Diskussion:Joachim Raff

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gibts es Tonaufnahmen? Eine Diskographie wäre genial. Vielen Dank für diesen hervorragend gemachten Artikel.

Quelle des Artikels?[Quelltext bearbeiten]

Vom Stil her und einiger veralteter Formen ("Ueberstrapaziert") scheint mir der Text so um 1900 entstanden zu sein. Kann jemand noch die Quelle ausfindig machen? -- megA 12:02, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Auch mit seinen Vornamen, dem virtuosen Geiger Joseph Joachim machte er hier Bekanntschaft, freundete sich mit ihm an und ermunterte ihn zum Komponieren. (nicht signierter Beitrag von 2003:D8:6BD6:1A31:21D2:1FFD:D238:191A (Diskussion) 10:42, 19. Jan. 2020 (CET))[Beantworten]

  Sollte jetzt klar sein - mit Zitaten belegt.... Ch kolumbus (Diskussion) 19:54, 19. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Wer lernte von wem das Orchestrieren, Raff von Liszt oder Liszt von Raff?[Quelltext bearbeiten]

Die Aussagen im Artikel:

Raff hatte vor allem die Instrumentierung von Liszts Orchesterwerken durchzuführen, was ihm zwar keine Lorbeeren, aber reichlich Erfahrung eintrug.

und

Seiner Orchestrierungskunst sind auch die Erstfassungen der frühen Sinfonischen Dichtungen Franz Liszts zu verdanken, die dieser am Klavier konzipierte und nach seinen Vorgaben Raff zum Orchestrieren überließ.

in Verbindung mit denjenigen in einer älteren Liszt-Biographie (Paula Rehberg, Franz Liszt, 1960, S. 236, 285, 529) vermitteln mir den Eindruck, als sei das vielleicht ein gegenseitiges Geben und Nehmen gewesen. Raff hatte möglicherweise einen "handwerklichen" Vorsprung und gewann Sicherheit durch die Instrumentationsarbeit für Liszt ("learning by doing"). Liszt lernte während seiner Weimarer Jahre als Orchesterleiter das Repertoire und die Orchestrierung anderer Komponisten kennen und konnte darauf aufbauen. Das brachte er wohl schon bei der Diskussion/Durchsicht/Überarbeitung(?) von Raffs Orchestrierungen ein. Es soll Untersuchungen durch Handschriftenvergleiche durch Peter Raabe geben (S. 236), die angeblich belegen, Raffs Bedeutung sei in der älteren Forschung überschätzt worden.

(Dass Raff dabei ein eigenwilliges Verständnis seiner Sekretärsrolle hatte, ist z. B. in dem im Artikel zitierten SWR-Manuskript zu lesen.)

Das ist meinerseits aber nur provisorisches Halbwissen. Wer's genauer weiß oder besser belegen kann, könnte die Aussagen über die Zusammenarbeit mit Liszt vielleicht einmal ergänzen oder präzisieren. -- Martinus KE (Diskussion) 23:20, 7. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

1. In der Liste der Werke ist zu lesen:

  • Morgenlied (J. E. Jacobi) für gemischten Chor und Orchester, op. 186A, 1873
  • B. A Lullaby (Arnold Börner, Pseudonym Raffs) für Sopran, Chor und Orchester, op. 186B, 1873

Mir scheint, „B.“ kann schwerlich der Titel dieses Wiegenlieds sein. Ich denke, es dürfte sich um einen Copy & Paste-Fehler handeln, der von der Opus-Nummer „168 B“ herrührt. Ich werde dieses „B.“ daher löschen.

korrigiert - Einer Entschlafenen ist der Titel - Ch kolumbus (Diskussion) 17:52, 26. Nov. 2020 (CET) erledigtErledigt[Beantworten]

2. In der abschließenden Würdigung von Raffs Schaffen steht derzeit:

Mit der Wiederentdeckung der Romantik scheint sich heute eine Aufwertung seines Schaffens anzubahnen.

Lassen sich die ersten Worte genauer formulieren? „Die Romantik“ braucht man sicher nicht seit ca. 1980 wiederzuentdecken. Schubert, Schumann, Brahms und Wagner standen doch immer ganz oben in den Konzertstatistiken, gleich nach Mozart und Beethoven. Worauf also bezieht sich diese Aussage?

(Und ob nicht im zweiten Teil des Satzes, in der Erwartung einer „Aufwertung seines Schaffens“ ein Stück Wunschdenken steckt?) -- Martinus KE (Diskussion) 01:36, 8. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Raff und berühmte Persönlichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Die Musik von Raff wurde von vielen Zeitgenossen und auch nach seinem Tod von berühmten Solisten und Dirigenten geschätzt. Zum Beispiel von Pablo Sarasate, der oft die Violinsonaten spielte und "La Fee d'amour" für Violine und Klavier arrangierte (in 1885, siehe CD NAXOS 8.572709)

Wie baut man das am besten in den Artikel ein - offen für weitere Beispiele? Ch kolumbus (Diskussion) 17:36, 26. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Rechtschreibung, aber welche? – Anführungszeichen, aber welche?[Quelltext bearbeiten]

Wegen Raffs Schweizer Geburtsorts ist dieser Artikel im Quelltext als <!--schweizbezogen--> gekennzeichnet. Das bedeutet, dass Schweizer Rechtschreibung und Schweizer Anführungszeichen zur Anwendung kommen sollen.

Andere Artikelautoren haben Raff wegen seines jahrzehntelangen Wirkens in Weimar, Wiesbaden und Frankfurt offenbar eher als Deutschen empfunden. Im Ergebnis haben wir jetzt ein Durcheinander im Artikel.

Lösungsansätze:

  • Einen Teil der Anführungszeichen können wir vermeiden, indem wir Werktitel wie Frühlingsklänge gut wikipedianisch kursiv formatieren und auf die Gänsefüßchen verzichten.
  • Für Zitate gilt die Originalschreibweise der jeweiligen Quellen.
  • Aber was tun wir mit dem großen Rest?

... fragt sich und Euch -- Martinus KE (Diskussion) 20:49, 19. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

«Schweizbezogen» eliminiert, aufgrund längeren Wirkens und dito Rezeption in D nicht gerechtfertigt. --Martin Sg. (Diskussion) 00:24, 14. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]
@Martin Sg. Warum hast du dann inkonsequenterweise die Schweizer Rechtschreibung ("gross", "Fuss") wieder eingesetzt? --FordPrefect42 (Diskussion) 00:30, 14. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

im Abschnitt Nachruhm steht[Quelltext bearbeiten]

Mit der Wiederentdeckung der Romantik scheint sich heute eine Aufwertung seines Schaffens anzubahnen.

wann wurde dieser Satz geschrieben? (dann wüsste man was der Autor mit heute meinte)

Beleg ? scheint signalisiert POV/TF. --178.203.108.170 21:41, 10. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Ganzer Abschnitt riecht nach TF oder URV. Wurde eben auskommentiert. --Martin Sg. (Diskussion) 00:22, 14. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]