Diskussion:Johannes Bückler

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Johannes Bückler“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Historische Quellen[Quelltext bearbeiten]

Da Fiktion und Tatsachen über Schinderhannes gerne vermischt werden, und immer wieder angebliche Tatsachen angegeben werden, die auf keiner historischen Quelle beruhen, möchte ich auf die umfassende Quellensammlung von Dr. Mark Scheibe hinweisen, der mit seiner langjährigen Forschung die Kopien von mehr als 25.000 Seiten aus den regionalen, europäischen und amerikanischen Archiven zusammengetragen und ausgewertet hat sowie auch alle handschriftlichen, nie gedruckten Ermittlungsakten sowie wohl alle noch existierenden Schriftstücke aus der Hauptverhandlung vorliegen hat. Er gibt bereitwillig und ohne Kosten Auskunft über jedes noch so kleine Detail, wenns auch manchmal etwas dauert ;-)) Man muß seine Mailadresse mit etwas Mühe "ergoogeln", ich will sie hier nicht angeben. Gruß, Azzelmount (25.07.2009, 13:30)

Hallo, ich meine mich zu entsinnen (kann mich allerdings auch irren), dass der Körper des Schinderhannes nach der Exekution noch mit Elektroschocks zur allgemeinen Belustigung und zum Aufzeigen der biologischen Zusammenhänge von Nerven/Elektrizität/Muskeln behandelt wurde...? wer weiß mehr? --BladeRunner99 18:11, 16. Dez 2004 (CET)

Meines Wissens starben Bückler und seine Gesellen nicht am Galgen, sondern wurden guillotiniert. Ursprünglich war Rädern vorgesehen, doch durch die franz. Besatzung wurden auch franz. Hinrichtungsmethoden verwendet.
Im Artikel steht doch, dass er an der Guillotine starb?! Und so ist es auch richtig. --mirer 17:04, 26. Apr 2005 (CEST)
"man führte mich in die Stadt hinein, wo ich sollt gehangen sein.“ (Volksweise)" und "Bereits unter dem Galgen wurden Groschenhefte verkauft, die ein...". Ist ein wenig irreführend IMHO


Ach das :D da es ein Zitat ist, kann es nur ganz raus oder bleibt halt falsch drin ;) Wobei ich es mit geFangen statt geHangen kenne ... --mirer 04:02, 27. Apr 2005 (CEST)
Noch was: Nach der Exekution wurden mit den frischen Leichen die ersten elektrophysiologischen Untersuchungen am Menschen durchgeführt. Dabei wurde mit Volta-Elementen das Rückenmark gereizt, um festzustellen, ob die Erkenntnisse, die beim Frosch gewonnen wurden auch beim Menschen funktionieren. Vielleicht kann man das einbauen. Quelle Mann, G. "Schinderhannes, Galvanismus, und die Experimentelle Medizin in Mainz um 1800." Medizinhistorisches Journal 12.1-2 (1977): 21-80.

Diese Geschichte habe ich mal als Verfilmung gesehen mit Curd Jürgens in der Hauptrolle. Hat einer genauere Angaben?--Mario todte 20:19, 6. Feb 2006 (CET)

Erledigt, schon gefunden. wird gleich verbaut.--Mario todte 20:20, 6. Feb 2006 (CET)

war ja schon da.--Mario todte 20:25, 6. Feb 2006 (CET)

Schwarzer Peter[Quelltext bearbeiten]

Gehörte Johann Peter Petri nicht eher nur zur Hunsrückbande? Ist vielleicht nur Peter Zughetto gemeint? -- Simplicius - 22:12, 17. Aug 2006 (CEST)

Nee, Peter Petri ist schon richtig. In Beckers Aktendarstellung von 1804 wird im Anhang aufgeführt in der "Beschreibung derjenigen Glieder der Bande des Schinderhannes, welche bis jetzt noch nicht verhaftet worden sind" unter 15.:

'Peter Petri, genannt schwarzer peter, 47-48 Jahre alt Kohlenbrenner und Holzhacker, am Hüttges Wasen im Canton Hermeskeil gebohren, ... Er meuchelmordete mit Schinderhannes den Juden Seligmann von Seibersbach und war mit auf der Kratzmühle. ...'

