Diskussion:Identitätsdiebstahl

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BILDunterschrift[Quelltext bearbeiten]

"Also so ein Männchen bist du als elektronische Identität kodiert. Aber siehst du die undeutlichen Umrisse? Das bist nämlich gar nicht du, sondern jemand anderes, der aussieht wie du und grad bei einem Online-Shop einkauft. Deshalb die undeutlichen Umrisse."

Oder wie kann man das besser formulieren?--18:20, 25. Nov 2004 (CET)

US Social Security Number[Quelltext bearbeiten]

identitätsdiebstahl USA - bitte mit in den Artikel einarbeiten. --84.137.53.197 14:03, 13. Okt 2005 (CEST)

Trend in der Kiddy-Scene[Quelltext bearbeiten]

In letzter Zeit häufen sich masseweise die Foren, in denen Tools (Trojaner-Baukasten) zum Indentitätsdiebstahl bereitgestellt werden. Hauptsächlich findet man in diesen Foren Script-Kiddies, nicht selten im Alter von 13-14 Jahren.

Vielleicht ist das erwähnenswert für den Eintrag.

Situation und Rechtslage in Deutschland nicht dargestellt[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel gibt im wesentlichen die Lage in den USA wider, die unter anderem durch fehlende Personalausweise (stattdessen werden leicht erhältliche Führerscheine oder Schülerausweise genutzt), massenhaften Datenmißbrauch der Wirtschaft (dort legal, hier nicht) und einer zentralen Personenkennummer (social security number, die dortige Sozialversicherungsnummer, mit der alle Daten verknüpft werden) gekennzeichnet ist. Bereits die übersetzte Bezeichnung 'Identitätsdiebstahl' suggeriert eine generelle Illegalität, die alle rechtmäßigen und sinnvollen Möglichkeiten zum Benutzen von Pseudonymen und geänderten Identitätsmerkmalen außer acht läßt.

Vereinfacht ausgedrückt: Es ist in Deutschland nicht verboten, einen beliebigen Namen zu benutzen, jedoch verboten, dadurch jemanden zu schädigen. Ausdrücklich begrüßt wird z.B. die Verwendung von Pseudonymen in Diskussionsforen, da sie der Meinungsfreiheit förderlich ist. Nicht rechtens ist jedoch, damit den Ruf eines Anderen zu schädigen. Ebenso wird es bei vielen Verträgen den Vertragspartnern egal sein, mit wem sie es zu tun haben. Dem Bäcker ist es gleich, ob Herr Schulze oder Frau Schmidt einkauft. Anders wäre es etwa bei Kreditverträgen, wo zumindest die längerfristige Erreichbarkeit des Schuldners gegeben sein muß. Wie immer ist die schutzwürdige Freiheit des Einen gegen das ebenfalls schutzwürdige Interesse des Anderen abzuwägen. (nicht signierter Beitrag von 217.186.255.26 (Diskussion | Beiträge) 14:42, 13. Jul 2009 (CEST))

Identitätsdiebstahl wird heute förmlich legal mit der Embrionalen Stammzellenforschung geführt. Auch ist es Gesetzlich nicht vorgeschrieben das Vater oder Mutter nach DNA beweise vorlegen müssen.

Das Thema ist so kritisch dass man es Gesetzlich mit Pishing und Fishing und allen möglichen Mitteln versucht zu umgehen.

Mit der Biometrie kann ein riesen enormer Schaden verursacht werden. Da Gesetzlich keine Rechtfertigung und Beweispflichten bestehen. Sogar Fischerei und Tierhaltungsgesetze sind strenger als die Beweiserbringung beim Menschen. Opfer von Identitätsdiebstahl leiden sehr häufig an Identitätskriesen und die Psychische Belastung muss enorm sein. Patentkriege im Embrionalen sind daher nicht auszuschliessen. Der Verlierer ist dabei der beraubte. Ausser dem wird bei Stalking oft nur bei Frauen und Stars gerechnet. Stalking geht aber mit Identitätsdiebstahl einher. Hat man also einen Stalker, kann man nur davon treumen, dass irgendjemand klüger ist als der Stalker. In der regel gewinnt bzw. dauert es Ewigkeiten, bis ein Stalker auffällt der es auf die Identität abgesehen hat. Das passiert eigentlich nur wenn es um Profit geht. Wenn dann aber heftig. Wenn es heftig wird, wird es Mord. Es gibt tausend Möglichkeiten jemanden umzubringen, und anfangen tut das mit Identitätsdiebstahl. Medikamente gegen den Willen des Patienten ist Identitätsdiebstahl, aber keiner weis was davon. Damit fängt es an, mit Rufmord geht es weiter und zuletzt hat man einen Namen der Programm ist, nur ist man bereits so krank das es zu spät ist.

Meine Situation ist so: am 12.9.2001 wurde ich 18 Jahre alt, am 11.9.2001 die Katastrophe. Mit 18 wurde ich das erste mal von der Polizei gefilzt und mehrere Ausweiskontrollen. 2005 landete ich bereits in der Psychiatrie per FFE. Ich heisse Jonathan Lustig Spitzname Joni und habe seit 2008 mehrere Songs über den Pc verlohren Rihanna, Lady Gaga, Kanye west und noch andere Artists. All dies wurde sehr wahrscheinlich über Pishing oder Fishing gemacht (ich kenne mich mit Internetpiraterie leider nicht gut aus). Nun kann ich mir Pixel und Minions ansehen im Kino. Aber das Fazit daraus: Ich habe nichts alles ist weg und seit Pixel glaubt man mir nicht einmal mehr dass mein Name Lustig ist. Mir werden bei Blacjack gewinnen die Auszahlung verweigert. Meine Identität wird regelrecht in frage gestellt wobei man die Antwort nicht wissen möchte. Sogar mein Postkonto wurde geschlossen. Und ich lebe von 2600.- Invalidenrente.

