Diskussion:Johann Andreas Silbermann

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Benediktinerkirche in Villingen[Quelltext bearbeiten]

Ergänzung: Das ist vermutlich der gleiche Silbermann, der die vor einigen Jahren rekonstruierte Orgel der Benediktinerkirche in Villingen geschaffen hat. Das Original kam zu Beginn des 19. Jh. nach Karlsruhe und wurde dort im zweiten Weltkrieg zerstört. Die Verträge mitsamt Disposition sind erhalten geblieben und bildeten die Grundlage der Rekonstruktion.
Das Werk war die erste rechtsrheinische Arbeit des J. A. Silbermann. --Metzner 01:03, 15. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Die Orgel steht mittlerweile in der Liste. Lektor w (Diskussion) 18:20, 9. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Dort schuf er auch eine Orgel. --Dmicha (Diskussion) 06:34, 5. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Da steht im Artikel dazu erbaut im 18. Jahrhundert, gibt es nähere Daten, wann gebaut? besseres Foto.. wäre auch gut...--Buchstapler (Diskussion) 12:34, 24. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Korrektur „Werke“[Quelltext bearbeiten]

Im Support-Team-Ticket 2013122310006047 wurde darauf hingewiesen,

  1. dass die Marmoutier-Orgel von Silbermanns Vater stammt und auch gar nicht von ihm selbst stammen kann, da er zu dem Zeitpunkt noch nicht geboren war, und
  2. dass die weiter oben schon angesprochene Villinger Orgel im Werkverzeichnis noch fehlt.

Ich habe daher die Marmoutier-Orgel entfernt und die Villingen-Orgel ergänzt. Grüße, --ireas :disk: 12:10, 24. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Johann Ferdinand Balthasar Stieffell[Quelltext bearbeiten]

Welchen Nachweis gibt es, dass Stieffell Geselle bei Johann Andreas Silbermann war?--Buetal (Diskussion) 22:33, 23. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Klanglich gut dokumentiert ist die Orgel von Saint-Pierre-le-Jeune in Straßburg durch die Bach-Aufnahmen mit Helmut Walcha bei der Archiv Produktion der Deutschen Grammophon Gesellschaft. An dieser Orgel wurden mit Stereo-Technik diejenigen Werke neu aufgenommen, die Walcha bei der gleichen Firma bereits 1950-52 -damals noch in Mono-Technik - an der Arp Schnitker-Orgel in Cappel eingespielt hatte.--2003:CD:E729:2A01:616C:E178:2F41:4445 00:09, 5. Nov. 2019 (CET) Yeni Cifci[Beantworten]

JA Silbermann-Orgel von 1738 Eschentzwiller (ex.Colmar)[Quelltext bearbeiten]

Hier ein Beitrag zu einer nicht in der Auflistung vorkommenden Orgel https://www.francemusique.fr/emissions/le-pays-des-orgues/le-pays-des-orgues-olivier-wywras-a-l-eglise-saints-pierre-et-paul-d-eschentzwiller-85379 Ursprünglich kam sie aus dem Dominikanerkloster Colmar (Musée Unterlinden). --Frinck (Diskussion) 05:47, 14. Dez. 2020 (CET)--Frinck (Diskussion) 05:47, 14. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

@Frinck: Das Dominikanerkloster Colmar und das Musée Unterlinden sind zwei unterschiedliche Gebäude: https://dominicains.colmar.fr/. --Edelseider (Diskussion) 15:49, 14. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]
Danke für die Aufklärung, jetzt müsste noch France Musique korrigieren. ;-) Frinck (Diskussion) 10:06, 15. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]
Es gab in Colmar das Dominkanerinnenkloster Unterlinden und ein Kloster der Dominkaner.--Montrachet (Diskussion) 17:44, 15. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]
Soweit war mir das inzwischen klar geworden, ich habe lediglich ein e übersehen. Schade das sich die disk. nur damit befasst. Frinck (Diskussion) 18:00, 15. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Damit es nicht verloren geht:[Quelltext bearbeiten]

Aus der Spielwiese gerettet, vieleicht interessant:


Hallo, danke für den Bericht, die Liste der Silbermann Orgeln im Elsass. Einige fehlen

1. Das weltberühmte Schwalbennest in der Kathedrale "Notre Dame de Strasbourg", zu mehr als 80 % Originalzustand.

2. Die Orgel in der Jesuitenkirche in Molsheim, zu etwa 60 % aus der Zeit des Schöpfers J. A. Silbermann.

3. Die "Silbermann in Ebersmünster, vor etwa 18 Jahren restauriert. Bei der Restauration fand man Manuskripte von J. S. Bach als Abdichtung für den Blasebalg.

4. Die kleinste noch erhaltene "Silbermann" in Chatenois (elsässisch Kestaholz) sowohl pneumatisch als auch (noch) calcantisch zu spielen. Zwischen beiden Spielweisen liegen Welten.

Zu " 1 " Den Spieltisch erreicht man über den Weg des Turmes; bis in etwa 25 m Höhe IM Turm dann nach außen und etwa 25 . 30 m in Richtung Vierung. Dann wieder in die Kathedrale (Schlupftor), man steht im Balgraum etwa 8 x 8 m groß, durch ein ganz kleines Türchen erreicht man den Spieltisch. Vor diesem stehen zwei schwarz lackierte Holztafeln mit goldener Schrift mit Erklärung und Widmung von J. A. Silbermann. Die vorgenannten Orgeln wurden alle von einem "Giganten an der Orgel" gespielt - so nannte ihn der Cheforganist der Kathedrale. Wir sind mit ihm, Bert Schmitz Dormagen, befreundet.


Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:53, 12. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]