--Knud Klotz 23:40, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

- Wer weiß, was nach seiner Verbringung nach Bicêtre (Paris) geworden ist ? Im Pariser Archiv fehlen leider die Akten von der Belegung des Gefängnisses. Ich habe seinen Schädel in der Sammlung eines deutschen Anatomen entdeckt. Also muß der Schwarze Peter aus dem Pariser Gefängnis freigelassen oder geflohen sein und später möglicherweise doch hingerichtet worden sein... Wer weiß mehr ??? Gruß, Azzelmount (23:29, 13. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Streichung von Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Schmitty hat nun schon 2 Mal den von mir eingefügten Link

gelöscht. Begründung: WP:WEB werbung keine weiteren infos Ein Grundsatz zu Weblinks besagt: Falls die Inhalte externer Seiten nicht einfach in die Artikel übertragen werden können, diese aber wertvolle weitere Informationen zum Artikelgegenstand bieten, kann ein Weblink zu dieser Seite eingefügt werden. Der Link führt zu einer Auflistung zahlreicher Personen, die im Leben des „Schinderhannes“ Bedeutung hatten. Aus diesem Grund halte ich die Seite für informativ und eine lohnende Ergänzung zum Artikel. Eigene enzyklopädische Relevanz wird der bloßen Aufzählung diese Personen aber eher nicht zukommen. Alternative wäre, die ganze Personenschar in den Artikel einzubauen, was dessen Rahmen sicher sprengen würde und nur zur Unübersichtlichkeit führt, oder wieder einmal eine dieser schrecklichen Listen zu erstellen, die ich allerdings als Unsitte empfinde und deren Sinn und Relevanz durchaus strittig ist.

Ich mache jetzt nicht einfach wieder einen Revert, weil ich solches Vorgehen kindisch und nur provozierend finde, aber ich möchte das hier mal zur Diskussion stellen. Ich hoffe auch, mich auf diesem Weg mit Schmitty einigen zu können. Grüße--Tomkraft 09:52, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Seite ist voller Werbung und hat kaum Zusatznutzen, wozu eine Liste der Personen, wo der Schinderhannes mal einen Apfel geklaut hat, ich sehe hier nur die Platzierung eines Werbelinks. --Schmitty 13:44, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das Verhältnis Werbung zu Information ist absolut tragbar finde ich.--Tomkraft 14:42, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
2/3 Werbung sehe ich nicht als tragbar. Und welche Information? Wer tiefer in diese Materie einsteigen möchte sollte sich ein Buch aus der Literaturliste besorgen--Schmitty 14:51, 21. Nov. 2006 (CET)Achja EOD[Beantworten]
Sag mal, wie bist du denn drauf, bist du der Gott der WP, der immer das letzte Wort hat oder was? Im Gegensatz zu dir habe ich wenigstens den Versuch gemacht, mit dir und anderen zu diskutieren und nicht einfach meine Ansicht brachial durchzusetzen, wie du das mit den ständigen autoritären Streichungen tust. Ende der Diskussion? Okay, mit Leuten wie dir ist diskutieren eh sinnlos!--Tomkraft 15:48, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Businessportal24.com ist ein modernes Nachrichten- und Presse-Portal, in dem jeder Unternehmer und Freiberufler seine Pressemitteilungen und Kleinanzeigen –kostenlos- publizieren kann. Eine bessere Art der Online Werbung gibt es aus unserer Sicht nicht. sagt doch alles.

Ich habe einfach keine Lust mit Linkspammern zu diskutieren, das musst du verstehen, es kostet einfach zuviel Zeit. Die Startseite ist voll mit Werbung, aber du scheinst ja auch eine Verbindung zu der Seite zu haben....--Schmitty 20:50, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich hab also eine Verbindung zu der Seite? - da kann ich nur müde lächeln. Du bist doch sonst groß im Recherchieren, wenns drum geht, Informationen über andere Benutzer herauszufinden, siehe deine Benutzerseite und die dortige interessante Diskussion. Mich als Link-spammer zu bezeichnen ist ziemlich kühn, wäre recht einfach gewesen, nachzusehen, welche Beiträge ich so verfasse, und wo ich überall herumjette, um Werbelinks zu plazieren, für die ich dann einen Haufen Geld kriege. Wäre auch einfach gewesen, auf der Bückler-Seite in Erfahrung zu bringen, dass ich schon am 5. Oktober einen Beitrag eingefügt habe. Das war natürlich ganz gefinkelt, damit ich 1 1/2 Monate später dann einen Werbelink platzieren kann, ohne dass es jemand merkt.
Ob der blöde Link drin ist oder nicht ist mir ehrlichgesagt absolut sch..egal - ich kann nur diese Rambo-Methoden nicht ausstehen, mit denen Leute wie Du in ihrer Selbstherrlichkeit herumziehen, Beiträge löschen und dann verklickern: ich mach das einfach: basta, EOD! Apropos: Wolltest Du nicht die Diskussion abbrechen - aber Du musst ja das letzte Wort haben! Ich hoffe, dass wir uns nicht so bald wieder über den Weg laufen, (hab die Bücklerseite aus der Beobachtungsliste gestrichen). Das macht die WP wesentlich angenehmer.--Tomkraft 09:27, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Falsche?[Quelltext bearbeiten]

