Diskussion:Irène Joliot-Curie

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Was ist aus den beiden Kindern geworden?[Quelltext bearbeiten]

Was ist aus der Tochter Hélène und dem Sohn Pierre geworden? Haben die auch wissenschaftliche Laufbahnen eingeschlagen? Die müßten ja eigentlich auch noch leben. Weiß irgendwer was bzw. kennt Quellen? Andy 21:35, 18. Nov. 2007 (CET)

Hélène Langevin-Joliot ist Kernphysikerin und befindet sich im Ruhestand, nachdem sie zuletzt im Institut de physique nucléaire in Orsay gearbeitet hat. Pierre Joliot ist Professor am Collège de France.Hausmaus 17:49, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Alter der Tochter[Quelltext bearbeiten]

Die Angabe, dass die Tochter Helene 1930 geboren wurde, muss überprüft werden. Die anderen Wikipedia-Sprachversionen geben 1927 an. -- Holthus 12:39, 9. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe in einer Biografie nachgeschaut: 1927 ist korrekt. Vielen Dank für den Hinweis.Hausmaus 17:13, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aluminium zu Phosphor[Quelltext bearbeiten]

Also, ich habe gelernt, dass ein Alphateilchen 2 Protonen und 2 Neutronen hat. Das würde also bedeuten, dass bei der Bestrahlung von Al-27 allenfalls P-31 entstehen würde, der nicht radioaktiv ist. Wo liegt der Fehler? (nicht signierter Beitrag von 217.224.27.38 (Diskussion) 18:20, 18. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Die Reaktion geht schon in Ordnung so wie sie im Text steht: Es entsteht Phosphor-30 und ein Neutron. Damit sind alle Protonen und Neutronen des Alphateilchens untergebracht. Als Formel: Al-27 + α = P-30 + n
Schöne Weihnachten Hausmaus 13:21, 26. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

"künstliche Radioaktivität"[Quelltext bearbeiten]

Was bitte daran ist 'künstlich'? Es handelte sich um natürliche Zerfallsreihen. --Fachwart (Diskussion) 00:26, 13. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]