Diskussion:Irredentismus

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und was ist mit[Quelltext bearbeiten]

GROSS-Britannien ? Viborg (Diskussion) 22:26, 12. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Rechtschreibung im Abschnitt „Irredentismus gegenüber der Schweiz“[Quelltext bearbeiten]

Leider ist die Rechtschreibung im Abschnitt „Irredentismus gegenüber der Schweiz“ nicht einheitlich. hier steht zum Teil ss und zum Teil ß, wo nach deutscher Rechtschreibung ß und nach Schweizer Rechtschreibung ss stehenn müsste. IMHO müsste dieser Abschnitt durchgehend in Schweizer Rechtschreibung sein, da er ja die Schweiz und nicht Deutschland betrifft.--Rotkaeppchen68 22:48, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja, wahrscheinlich wäre eine konkrete statt generelle Zugriffsweise förderlicher, schliesslich handelt es sich bei doch um ein Lexikon und nicht um ein Wörterbuch.-- 88.67.208.11 19:39, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

<<< Übearbeitungswürdig --93.134.239.118 00:37, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Da gibt’s imho nichts zu überarbeiten. Ein kurzer Blick in den Artikel zeigt, dass die Orthographie, was «ß» und «ss» betrifft, korrekt ist. Da sich der Artikel nicht nur auf die Schweiz bezieht, sollten auch nicht einfach einzelne Abschnitt schweizbezogen sein. --B.A.Enz (Diskussion) 15:57, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Beispiel Ungarn[Quelltext bearbeiten]

Das Beispiel Ungarn als ein Staat, der bereits einmal bestanden habe, finde ich irreführend. Zum einen ist nicht klar, welcher Staat gemeint ist. Es ist von dem Ende der K&K Monarchie die Rede. Ungarn ist aber schon seit dem Ausgleich ein (nicht ganz eigenständiger) Staat. Andereseits ist mir nicht ganz klar, in wie weit man vor 1868 von Ungarn als einem Staat sprechen kann. Also ist nicht ganz klar, wie es ein Staat sein kann, der schon einmal bestanden habe. * (nicht signierter Beitrag von 141.2.42.130 (Diskussion) 22:57, 9. Jan. 2009 (CET)) --Goesseln 10:52, 9. Feb. 2012 (CET) [Beantworten]

<<< Übearbeitungswürdig --93.134.239.118 00:37, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

zur Behandlung des Irredentismus im Artikel Risorgimento#Irredentismus, Imperialismus, Aufstieg der politischen Rechten --Goesseln 11:14, 9. Feb. 2012 (CET) <<< Übearbeitungswürdig --93.134.239.118 00:37, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Deutlich unvollständig[Quelltext bearbeiten]

Die Karte zeigt, dass z.B. auch die Adria-Küste von I beansprucht wurde. Im 2. Weltkrieg wurde dann gem. dtv-Atlas zur Weltgeschichte nach Hitlers Kriegs-Sieg in Jugosl. exakt dieses Gebiet durch I-Truppen besetzt!

Zudem hat Mussolini gem. Handbuch z. Schweizer Geschichte im Nov. 1938 eine noch viel akutere Drohung bzgl. TI ausgesprochen.

Das müsste unbedingt ergänzt werden --62.202.223.173 17:40, 1. Mai 2012 (CEST) <<< Übearbeitungswürdig --93.134.239.118 00:37, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Kleinstaaterei?--93.134.239.118 00:33, 25. Nov. 2013 (CET) <<< Übearbeitungswürdig --93.134.239.118 00:37, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Weitere irredentistische Bestrebungen[Quelltext bearbeiten]

Ist das eine vollständige oder eine beispielhafte Aufzählung? --93.134.239.118 00:37, 25. Nov. 2013 (CET) <<< Übearbeitungswürdig[Beantworten]

Das sind nur unvöllständige Beispiele. --Otberg (Diskussion) 10:21, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

wurde 1949 künstlich geschaffen, um tradierte Volksteile geografisch zusammenzuziehen, schon 1943 wurde ein irredentistisches kantonales Wappen dafür geschaffen > Jurafrage. Soll das noch rein? --93.134.239.118 00:49, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Das war kein Irredentismus, siehe Defintion in der Einleitung. --Otberg (Diskussion) 10:20, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass der Kanton Jura in einer etwas zivilisierteren Zeit, 1978, geschaffen wurde, und nicht 1949....--2A02:1205:5036:68D0:8D85:BFBC:6D88:B648 21:15, 24. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

tschechische Irredenta[Quelltext bearbeiten]

Sekundärliteratur dazu zB von Ingo Haar im Sammelband von Hans Henning Hahn: Hundert Jahre sudeten-deutsche Geschichte: eine völkische Bewegung in drei Staaten. Eigentlich wollte ich dazu noch was einbauen, um das Stichwort "Großdeutschland" nicht so unerklärt im Artikel stehen zu lassen. Nur ist mir momentan nach einem Revert eines gewissen Benutzers Otberg die Lust etwas vergangen. 93.194.81.178 18:44, 10. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Dann ist es ja gut, dass Du das einsiehst. Du kannst das Zeugs gerne in diversen Foren abladen. Hier ist Enzyklopädie. --Otberg (Diskussion) 19:35, 10. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich sagte "momentan". Von Einsicht habe ich nicht geredet. Einsicht (und einen freundlicheren Tonfall) erwarte ich von dir. Du kennst dich doch sonst ganz gut aus. 93.194.81.178 20:39, 10. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Movens für die Krim "russischer Irredentismus"[Quelltext bearbeiten]

Mal halblang, wies aussieht, ging es so gut wie ausschließlich um den Stützpunkt der Schwarzmeerflotte. Dass bei der Gelegenheit die Krim gleich ganz mit eingesackt wurde, ändert nichts an der Motivation. Es ging hier nicht um die "Sammlung russischer Länder" oder "Seelen", sondern darum, der NATO militärstrategisch doch noch einen Strich durch die Rechnung zu machen, eins auszuwischen, nachdem eine militant RF-abgeneigte bis russophobe Richtung dort in der Ukraine ans Ruder gekommen war. Und sich RF ausrechnen konnte, dass man - bei "Untätigkeit" - den Krim-Stützpunkt mit eingezognem Schwanz würde räumen müssen, wie zuvor Afghanistan, den ganzen Ostblock usw. Wenns bei der Krim um "Nationale Sammlung" gegangen wäre, könnte man analog gleich ein dickes Stück von Kasachstan wegschneiden, aber darum gings ja nicht. Bis 2014 war die "Nationale Wiedervereinigung" mit den "unerlösten Brüdern" kein besonderer pain in the ass für einen guten russischen Patrioten, war ja auch keine "feindliche Regierung" in der UA am Ruder. Niemand wollte die "Brüder" vom Joch unter Janukovic erlösen ! Ja nicht mal das Verbleiben vieler Russen in einer Art "Irredenta" im Baltikum störte besonders. WWP hat ja bei deren NATO Aufnahme 2004 vergleichsweise NICHT reagiert. Balten waren nicht zu halten ! Das Stichwort heißt "Rote Linie", aber im Westen wird man das nicht kapieren und will das nicht kapieren. Rote Linien darf nur Einer ziehen ! / Auf Putins nachgeschobene Parallele mit dem "Tempelberg Jerusalem" muss man jetzt nicht groß eingehen, mag jeder sehen wie er will. Ist halt Mythenbildung, aber rüber zur Geistestrübung/störung ists bei befeuertem Nationalimus nie weit. Am Ende glaubt der Propagandist noch selbst dran... --129.187.244.28 11:55, 15. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]