Laut der Aussage eines Genealogen in einem Bericht des WDR-Fernsehens hieß der berühmte Komplize vom Schinderhannes (Schwarzer Peter) nicht Johann Peter Petri, sondern Peter Zughetto. Siehe hier: [1]. Ich kann aber nicht beurteilen, ob das wirklich stimmt. LG PaulaK 12:01, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Richtige! siehe oben unter Schwarzer Peter --Knud Klotz 23:48, 8. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

- Peter Zughetto war ein eher seltener Begleiter des Schinderhannes. Er gehört noch nicht mal zu seinen 15 häufigsten Begleitern (siehe die Auflistung in Scheibe, M.: Die Strafjusitz in Mainz und Frankfurt (...) (2009), S.212 f. (nicht signierter Beitrag von Azzelmount (Diskussion | Beiträge) 23:29, 13. Jul 2009 (CEST))

Wer hat das Urteil über Schinderhannes gesprochen?[Quelltext bearbeiten]

Ist bekannt, wer das Urteil über Schinderhannes gesprochen hat?

Antwort: So viel ich weiß, führte Georg Friedrich Rebmann, der damalige Präsident des Mainzer Kriminalgerichts, den Vorsitz. Woher ich das weiß, weiß ich nicht mehr ... MfG joerg

in den Literaturangaben bei Rebmann im bbkl steht ein Zeitungsartikel darüber. G-Michel-Hürth 18:38, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Antwort steht in aller Ausführlichkeit und allen historischen Quellen in dem kostenlos in vielen Leihbibliotheken stehenden Forschungsbericht Scheibe, M.: "Schinderhannes. Nichtsnutz (...)" (2008). Das Buch ist so eine Art Kompendium. (nicht signierter Beitrag von Azzelmount (Diskussion | Beiträge) 23:29, 13. Jul 2009 (CEST))

Die Geschichte der endgültigen Verhaftung[Quelltext bearbeiten]

So steht es im Text ...Nachdem Bückler noch einmal der Verhaftung entgangen war, ließ er sich von der kaiserlichen Armee unter dem Namen Jakob Schweikard rekrutieren, wurde dort aber von einem Verbrecherkollegen namens Zerfass erkannt und denunziert.

Verhaftung und Verurteilung

Am 31. Mai 1802 wurde er bei Wolfenhausen gefasst...

Johannes Bückler wurde wie geschrieben in Wolfenhausen - heute ein Ortsteil von Weilmünster - verhaftet. ABER NICHT ALS SCHINDERHANNES! Man wusste NICHT das der Festgenommene der gesuchte Schinderhannes war. Papiere hatte er nicht bei sich und es gab zu diesem Zeitpunkt keinen Grund für ihn zu sagen wer er wirklich ist. Vielmehr war Johannes Bückler von einer Streife schon zwei Tage zuvor des Ortes Wolfenhausen verwiesen worden und von eben dieser Streife wieder aufgegriffen und dann festgenommen worden. Er wurde nach Runkel verbracht.

Mit der Aussage er, Jakob Schweikard wie er sich nannte, wolle sich zum Militärdienst melden versuchte er diesmal zu entkommen. Er wurde unter leichter Bewachung von Runkel nach Limburg an der Lahn gebracht, dem Sitz des Rekrutierungsbüros. Dieses Büro war im heutigen "Werner-Senger-Haus" in der Altstadt.

Zu diesem Zeitpunkt war noch immer nicht bekannt das es sich bei diesem Mann um Johannes Bückler handelte! Die leichte Bewachung hatte vielmehr mit seinem Wunsch des Armeedienstes zu tun, weil viele der Freiwilligen sich mit dem Handgeld aus dem Staub gemacht hatten.

Erst in Limburg wurde er von einem Mann namens Zerfas oder Zervas aus der "langen Hecke", heute Villmar-Langhecke, verraten und nach kurzer Haft im Keller des Rekrutierungsbüros, unter schwerer Bewachung nach Frankfurt gebracht.

