss tatsächlich, bis 25 mit allem fertig zu sein, aber als dann klar war, dass das nicht klappt, war trotzdem bereits ein Ende absehbar, so dass er seine Promotion noch abschließen durfte? Oder war alles ganz anders...? ;-) Ich freue mich auf Antworten. Gruß --80.64.187.82 15:28, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Link stimmt so nicht mehr, besser: http://d-nb.info/482279052 Für mich passt das immer noch nicht. Gruß --80.64.187.82 22:28, 17. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Naja, zwischen Abgabe der Diss., dem Prüfungsdatum und der endgültigen Abgabe (mit den Korrekturen der Prüfer) können schon mal einige Monate vergehen. Kenne ich zumindest aus meinem beruflichen Umfeld. --Hachinger62 (Diskussion) 09:51, 25. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Zusatz: Ich vermute im Übrigen sehr stark, dass die Promotion zu jener Zeit (60-er Jahre) für dieses geisteswissenschaftliche Fach noch der Regelabschluss war. (Also nicht wie heute die Reihung: B.A., M.A., Dr. phil.) Ohne die Leistung damit per se schmälern zu wollen, wäre der "Showeffekt" (seht her, toller Hecht, mit Mitte zwanzig promoviert!) in diesem Falle doch arg reduziert... 129.13.72.197 21:45, 28. Okt. 2018 (CET)[Beantworten]

Ist das eine subtile Kritik, ihn am Ende eines Darms zu zeigen? Gibt doch sicher noch seriösere Bilder. -- 93.220.94.35 21:24, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bessere Aufteilung vom Privaten (Eltern, Schulzeit, Studium, Ehen, Kinder) und vom Geschäftlichen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel kommt etwas konfus daher. Sicherlich gespickt mit einer Fülle von Informationen zu einem der bedeutensten Verleger und Medienunternehmer Deutschlands, wäre es nicht besser alle Daten die die Privatperson Hubert Burda betreffen, wie bei anderen Unternehmern, unter Privates zusammenzufassen? Der jetzige Eintrag von "Burda ist seit 1991 in zweiter Ehe mit der Ärztin und Schauspielerin Maria Furtwängler-Burda verheiratet und hat mit ihr die zwei Kinder Jacob und Elisabeth. Sein Sohn Felix Burda aus erster Ehe, der ebenfalls in Kunstgeschichte promoviert wurde, starb am 23. Januar 2001 an Darmkrebs (siehe Felix Burda Stiftung).

Hubert Burda war auf Vorschlag der CDU Mitglied der 14. Bundesversammlung und nahm am 30. Juni 2010 an der Wahl des deutschen Bundespräsidenten teil." unter Unternehmenstrategie ist doch reichlich unpassend. (nicht signierter Beitrag von 87.150.123.56 (Diskussion) 06:36, 14. Aug. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Hab den Artikel gestern gelesen, auf Grund der gestern Abend in der ARD erfolgten Ausstrahlung des ersten Teils des TV-Dramas über seine Mutter Aenne Burda – Die Wirtschaftswunderfrau. Mir ging es ebenso wie der IP vor sechs Jahren. Die Info zu Hubert Burdas zweiter Ehe ist mir beim schnellen Querlesen entgangen. Erst nachdem meine Frau mir sagte, dass Maria Furtwängler die zweite Frau von Hubert Burda sei und er mir ihr zwei Kinder hat, habe ich nochmal im Artikel nach der Info gesucht und sie dann tatsächlich gefunden. Zwar sagte Goethe schon, dass man nur sieht, was man weiß, aber Wikipedia sollte eigentlich den Anspruch haben, auch Dinge leicht sichtbar zu machen, die man eventuell nicht weiß. Die englischsprachige Wikipedia ist in der Hinsicht mit den Infoboxen in Biographien m. E. wesentlich besser aufgestellt. Ich schlage hier zur Verbesserung einen eigenen kleinen Abschnitt zum Privatleben vor. --Stolp (Disk.) 07:51, 6. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Bundesverwaltungsgericht?[Quelltext bearbeiten]

Burda prozessierte, ... und verlor schließlich in dritter Instanz beim Bundesverwaltungsgericht. War es das BundesVERWALTUNGSgericht? Quelle? --Moppemolle (Diskussion) 01:39, 26. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Zweifel an der Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel liest sich wie eine Ode an Hubert Burda. Er ist "Umdenker", er "wagte", er "prophezeite", der Artikel enthält viele Belanglosigkeiten und anschnittsweise Inhalte verlinkter Artikel. Das Ganze sieht sehr aufgeblasen aus. Der Abschnitt "Mäzenatentum" enthält fragwürdige/seltsame Formulierungen. Hat das jemand im Blick? Kann das jemand versachlichen? Ich kann's versuchen, bin aber kein ausgewiesener Kenner der Materie. --Peter Ulber (Diskussion) 00:32, 20. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Abbildungen in der Dissertation[Quelltext bearbeiten]

Spielt es eine Rolle, dass die Arbeit zum einem Drittel aus Abbildungen besteht? Mit der Qualität der Arbeit hat das jedenfalls nichts zu tun. Dissertationen haben keine feste Länge, daher kann von dem Anteil der Abbildungen nicht auf die Länge des Textes geschlossen werden. Und auch ein kurzer Text kann Substanz haben. (nicht signierter Beitrag von 171.66.208.134 (Diskussion) 01:59, 3. Jul 2016 (CEST))

Habe es rausgenommen. Kunsthistorische Doktorarbeiten bestehen fast immer zu einem Großteil aus Abbildungen. Das ist Teil der Arbeit, manchmal sogar ein ziemlich großer (zumindest in der Vor-Internet-Zeit, wo man Abbildungen der Gemälde nicht einfach per copy and paste bekam) und auch die Auswahl ist Teil der Qualität der Arbeit. Der implizierte Vorwurf der mangelnden Quantität kann ja stimmen, aber nicht mit diesem Argument bewiesen werden. Da werde ich auch persönlich für meine Fachkollegen sauer. --Hachinger62 (Diskussion) 09:48, 25. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

„Digitale Unternehmen wie Cyberport, XING, Focus Online, Holidaycheck tragen dazu bei, dass Hubert Burda Media mehr als die Hälfte des Umsatzes im Digital-Bereich erwirtschaftet.“ gehört nicht in die Einleitung des Unternehmers, weil es sich nur auf das Unternehmen bezieht. Davor steht schon „Hubert Burda ist Eigentümer der Hubert Burda Media, die unter anderem Bunte, Focus, Playboy und Superillu herausgibt. Hubert Burda vereint eines der führenden europäischen Internet-Unternehmen mit Medienhausbindung.“ --87.162.175.185 05:45, 19. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Mir auch grad aufgefallen. Ist raus.--Lectorium (Diskussion) 19:58, 15. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]