Diskussion:Jarkowski-Effekt

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Gibt es irgendwie eine Möglichkeit den Effekt quantitaviv zu fassen? Also irgendeine Formel oder sonstwas? Ich hab auch nach 30min Internetrecherche keine Gleichung o.ä. gefunden.--The-viewer 14:56, 6. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die „Nachmittagsseite“ erwärmt sich wegen der längeren Sonneneinstrahlungsdauer stärker als die „Vormittagsseite“.[Quelltext bearbeiten]

Ich finde diesen Satz sehr missverständlich. Er suggeriert, dass auf die "Nachmittagsseite" des Körpers die Sonne länger einstrahlt, als auf die "Vormittagsseite" und dass er deswegen auf der Nachmittagsseite wärmer sei. Das scheint mir aber so nicht richtig zu sein, denn die Seiten werden logischerweise wie auf der Erde auch genau gleich lang bestrahlt. Die Vormittagssseite ist aber von der Nacht her stark ausgekühlt, so dass sie deshalb kälter ist als die Nachmittagsseite. Letztere besitzt ja bereits die Wärme die der Asteroid am Vormittag dort eingefangen hat, wenn der "Nachmittag" beginnt. Auf der Erde ist es ja deshalb auch z.B. zum Sonnenaufgang kälter, als zu Sonnenuntergang. Ich hab das mal umformuliert im Artikel. --deconstruct 22:42, 6. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Nähe zur Sonne[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich das richtig verstanden habe, betrifft dieser Effekt vor allem Objekte, die stark erwärmt werden. Demgemäß müsste der Effekt mit wachsendem Abstand zur Sonne bzw. zur Wärmequelle deutlich nachlassen. Bei KBO´s z. B. kann ich mir kaum vorstellen, dass die noch so stark erwärmt werden, dass das einen wesentlichen Effekt hat. Bei Hauptgürtelasteroiden oder Jupitertrojanern hingegen dürfte das eine viel größere Rolle spiel und noch mehr bei solchen des Amor oder Aten-Typs. oder ist sogar die Oortsche Wolke Resultat eines solchen Prozesses, der sich über Milliarden Jahre hinzieht?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:58, 17. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Liste der Aberrationseinflüsse und dann Nachrechenbarkeit[Quelltext bearbeiten]

Fakt ist eine Aberration. Unterstellung ist ein photothermaler Effekt. Grund des Wahl des PT Effektes ist die Faulheit nach einer anderen Ursache zu suchen. Wahrscheinlich als der PT Effekt ist indes der Sonnenwind aus Protonen, und damit verbundene Kerninteraktion, auf der Oberfläche. hier kommt ein ordentliches Impulssümmchen zusammen.

Ein kleiner, aber sehr wesentlicher Unterschied.

Hier muss man die Effekte sehr genau vermessen, und versuchen ein ProtonPassagenMessröhre auf Versuchskörper zu bekommen, oder man vermisst wenn die Swirlaktivität als Indiz der Protonendichte in bekannten MagCons. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E72E:5815:E605:B0D0:308:9A (Diskussion) 02:57, 21. Sep. 2020 (CEST))[Beantworten]