Quelle: Stadtarchiv Limburg

vorab: ich bin kein verfechter von raub oder diebstahl. aber die eigentümliche redundanz der bezeichnung verbrecher im letzten absatz von verhaftung und verurteilung scheint mir doch etwas zu wertend. genügt nicht einmal? --Ammonius 01:05, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach der heutigen strafrechtlichen Begriffsbestimmung war er aber tatsächlich ein Verbrecher. Bei etwa 60 Raubüberfällen sicherlich keine Wertung :-), sondern eine Tatsache...:-) (nicht signierter Beitrag von Azzelmount (Diskussion | Beiträge) 23:29, 13. Jul 2009 (CEST))

Dieses Geburtsjahr erscheint mir doch deutlich zu spät. Ist das irgendwo belegbar? Zumindest - ja ich weiß keine allzu aussagekräftige Quelle - nach dem Inhalt des POLY-Hörspiels zum Thema floh er erfolgreich vom Henker im Jahre 1792 und rief seinem Widersacher noch etwas höhnisches entgegen. Würde 1783 stimmen, wäre er zu der Zeit ja 9 (NEUN!) Jahre alt gewesen, also noch im Kindesalter. Auch im 18. Jahrhundert hat man WIMRE so junge Kinder nicht gehenkt. WP:EN besagt 1778, das ist zumindest etwas sinnvoller, da war er 14. [EDIT] ICH HAB WAS! Das ist aus dem bereits verlinkten ZEIT-Artikel:
So gibt es allein über das Geburtsjahr drei verschiedene Versionen: 1777, 1779/80 und 1783. Vieles spricht dafür, dass er am 24. Oktober 1777 in Miehlen im Hintertaunus geboren wurde, und zwar als ältester Sohn des Johann Bückler.
-andy 92.226.134.244 22:26, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Frage nach dem Geburtsjahr ist bei Fleck (2003) und noch ausführlicher bei Scheibe (2008) mit allen verfügbaren und neu aufgefundenen Quellen behandelt. Neu hinzugekommenen sind auch die Aufzeichnungen aus der Mainzer Hauptverhandlung (bislang unbekannt). Hier wird nach Revidierung vorheriger Annahmen auf Herbst 1779 abgestellt. Warum hat in 200 Jahren keiner die Hauptverhandlungsakten gelesen (nur die ihr vorgehenden Ermittlungsakten, deren Ergebnisse in der Hauptverhandlung in manchen wichtigen Teilen berichtigt werden) ? Gruß, Azzelmount (23:29, 13. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ich habe in den Kirchenbüchern zu Miehlen folgenden Eintrag gefunden: "25. Mai 1783 Johannes Wilhelm Bückler, Vater: Johann Bückler, Mutter Anna Katharina Schmid" (Quelle evangelisches Kirchenbuch Miehlen, Rolle 1081, Taufbuch 6, Seite 33; im Kirchenarchiv Darmstadt) zu diesem Eintrag wurde noch hinzugefügt: "genannt Schinderhannes, bekannt als Räuberhauptmann". Im Jahr 1779 habe ich keine Geburt eines Sohnes Bücklers gefunden. Ich stimme Andy zu, dass er wohl recht jung war um alle mögliche Taten zu begehen. Vielleicht war er aber seinen Altergenossen recht weit voraus. Als "Wasenmeister" lernt man sich wohl früh im Leben zu behaupten. --Ralph (nicht signierter Beitrag von 194.49.221.254 (Diskussion) 11:31, 20. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Besser referenziert mit Link zur Quelle Scheibe Der Eintrag ins Kirchenbuch ist vermutlich falsch. Da das aber nicht im Artikel stand habe ich dem Kirchenbuch auch geglaubt.

Wenn die Auffassung vertreten wird, 1779 als Geburtsdatum sei "wahrscheinlicher" als 1883, sollte dann nicht auch das wahrscheinlichere Datum hauptsächlich und zuerst genannt werden? Ich finde die Kombination einer exakten Geburtstagsangabe mit einem Klammereinschluss, der ein anderes Datum als wahrscheinlicher bezeichnet, für den Leser sehr verwirrend. (nicht signierter Beitrag von 121.115.143.156 (Diskussion) 13:56, 21. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Verbleib Schädel[Quelltext bearbeiten]

Vor einigen vielen Jahren habe ich in der Heidelberger Anatomie ein Schädelpräparat gesehen, das mit Schinderhannes ausgezeichnet war. Wer sieht/fragt mal nach, ob es noch dort ist? Düsel1503, 91.9.237.84 18:12, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

-> Die Mainzer Rhein-Zeitung berichtet über den Fund des Schinderhannes-Schädels 2008, siehe http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=3424294 (nicht signierter Beitrag von Azzelmount (Diskussion | Beiträge) 23:29, 13. Jul 2009 (CEST))

Schinderhannes auch im Westerwald?[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand von euch ob es richtig ist, dass der Schinderhannes auch im Westerwald sein Unwesen trieb? Nach meinen bisherigen Recherchen ist nur vom Hunsrück die Rede, habe aber von Einheimischen gehört, dass er auch im WW und da speziell in und um Gemünden in der nähe von Westerburg gehaust hat. Die Holzbachschlucht soll ihm und seinen Kumpanen als unterschlupf gedient haben. Ist das richtig und wenn irgendwie belegbar?