Das ist der Typische Identitätsdiebstahl Alptraum, der reinste Horror.

Als Opfer kann ich nur eines empfehlen: Melden Sie sich bei jeder geheimdienststelle auch wenn ein restrisiko besteht (in der regel bringt sie der geheimdienst nicht um, und tun sie dies bewusst auch im Ausland), besser Sie zeigen Ihre Identität. Würde auch dies untergehen, haben Sie keine Chance ausser zu fliehen vor einer Horde wahnsinniger Kapitalistenzombies die Sie tot sehen wollen.

Hier noch ein Link für Cyberstalking. genau anschauen dann kappirt man es: http://secure.twitch.tv/modularspace/b/676385648 (nicht signierter Beitrag von 91.138.6.17 (Diskussion) 17:46, 9. Jul 2015 (CEST))

Kann sowas nicht gelöscht werden?--Mideal (Diskussion) 13:53, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Anzahl Fälle und Strafrecht[Quelltext bearbeiten]

Gibt es eine Quelle, wo die Anzahl "250.000 Fälle in D in einem Vierteljahr" belegt ist?
Wo liegt die strafrechtliche Relevanz? Es ist kein Paragraph genannt, wonach erhebt man Strafanzeige?--Mideal (Diskussion) 13:53, 19. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Identitätsdiebstahl versus Identitätsmissbrauch[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es derzeit:

Die Bezeichnung als „Identitätsdiebstahl“ ist zwar sehr häufig, trifft aber die Sachlage nicht so gut wie „Identitätsmissbrauch“, weil bei einem typischen Diebstahl dem Berechtigten etwas weggenommen wird, so dass er es anschließend selbst nicht mehr hat. Beim Identitätsdiebstahl kann der Berechtigte seine Identität aber weiter verwenden. 

Das stimmt so nicht und ist daher in meinen Augen eine in der Wikipedia unerwünschte Theoriefindung. Es ist zwar zutreffend, dass es Identitätsdiebstahl bzw. Identitätsmissbrauch in jener Form gibt, die eine Parallelnutzung von Accounts anstrebt, meist auch mit dem Ziel den Diebstahl/Missbrauch auch gegenüber dem rechtmäßigen Inhaber der Identität dauerhaft oder so lange wie möglich zu verschleiern. Hierbei werden zum Beispiel Passwörter ausgespäht und parallel durch Dieb und Eigentümer genutzt, bspw. um Bestellungen zu tätigen. Ebenso gibt es aber auch die schwerere Form, bei der der rechtmäßige Inhaber so gut wie möglich aus seinen (Benutzer-)Konten selbst ausgeschlossen wird, im Extremfall über zahlreiche Plattformen und Geschäftspartner hinweg. In diesem Fall versuchen die Diebe/Betrüger mitunter, dass der rechtmäßige Inhaber es besonders schwer oder gar keinen Erfolg darin hat, seine Zugriffsmöglichkeiten zurückzuerlangen, indem gegenüber den Geschäftspartnern der genau umgekehrte Fall gespiegelt wird, nämlich dass die betrügerisch erlangten und inzwischen abgeänderten Daten die wahre Identität seien und der um Rückgabe bittende rechtmäßige Eigentümer der Betrüger sei. In diesem Falle kann man sehr wohl von Identitätsdiebstahl sprechen, da dem Berechtigten „etwas weggenommen wird, so dass er es anschließend selbst nicht mehr hat.“ Dieses Wegnehmen kann im Extremfall bis hin zur Zerstörung der Identität führen (bzw. genauer der Identitätsrepräsentation in einem System), d. h. zum Beispiel durch Schließung und Löschung eines Benutzerkontos, das aufgrund einzuhaltender Datenschutzgrundsätze danach nicht mehr wieder herstellbar ist. Solche Fälle sind auch deshalb für den Betroffenen besonders schwierig, wenn es keine oder eine nur sehr aufwändige und/oder vom Anbieter nicht regulär vorgesehene Möglichkeiten gibt, um die wahre/richtige Identität feststellen zu können, beispielsweise bei reinen Online-Systemen, bei leicht kompromittierbaren Verfahren zur ID-Feststellung, sowie bei E-Mail-basierter Verifizierung, wenn der E-Mail-Account selbst geknackt wurde.

Ich würde daher empfehlen, den oben zitierten Satz im Artikel abzuändern oder zu löschen. -- Großkatze (Diskussion) 13:12, 25. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

@Großkatze
Man kann keine Daten stehlen. Diebstahl ist die Wegnahme einer fremden beweglichen Sache. Deshalb ist der Begriff „Identitätsdiebstahl” eindeutig falsch. „Datenmißbrauch” entspricht sehr wohl der Terminologie des deutschen Rechts.
Und das ist keine Theoriefindung, sondern läßt sich in Kommentaren und Lehrbüchern nachlesen. --Druckverband (Diskussion) 14:41, 13. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]
@Druckverband
Meine Darlegung ziegt ja auf, dass es diese Analogie schon gibt, nämlich wenn Daten so missbraucht werden, dass der rechtmäßige Benutzer aus ihrer Benutzung ausgesperrt wird. Dann wird ihm seine digitale Repräsentation seiner Identität durchaus gestohlen, da sie seinem Zugriff entzogen, sprich ihm weggenommen wird. Auch Datendiebstahl kann es geben, wenn die Daten an ihrer Verwahtungsstelle gelöscht werden. Findet keine Aussperrung oder Löschung statt, dann handelt es sich nur um Datenmissbrauch. -- Großkatze (Diskussion) 15:27, 12. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]