Diskussion:Hydrostatisches Gleichgewicht

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Hydrostatisches Gleichgewicht“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Fehler im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Inkompressibilität von Materie = Pauli-Prinzip ??

Moin, villeicht ist dem Autoren da ein "Freudscher Verleser" unterlaufen, da im Artikel Pauli-Prinzip das Wort kondensierbar auftaucht, recht ähnlich zu kompensierbar... Nur so´ne Vermutung. Leider kann ich nicht korrigieren, da ich hiervon keine Ahnung habe, sollte aber definitiv gemacht werden. Gruß --Yoky 11:13, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, der Gasdruck sollte da erstmal ausreichen - das Pauli-Prinzip kommt erst beim Entartungsdruck zur Geltung! -- 134.76.205.134 17:43, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Beschränkung auf Kugelform kontrollieren[Quelltext bearbeiten]

Im Astrophysik-Abschnitt scheint mir die Kugelform zu alternativlos dazustehen: Im Artikel Haumea steht sinngem¤Ÿ, dass dessen enorme Abplattung nicht gegen das hydrostatische Gleichgewicht spricht, und Saturn ist schlieŸlich auch als Planet anerkannt, obwohl er wegen seiner Rotation und geringen Dichte deutlich von der Kugelform abweicht. --91.8.251.103 08:23, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe dazu einen Vorschlag in Bezug auf die Erde gemacht. --Fmrauch (Diskussion) 14:57, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Auspumpen vs. Ausblasen/ starrer Tauchtank[Quelltext bearbeiten]

Würde aus einem starren Tauchtank eines U-Boots nur Wasser ausgepumpt werden, ohne Luft einzulassen, würde eine Vakuumblase entstehen, an deren Rand Wasser zu kochen beginnt, um die Blase mit Wasserdampf relativ geringen Drucks (Faustregel (für Süsswasser) 10°C entsprechen 1/76 bar) zu füllen. Unter Aufbahme von Siedewärme. Das Innere des Ballasttanks steht dabei unter einem Unterdruck knapp ein bar grösser als der Wasserdruck der Tauchtiefe. Konstruktiv anspruchsvoller, energetisch aufwendiger als nötig.

Ein luftgefüllter Tauchtank wird einfach durch Öffnen oben und unten mit Wasser geflutet. Durch "Anblasen" mit Druckluft (aus in Druckkesseln mitgeführten Reserven) mit Druck, der über dem des umgebenden Wassers liegt kann Wasser dosiert aus einem Tauchtank verdrängt werden, um die durchschnittliche Dichte des Boots zu erniedrigen und seine Aufwärtsbewegung (auch ohne Motorkraft) zu bewirken. Ein so betriebener Tauchtank bleibt unterdrucklos und liefert bis in moderaten Tiefen fast den selben Auftrieb.

Drucklos betriebene Tanks kommuniziieren unten mit dem Umgebungswasser. Natürlich wird in einem solchen Tank enthaltene Luft beim Tiefertauchen komprimiert, was die Luftblase im Tank verkleinert und die Bootsdichte erhöht. Ganz analog der weichen Luftblase in der Tarierweste eines Tauchers.

Ein geeigneter innendruckfester Tauchtank kann verschlossen werden und Luft auch mit höherem Druck als das umgebende Wasser enthalten. Sei es durch komprimierende Füllung oder durch Abnahme des Aussendrucks beim Aufsteigen des Boots, ohne Luft ausströmen zu lassen.

Die Blase einer Tauchertarierweste trägt ein Überdruckventil, das Luft entweichen lässt, bevor sie durch Expansion beim Auftauchen die Blase zum Platzen bringen könnte.

Ballasttanks stabilisieren un(gleichmässig )beladene Frachtschiffe, ersetzen die Masse etwa abgeschossener Torpedos eines Uboots oder kippen seine Längsachse. Zum Tauchen werden Tauchtanks verwendet. -- 81.3.243.195 19:32, 29. Sep. 2009 (CEST) johannes muhr, Graz (A)[Beantworten]

Astrophysik: zählt auch Atmosphäre?[Quelltext bearbeiten]

Neben Kern, Mantel und Kruste bildet auch die Atmosphäre (aussen) eine Kugel. Zumindest bis in pi mal Daumen 30 oder 100 km Höhe, wo dann thermische Bewegung zur Teilchenflucht und Verblasen, also Schichtungsverformung durch Sonnenwind auftritt. Also müsste auch die Atmosphäre als 4. Schicht genannt werden.

Oder wird nur Gas mit einem Druck von über 1 bar betrachtet, also genau die Erdatmosphäre über Meereshöhe ausgeschlossen (und in Depressionen der Landschaft und in tiefen Bergwerken vernachlässigt).

Und wie sieht es aus, wenn der Körper - zumindest oberflächendeckend (bei der Erde sind es immerhin rd 70%) - aus Flüssigkeit besteht? Dann nehmen relativ kleine Körper durch die Gravitation Kugelform an. Durch Oberflächenspannung sogar so kleine wie Regentropfen oder Nebeltröpfchen aus Wasser.

Zählt also nur die feste Phase?

Angenommen ein fugenlos kompakter Körper - kleiner als Erde oder sogar der Mond - ist momentan würfelförmig oder sonstwie mit markanten Ecken ausgeformt. Diese Ecken werden langsam, in geologischen Zeiträumen durch Meteoreinschlag und Gezeitenkräfte und Gravitation erodiert. Ab wann ist der Körper Planet? Anders gefragt: Ist sein Planetsein von seiner zeitabhängigen Form abhängig? --Helium4 (Diskussion) 12:59, 23. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich bitte hier um konkrete Belege. Hydrostatik bezieht sich zunächst vom Begriff her auf Wasser, weitergehend auf Flüssigkeiten. --Fmrauch (Diskussion) 00:53, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Was soll der Editwar? Bitte die o.a. Fragen beantworten ! --Fmrauch (Diskussion) 14:12, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Verständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

In Bezug auf den Begriff (hydro „Wasser“) müsste noch erklärt werden, warum dieser auch auf andere Flüssigkeiten bzw. offensichtliche feste Massen wie Magma anzuwenden ist. --Fmrauch (Diskussion) 14:59, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Was der Klammerzusatz "Klein" vor Planet soll, kann ich nicht nachvollziehen. Es heißt: "Bei größeren Himmelskörpern ..." Also möglicherweise spielt das Hydrostatische Gleichgewicht erst ab einer bestimmten Planetengröße eine Rolle? --House1630 (Diskussion) 10:37, 12. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]