Ein Schinderhannes interessierter

Ja, alle Nachweise des Schinderhannes im Westerwald sind gesammelt in Scheibe, M.: Schinderhannes. Nichtnutz, Pferdedieb, Räuberhauptmann ?" (2008). Das Buch ist kostenlos einsehbar in der LB Wiesbaden und in StB Mainz. In einigen Uni-Bibliotheken steht es auch. Gruß, Azzelmount (23:29, 13. Jul 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Vielen Dank für den Hinweis, ich werde mir dieses Buch bestellen und durcharbeiten. -- 62.214.154.210 14:45, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Für solche Räuberfiguren gibt es in Europa zahllose Beispiele.
In völlig verschiedenen Ländern und Regionen.
Auffallend: Viele von ihnen heißen Jan, Johannes, Hannes etc.
Beispiel: der Janosik im Tatra-Gebirge (Polen und Slowakei).
https://de.wikipedia.org/wiki/Juraj_J%C3%A1no%C5%A1%C3%ADk
https://pl.wikipedia.org/wiki/Juraj_Jánošík
https://sk.wikipedia.org/wiki/Juraj_J%C3%A1no%C5%A1%C3%ADk
https://en.wikipedia.org/wiki/Juraj_Jánošík
Dort zwar nur mit dem Nachnamen, aber egal.
Merkwürdig. Isn´t it ? (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:AD6D:D100:5458:995C:2128:497C (Diskussion) 20:30, 21. Nov. 2021 (CET))[Beantworten]

Einzelnachweis[Quelltext bearbeiten]

Da mir der Artikel zufällig vor die Augen kam, habe ich mir erlaubt, den durch Doppelklammer gestörten Lesefluß durch einen Einzelnachweis zu ersetzen. Dabei ist mir aufgefallen, daß dies erst der zweite Einzelnachweis ist, obwohl sich ja schon eine ganze Reihe von Leuten mit dem Artikel beschäftigt haben. Sicher könnte da die eine oder andere Anmerkung ergänzt werden. --Brigitte-mauch 14:04, 31. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]


Anmerkung zu den aktuellen wissenschaftlichen Forschungen[Quelltext bearbeiten]

Als offene Enzyklopädie steht Wikipedia jedem Nutzer offen. Beiträge können nach der eigenen Vorstellung geändert werden. Das große Interesse an der Person des Johannes Bücklers führt dazu, dass diese Webseite oft geändert wird. Leider werden dabei Tatsachen oder bewiesene Erkenntnisse immer wieder geändert oder gelöscht. Schinderhannes ist heute (bzw. war auch in den letzten Jahren) z.B. ein Forschungsprojekt an mehreren Universitäten, in dem vor allem zahlreiches, neu aufgefundenes Quellenmaterial verwertet wird. Zahlreiche private Forscher und Institutionen unterstützen diese Arbeit. Um die Verbreitung von falschen oder nicht vollständig richtig dargestellten Aussagen zu verringern, ist es im Sinne aller Geschichtsliebhaber ratsam, die entsprechenden aktuellen Publikationen, die auch kostenlos in Leihbibliotheken ausliegen, einzusehen, bevor ein Abschnitt dieser Webseite geändert wird. Hier helfen z.B. die Landesbibiliotheken in Koblenz, Mainz und Wiesbaden weiter. aus Hauptartikel nicht unberechtigt von IP gelöscht.--Symposiarch 13:44, 13. Aug. 2008

Eine Warnung dieser Art war nicht schlecht. Schließlich leidet der Wikipedia-Schinderhannes-Artikel stark darunter, daß gut meinende User Behauptungen einstellen, ohne eine historische Quelle zur Hand zu haben. Auffällig ist, daß auch alle Angaben zu Schinderhannes' rechtsrheinischen Auftreten und zu den Ergebnissen der Hauptverhandlung gelöscht wurden. Ganz offenbar will man z.B. nichts von den in der Hauptverhandlung bewiesenen brutalen Foltern des Schinderhannes, z.B. an einer wehrlosen alten Frau, hören. Gerichtspräsident Rebmann bezeichnete Schinderhannes nach Abschluß der Verhandlungen als den "allerämsigsten", wenn es um Folter ging. (nicht signierter Beitrag von Azzelmount (Diskussion | Beiträge) 23:29, 13. Jul 2009 (CEST))

Schinderhannes bartelsi[Quelltext bearbeiten]

Diese Information ist richtig und auch von Relevanz. Ich habe daher die Stornierung revertiert.Bueckler 19:57, 24. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Kapitel "Herkunft"[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe nicht ganz, wozu diese riesige Abhandlung über seine Vorfahren dienen soll. Das spielt doch für die Legendenbildung alles gar keine Rolle. (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.204 (Diskussion | Beiträge) 02:13, 25. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Dieser Abschnitt ist ziemlich schwer zu lesen. Einige Bezüge bleiben rätselhaft. Möglicherweise sind auch Fehler enthalten. Es wäre toll, wenn Dietrich, der den Abschnitt am 29.08.2008 eingefügt hat, hier noch einmal drüber schauen könnte!
Ich versuche mal, die wichtigsten Informationen zusammenzufassen:

