Diskussion:Jeremy Bentham

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Im Buch "Les fondements philosophiques du libéralisme" von Francisco Vergara (Verlag La découverte&Syros, Paris, 2002) steht, dass die Pläne des Panoptikums von Benthams Bruder stammen. Kann man das überprüfen?

Eintreten für Wucherzinsen.[Quelltext bearbeiten]

Bentham tritt nicht dafür ein, dass es Wucherzinsen genommen werden. Er argumentiert gegen das Konzept des Wuchers. Jeder soll Geld zu den Konditionen borgen können, die er für angemessen hält. Verteidigung des Wuchers, worin die Unzuträglichkeit der gegenwärtigen gesetzlichen Beschränkungen der Bedingungen beim Geldverleih beweisen wird. … Gleichgültig, ob man diese Ansicht teilt – so wie es da jetzt steht, ist es missverständlich. Wenn es keine gegensätzlich Auffassung gibt, werde ich die Passage demnächst ändern in "Bentham ist aber auch bekannt für […] sein Eintreten gegen eine Beschränkung des Zinssatzes für Kredite." --woron 19:14, 27. Nov. 2012 (CET)

Ich fände es gut, das "aber" in diesem Abschnitt zu entfernen. Das klingt so m.E. ein wenig zu wertend für eine Enzyklopädie. --Soloyo (Diskussion) 17:48, 2. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist mir auch schon aufgefallen. Dann sollte allerdings auch der vorhergehende Satz, der Bentham sehr positiv darstellt, neutraler gefasst werden, denn das macht erst den Gegensatz zwischen gut und böse auf. --woron 23:46, 4. Dez. 2012 (CET)

Wucherzinsen, bzw. das Verbot jeglicher Zinsnahme ist ein heikles - stark mit dem Christentum verbundenes - Thema. Das Eintreten für Wucherzinsen ist zu Benthams Zeit ein erwartbares rotes Tuch gewesen. Es war die Zeit der späten Hellfire-Clubs, des egalitären Satanismus und somit nicht überraschend die logische Ursache für das Wiederbeleben des Anglikanismus im 19.Jhd.! Jesus Christus ist nur einmal wütend geworden; und zwar in Gegenwart der Geldverleiher. Keine Angst, ich bin kein Christ.--92.226.129.62 05:40, 9. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Mittlerweile steht eine aus dem Kontext gezogene Behauptung in der Einleitung, im Artikel aber gar nichts weiter. -- Marcus Cyron Tell me lies, Tell me sweet little lies 22:23, 7. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Sodomie, Päderastie[Quelltext bearbeiten]

Die Begriffe sind uneindeutig. Im deutschen bezeichnet Sodomie Sex mit Tieren. Ich kann mir aber kaum vorstellen dass Bentham das meinte, da er ja Vorreiter im Tierschutz war. Vermutlich ist hier eher Analverkehr o.ä. gemeint, dann würde ich das aber auch so hinschreiben. Päderastie ist ein historischer Begriff - bezieht sich das im speziellen auf die römische Praxis, oder auf pädosexuelle Handlungen allgemein? Vielleicht könnte man die ganze Klammer einfach weglassen.

--176.198.35.245 19:20, 15. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Den zeitlebens unveröffentlichen Text "Offences Against One's Self" (Erstpublikation 1978!) kann man hier nachlesen [[1]]. Bentham diskutiert darin auch "beastiality", aber das ist wohl nicht so zu verstehen, dass er dergleichen gut oder gar erstrebenswert findet, sondern es geht ihm um die Frage, wie der Gesetzgeber angemessen darauf reagiert. -- 15:30, 26. Mai 2023 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von 2003:E5:1710:32F0:C0B1:5AE1:7955:5C5C (Diskussion) )