Diskussion:Johanneskirche (Minseln)

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Was sind Klangarkanden? Tante Google weiß da keinen Rat.-- Frila 21:37, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was eine Arkade kannst du nachlesen. Es handelt sich um die fensterähnlichen Öffnungen in Glockentürmen, aus denen der Klang der Glocken austritt. --Hier hustet Hektor 23:30, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Übrigens ist dieser Link das erste was Google nach Eingabe von "Klangarkade" ausspuckt. --Hier hustet Hektor 23:35, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es ging um die „Arkande“ mit n! -- Lothar Spurzem 23:51, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist der Plural, solltest du eigentlich kennen. --Hier hustet Hektor 08:34, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ach ja? Ich dachte immer, die Pluralendung stünde auch bei diesem Wort am Ende und nicht vor dem d. Man lernt eben immer noch dazu. ;-) -- Lothar Spurzem 12:05, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Neben meiner Signatur vergaß ich hier noch das Smiley zu setzen. Jetzt sieht man die Folgen derartiger Nachlässigkeit. --Hier hustet Hektor 13:33, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dann ist auch hier die Klarheit hergestellt. Irgendwann schaffen wir es vielleicht doch noch, dass wir uns verstehen. -- Lothar Spurzem 13:44, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Formulierung[Quelltext bearbeiten]

Die vom Hauptautor des Artikels bevorzugten Formulierungen sind teils unklar, teils pathetisch. Es ließe sich beispielsweise klar sagen, wie eine Glocke „gefertigt“ bzw. dass sie „gegossen“ wird. Aus unverständlichen Gründen sperrt sich Hauptautor Hektor von Hofmark gegen dieses eindeutige Verb bzw. Partizip. Der Begriff „Klangarkaden“ dürfte nicht jedem Leser geläufig sein (der Rotlink führt nicht weiter), sodass der erläuternde Zusatz „Schallöffnungen“ sinnvoll wäre. Aber auch das lehnt der Hauptautor ab. Absolut unenzyklopädisch ist die pathetische bzw. fast feierliche Ortsangabe „im hessischen Sinn“ statt der korrekt in Klammern gesetzten geografischen Lageangabe „Hessen“. – Es ist schade, dass manche Autoren jegliche Hilfe oder Mitarbeit ablehnen, ohne Rücksicht auf die Qualität der Artikel in dem großen Gemeinschaftswerk Wikipedia, das manche für die beste Enzyklopädie der Welt halten. Vielleicht findet sich hier aber jemand, dem es im Gegensatz zu mir gelingt, den Hauptautor davon zu überzeugen, dass auch an seinen Formulierungen gelegentlich das eine oder andere verbesserungswürdig ist. -- Lothar Spurzem 23:47, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Artikel sollten nicht mit überflüssigen Zusatzerklärungen gespickt werden, die da nicht hingehören, dazu gibt es die Rotlinks, die so lange rot bleiben können, bis sie jemand bläut. Andererseits ist die zum Gießereiartikel redundante Ortsangabe höchst doppelSINNig und damit irritierend, dass Tilgung zweckdienlicher wäre.-- .Mag 00:01, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
… und in der Zwischenzeit lässt die beste Enzyklopädie der Welt die Leser im Unklaren? Abgesehen davon: Wäre es nicht zweckmäßiger, auf das schöne Wort „Klangarkaden“ zu verzichten und stattdessen nur „Schallöffnungen“ zu schreiben? Inwiefern die Ortsangabe „in Sinn (Hessen)“ – im Gegensatz zu „im hessischen Sinn“ – doppelsinnig sein soll, verstehe ich nicht, obwohl ich andererseits auch der Meinung bin, dass sie aus dem erwähnten Grund entbehrlich wäre. Gruß -- Lothar Spurzem 00:09, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

I. Dass "Schallöffnungen" klarer sein soll als "Klangarkaden" halte ich sehr fragwürdig und eine unbegründete Unterstellung. Wer sich mit Kirchenarchitektur nicht beschäftigt wird am Anfang wahrscheinlich bei beiden Begriffen mit den Schultern zucken. Damit bringt es nichts einen fachspezifischen Ausdruck durch einen anderen zu erklären.

II. Spurzem findet das "im hessische Sinn" pathetisch klingt; ich kann das nicht nachvollziehen. Im Gegenteil ist für mich die Beschreibung "Sinn (Hessen)" beamtenhaft. Jetzt können wir uns darüber streiten was besser ist: Pathos oder gestelzte Beamtenbezeichnungen? Der vermeintliche Doppelsinn hält sich auch stark in Grenzen. Es ergibt sich schon aus dem Zusammenhang, dass es bei Sinn um einen Ort geht und wer es nicht glaubt, der klickt eben drauf.

III. Es ist bezeichnend, dass Spurzem mal wieder sinnfreie Grundsatzdiskussionen vom Zaun bricht. Das hat er bereits mehrfach bewiesen. Es wäre schön, wenn er das Verhalten in Zukunft bleiben lassen könnte. Grüße --Hier hustet Hektor 08:34, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist wieder einmal eine besonders freundliche Äußerung von jemandem, der selbst sehr schnell mit Kritik bei der Hand ist, andererseits aber auf Verbesserungen seiner Formulierungen äußerst allergisch reagiert. Am besten lassen wir es in Zukunft auch bei Sätzen wie „Die Weihe fand durch Bischof … statt.“ Denn das klingt überhaupt nicht beamtenhaft oder gar gestelzt (?) – und vor allem gibt es dann keinen Streit mehr. -- Lothar Spurzem 10:32, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann. --Hier hustet Hektor 10:38, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das sagte ich doch schon an anderer Stelle. Schön, dass wir endlich einmal einer Meinung sind! ;-) -- Lothar Spurzem 10:51, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]