Diskussion:Johann Christoph Schmidt (Komponist)

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Namensvetter, ebenfalls Komponist[Quelltext bearbeiten]

„Die beste Musik, die neben Händels Werken zu jener Zeit in London geschrieben wurde“, so urteilten Emma Kirkby und London Baroque über „Paradise Lost“ von Smith, geboren als Johann Christoph Schmidt 1712 in Ansbach. Sein Vater, Sohn eines Kitzinger Ratsherrn, war Studienkollege von Händel in Halle und ging später samt Familie mit diesem nach London. Der musikalisch begabte Sohn Johann Christoph wurde dort von Händel ausgebildet und machte sich - nunmehr als John Christopher Smith - bald selbst einen Namen als Komponist von Opern, Oratorien und Cembalowerken und leitete als Assistent und Stellvertreter Händels zunehmend dessen Aufführungen. Er starb 1795 in Bath - vier Jahre nach Mozarts Tod. siehe: http://www.fraenkischer-sommer.de/konzert/8.html -- -- 09:18, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]