  • Sebastian Bickler, *?? +??, Urururgroßvater, Scharfrichter zu Wallenbrück
  • Hans-Adam Pickler, *1649 in Wallenbrück +1720, Ururgroßvater, ab 1679 Scharfrichter zu Wallenbrück, 1693-97 abgesetzt
  • Niclas Bickler, *1673 in Wallenbrück +??, Urgroßvater, ab 1703 whft in Hilscheid, 1720 Erbstandsbrief, 1722 widerrufen
  • ........................ Wallenbrück: 1733 zwangsversteigert, ab 1738 in Besitz von Johann Leonard North, dann bewirtschaftet von Johannes Bickler
  • Otto Philipp Bickler, *?? +??, Großvater, Scharfrichter in Wartelstein, ab 1754 in Merzweiler
  • Johannes Bickler, *?? in Merzweiler +??, Vater, Heirat in Miehlen, 1783 Flucht, 1784-89 österr. Heerdienst
  • Johannes Bückler, *1779(?) +1803, Schinderhannes

Offene Fragen:

  1. Heißt der Urgroßvater 'Pickler' oder 'Bickler'? (Verwendung beider Formen in Absatz 2 und 3)
  2. Ist der Johannes Bickler, der Wallenbrück bewirtschaftet hat, der Vater? (Wenn ja, sollte der Bezug entsprechend klargestellt werden)
  3. Ist der Bickler, der 1754 nach Merzweiler geht, Otto Philipp? (Wenn ja, sollte der Vorname mit angegeben werden)
  4. Johannes Bickler (Vater), wurde in Merzweiler geboren, deswegen liegt sein Geburtsdatum vermutlich zwischen 1754 (Zuzug seines Vaters) und 1763 (mind. 16 J. bei Geburt seines Sohnes). Wenn man das frühest mögliche Jahr annimmt, kommt man zu der Frage, wann Otto Philipp Bickler eigentlich geboren wurde? Das müßte so um 1713 gewesen sein, dann war sein Vater Niclas bei seiner Geburt ca. 40 J. alt und er selber bei der Geburt seines Sohnes Johannes ebenfalls ca. 40 J alt. Das widerspricht etwas den zu dieser Zeit üblichen Gegebenheiten. Oder fehlt hier eine Person in der Generationenfolge?
  5. Ab wann soll denn Wallenbrück von Johannes Bickler bewirtschaftet worden sein? Ab 1738 in Besitz von J.L. North, aber Johannes Bickler war frühestens erst ab ca. 1770 in einem Alter, in dem er eine Bewirtschaftung hätte vornehmen können. Und mehr als 32 Jahre nach dem Erhalt, hätte J.L. North den Besitz sicher schon weitergegeben gehabt.

--FHessel (Diskussion) 10:20, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Im Text heißt die Juliane Blaesius, in der Bildunterschrift Blasius. Was stimmt? (nicht signierter Beitrag von 134.2.122.173 (Diskussion) 16:49, 12. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Nach der Ausstellung in Mainz Name geändert in Bläsius (auf Vitrinen Klicken). Gleiche Schreibweise auch in: Val. Roth:Schinderhannes, Volksbuch, Georg Fischer Verlöag, Wittlich , 1929, S. 29 f. --G-Michel-Hürth 18:59, 12. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Schinderhannes-Prozess war einer der ersten Großprozesse in den Deutschen Landen der selbst nach heutigen Maßstäben nach halbwegs rechtstaatlichen Grundsätzen durchgeführt wurde, nämlich auf der Basis des Code Civil gegenüber der davorliegenden und in den „unbesetzten“ Deutschen Landen weiterhin praktizierten herrschaftlichen Gerichtsbarkeit. Ich vermisse diesen wesentlichen Aspekt in dem Artikel, zumal dieser in der patriotisch geprägten Lokalhistorie so gut wie keinen Niederschlag findet. Nirgendwo wird darauf eingegangen, dass der Prozess trotz alledem außergewöhnlich fair und offen (öffentlich!) war, die Protokolle liegen heute noch vor und können eingesehen werden. Wer hat die Expertise, diesen Aspekt des Schinderhannes für die Wikipedia zu formulieren= --Bueckler (Diskussion) 07:47, 2. Sep. 2012 (CEST) - Erneuter Edit wg Typo --Bueckler (Diskussion) 07:48, 2. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mörder oder nicht?[Quelltext bearbeiten]

Welchen Quellen entstammen die Behauptungen, ein Mord sei Bückler nicht nachzuweisen?

