Diskussion:Iyengar-Yoga

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Die Kombination von Technik, Dauer und Sequenz führt zu einer tiefen Durchdringung des Körpers bis ins Zentrum des Seins. Geübte Praktizierende erleben Asanas als eine Art der Meditation. B.K.S. Iyengar sagt: "Asana is meditation in action." - Dementsprechend ist Iyengar-Yoga für sportliche Menschen genauso interessant wie für an Einschränkungen leidende Menschen. Letzteren hilft die Yoga-Therapie bei körperlichen wie auch psychischen Problemen. - Solche Behauptungen gehören nicht in eine Enzyklopädie (s. wikipedia:neutraler Standpunkt.--Durga 00:59, 29. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Iyengar Yoga ist eine Yoga-Art, die sehr wohl Hilfsmittel benutzt, diese aber einsetzt, um unseren ungeübten Körper Asanas zu ermöglichen, die wegen unserer Unbeweglichkeit sonst nicht ausführbar wären (z.B. um bei der Vorbeuge die Hände aufsetzen zu können). Bei Iyengar-Yoga werden Asanas in ihrer perfekten Haltung geübt, was heißt, daß nicht nur die äußere Muskulatur eingesetzt wird, sondern auch die "innere", wie das Zwergfell und der Beckenboden. Dadurch scheinen Übungen leicht ausgeführt zu werden, aber dennoch kraftvoll zu sein. Dazu kommt die richtige Atemtechnik, also Pranayama (Atem-Übungen). Denn nur durch die richtige Atmung kann der Körper die Asanas ausführen. Und schließlich ist Meditation auch ein Bestandteil des Iyengar-Yogas. Man sollte die Asanas, das Pranayama und die Meditation als EIN Mittel sehen, um ruhiger und in sich zentrierter zu werden, egal ob man Asanas ausführt oder still sitzt. Leider wird über Iyengar-Yoga zu wenig geschrieben und wenn, dann sind die Texte zu kurz, um das herüberzubringen, was das eigentliche Wesen des Iyengar-Yoga ist. Am besten ist es, es auszuprobieren, denn es umfasst die verschiedenen "Stil"-Richtungen vom Hata-Yoga bis zum Kundalini-Yoga. Siehe auch Iyengar