Dr. Scheibe aus Einzelnachweis 5 dagegen meint, dass mindestens ein Mord nachgewiesen sei. --132.180.216.207 11:41, 16. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Anzahl der Delikte[Quelltext bearbeiten]

Auf einer Infotafel im Schinderhannesturm in Simmern steht wörtlich: Insgesamt beging die Bande in sechs Jahren mindestens 211 Delikte. Vielleicht kann das jemand einfügen. --Claus Diskussionsseite 13:16, 30. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Belege fehlen?[Quelltext bearbeiten]

Die Belege finden sich in der reichhaltigen Literatur, zum Leben auch in: Johann Nikolaus Becker, Anton Keil: Actenmäßige Geschichte der Räuberbanden an den beyden Ufern des Rheins. Köln, 1804. (Reprints: Fourier, Wiesbaden 1978 (1982, 1988), ISBN 3-921695-12-0; Zentralantiquariat der DDR, Leipzig 1988, ISBN 3-7463-0103-3). --Claus Diskussionsseite 17:06, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ungereimtheit zu Niklas Rauschenberg (Placken-Klos)[Quelltext bearbeiten]

Niklas Rauschenberg (Placken-Klos) wurde laut "Leben - Frühe Jahre" am 22.Dezember 1797 ermordet. Weiter heißt es bei "Leben - Ab 1798": "In Lindenschied, einem Dorf zwischen Kirn und Kirchberg, trafen sich Bückler und seine Gesellen mit weiteren dunklen Gesellen: Johann Leiendecker, ein hinkender Schuster, Johann Georg Reidenbach, ein Holzhacker aus dem Soonwald und Niklas Rauschenberg (Placken-Klos) aus Löffelscheid. In der Nacht vom 23. auf den 24. August 1798 saßen sie beim Wirt; mit von der Partie war die Frau von Iltis-Jacob und die knapp 16-jährige lebenslustige Geliebte von Placken-Klos, Elise Werner." --93.202.12.251 07:48, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Hinweis im Support[Quelltext bearbeiten]

Folgender Hinweis erreichte uns im Support

Hier ergibt sich eine zeitliche Unlogik mit Klärungsbedarf. Da steht mitten im Text:
 
"Einige seiner Gefährten waren..."
.........
"Carl Benzel aus Reichenbach bei Baumholder..."
........
...."Nach wenigen Wochen desertierte er (= Benzel) wiederum (vom Mainzer Landsturm) und 
suchte Bückler erneut auf, der ihn herzlich empfing. Bis zu dessen Verhaftung blieb er 
bei Bückler, jedoch stets geplagt von Gewissensbissen."
 
weiter im Text: "Benzel starb am 24. Februar 1802 in Koblenz unter der Guillotine."
 
Kapitel "Verhaftung und Verurteilung"
"Am 31. Mai 1802 wurde er (= Bückler) aufgespürt...."
 
Logischer Schluss: Wenn der Gefährte Carl Benzel bei Bückler bis zu dessen (=Bücklers) 
Verhaftung geblieben wäre, also noch bis zum 31. Mai 1802, wäre er unmöglich schon drei 
Monate vorher am 24. Februar 1802 hingerichtet worden.

Gruß --Reinhard Kraasch (Diskussion) 11:25, 21. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Untersuchungen an der Leiche[Quelltext bearbeiten]

"Professoren der École Supérieure in Mainz (ehemalige Universität) und Wissenschaftler der Medizinischen Privatgesellschaft zu Mainz stellten u. a. Untersuchungen mit Elektrizität an, um zu testen, ob die geköpften Personen nicht doch noch Empfindungen zeigten. Aufgrund dieser Untersuchungen ist der wahre Aufbewahrungsort von Bücklers Leichnam nicht mehr zu klären." heißt es im Artikel.

Nun weiß ich zwar nicht, was die Untersuchungen mit dem Verschwinden der Leiche zu tun haben sollen. Mir geht es allerdings um Folgendes: Im Wikipedia-Artikel zu Jakob Fidelis Ackermann heißt es:

"1803 nahm Ackermann Untersuchungen und Experimente am frisch enthaupteten Johannes Bückler, bekannt als „Schinderhannes“, und seinen Gefolgsleuten direkt unter der Guillotine vor. Es sollte im Auftrag der „Medizinischen Privatgesellschaft zu Mainz“ u. a. mit Elektroschocks festgestellt werden, wann der menschliche Körper tatsächlich tot sei.[2] Ackermann nutzte in der Folge die Gebeine des Schinderhannes als wissenschaftliches Untersuchungsobjekt. Das Skelett wurde erstmals ohne Zuhilfenahme von Drähten – es wurde von den Sehnen gehalten – präpariert. Später nahm er das Skelett bei seiner Berufung an die Universität Heidelberg mit."

Der Verbleib der Leiche wäre damit zunächst durchaus geklärt. Es wäre dann nur noch die Frage, welches der Skelette, die damals in Heidelberg waren, tatsächlich Bückler zuzuordnen war. Die Zweifel, die hier im (sehr essayistischen) Artikel gesät werden, scheinen mir doch recht dünn belegt. --Peewit (Diskussion) 19:01, 18. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]

Das Urteil stand schon vor Beginn der Hauptverhandlung fest, da die Gerichtspersonen bereits im Oktober Freunde und Bekannte zu der Hinrichtung am 21. November 1803 eingeladen hatten.[Quelltext bearbeiten]

Der Satz erscheint mir logisch nicht schlüssig. In der angegebenen Quelle finde ich nichts dazu. --2003:DE:273E:1082:874:433F:3A3E:FB1C 21:50, 20. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Eine gewisse Vorverurteilung, bzw. Eile bei der Verurteilung (Stichwort: Gnadengesuch) ist der Quelle schon zu entnehmen. Die Aussage, Einladungen wären ausgesprochen worden ist hingegen tatsächlich unbelegt.--Cool-sidney (Diskussion) 08:28, 21. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Schinderhannes in Froschhausen[Quelltext bearbeiten]

Warum wurde folgende Passage gelöscht?

  • Nach einer Sage zog es Johannes Bückler angelockt durch das Glockengeläute nach Froschhausen. Dort wollte er bei einem Hufschmied sein Pferd neu beschlagen lassen. Daneben im Gasthaus "Zum Ochsen" nahm er währenddessen eine Pfannenkuchenmahlzeit ein. Nachdem zwei Polizisten in gleicher Wirtschaft abgestiegen sind, wurde es dem Schinderhannes zu gefährlich, so dass er Reißaus nahm. Er stahl das eine Pferd der Polizisten und machte das andere frei. So konnte er seiner Haft entkommen.

--ThorstenRueckert (Diskussion) 10:56, 25. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Die Begründung wurde in der Zusammenfassung der Rücksetzung genannt: Es geht bei dem Beitrag von dir um eine "Sage", was im Text durch weitere Details bestätigt wird. Beispiel: Der Herr Schinderhannes ist demnach "durch das Glockengeläute nach Froschhausen" angelockt worden. Derartiges ist aberwitzig! Auch der Rest der Geschichte ist mehr "sagenhaft" denn faktenbasiert - und damit kein Beitrag im Sinne der Wikipedia. Siehe hierzu WP:WWNI, Nr.2. Gruß, --Bueckler (Diskussion) 18:19, 25. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Aber der „... Maler Anton Lisner hielt den Pferdediebstahl im Bild fest“! Oder war er damals gar nicht zugegen? --87.145.228.30 23:13, 25. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Das Forschungsportal Schinderhannes hat die 130 nachweisbaren Straftaten des Schinderhannes in einer PDF-Datei aufgelistet. Froschhausen ist nicht dabei. --Bueckler (Diskussion) 00:15, 26. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Nachfahren im Taunus[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es

  • " Sie gebar bereits vor dem Prozess in Gefangenschaft am 1. Oktober 1802 Bücklers Sohn, Franz Wilhelm. Dessen direkte Nachfahren leben noch heute im Taunus."

Im Artikel Juliane Blasius heißt es jedoch, dass über das Schicksal des Sohnes - außer einem Armeeeintritt - nichts bekannt sei. Um eine direkte Nachfahrenschaft zu heute lebenden Personen im Taunus nachvollziehen zu können, müsste dies jedoch der Fall sein. (nicht signierter Beitrag von 2003:DA:7F08:C300:AC13:3A5F:3E91:CC70 (Diskussion) 11:23, 7. Feb. 2021 (CET))[Beantworten]


WELT-Artikel[Quelltext bearbeiten]

https://www.welt.de/geschichte/kopf-des-tages/article235164056/Schinderhannes-Die-Henker-bemuehten-sich-sein-Blut-aufzufangen.html (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:AD6D:D100:5458:995C:2128:497C (Diskussion) 20:24, 21. Nov. 2021 (CET))[Beantworten]

Das verwendete Bild am Anfang des Artikels ist kein Gemälde! (Außerdem ist der Text des Artikels teilweise sehr wirr und driftet m.M.n. stellenweise stark ins Anekdotische.) --46.114.205.28 13:00, 15. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Lieber IP, das ist deine Stunde, bitte entwirre den Artikel. Gruß Achim Berg (Diskussion) 20:44, 15. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]