Diskussion:John Donne

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Von Donne stammt auch das meist Churchill zugeschriebene "Blut, Schweiß und Tränen"-Zitat; sollte man hier vielleicht noch erwähnen. (nicht signierter Beitrag von 78.34.214.99 (Diskussion) 19:27, 16. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Zur Übersetzung: for whom the bell tolls ("für wen die Sterbeglocke läutet"): Ernest Hemingways Buch "For Whom The Bell Tolls" wird im deutschen Sprachraum unter dem Titel "Wem die Stunde schlägt" vertrieben; ich habe deshalb diese Übersetzung gewählt, um auf das Donne-Zitat bei Hemingway hinzuweisen. --Idler 18:23, 4. Jul 2004 (CEST)

Im Deutschen benutzen wir nicht so viele Possessive wie im Englischen. Auf englisch heißt es: "He put HIS hand in HIS pocket." Auf deutsch sagen wir: "Er steckte DIE Hand in DIE Tasche." Ich habe mir erlaubt, etwa ein Dutzend "seine" zu löschen. Es sind immer noch genug übrig. --Dunnhaupt 18:40, 25. Jul 2006 (CEST)

Niemand ist eine Insel[Quelltext bearbeiten]

Das ist doch auch der Titel eines bekannten Romans von Johannes Mario Simmel. Welche inhaltlichen Bezüge gibt es da? Warum wird das nicht erwähnt? (nicht signierter Beitrag von 80.239.242.112 (Diskussion | Beiträge) 02:40, 6. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Uebersetzung des Gedichts ist nicht ganz richtig[Quelltext bearbeiten]

Besonders diese Worte: "Wenn ein Lehmklumpen ins Meer gespült wird, wird Europa ebenso verkleinert, als wenn er ein Vorgebirge wäre, das Landgut deines Freundes oder dein eigenes." Das ist nicht richtig. Es bedeutet eher "... als wenn ein Vorgebirge [ins Meer gespuelt] wuerde, oder das Landgut..." Ich schlage vor, dass ein deutscher Muttersprachler (ich bin es nicht) diese Uebersetzung verbessern soll. Benutze vielleicht als Model eine andere Uebersetzung des Gedichts hier: http://www.medeasy.de/common/?p=885. 69.200.247.26 02:49, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, dass die deutsche Übersetzung an der Stelle schon in Ordnung ist. Wir haben hier das Problem, dass sich der englische Satzbau in der vorgeschlagenen Weise nicht nachbilden lässt. Es bleibt nur die im zitierten URL verwendete Variante mit dem "als ob es ... passiert wäre", die aber sehr umständlich wirkt, da ist die hier verwendete Variante wesentlich eleganter und damit im Grunde genommen dem Original näher. — ThomasO. 23:36, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dominik Ledebur[Quelltext bearbeiten]

Bitte das Buch „Nach John Donne“ von Benedikt Ledebur nicht aus der Liste deutscher Donne-Übertragungen entfernen. Ledebur ist ein österreichischer Schriftsteller. Er hat 2004 eine umfangreiche (338 Seiten!) Übertragung von Donne-Gedichten ins Deutsche vorgelegt. ISBN: 3-9501830-1-9 (nicht signierter Beitrag von 93.232.223.143 (Diskussion) 10:19, 11. Mai 2017‎ (CEST))[Beantworten]

Ich habe den Titel aus der Liste genommen, weil das Buch nirgends erhältlich ist. Zwar wird es bei WorldCat verzeichnet, d.h. es werden etliche Bibliotheken genannt, die das Buch haben, aber ich finde, das genügt nicht; denn in keiner Titelaufnahme wird ausdrücklich von "Übersetzungen" gesprochen. Zudem ist der Verlag „Der Pudel“ gar nicht nachweisbar, und Du nennst den Erscheinungsort (Wien) nicht. Die ISBN signalisiert überdies, dass es sich um das einzige Buch dieses „Verlags“ handelt. Auch die Fußnote, die Du anhängst, führt nicht zu einer Donne-Übersetzung, sondern zu ein paar eigenen Gedichten Ledeburs unter dem Titel Nach John Donne. Diese Formulierung ist darum irreführend, weil beispielsweise „Romeo und Julia nach William Shakespeare“ eine beliebig freie Bearbeitung des Stücks ankündigt. Also: Ich lass Deine Einfügung jetzt erst mal stehen, bitte aber dringend darum, dass Du nachlieferst: Handelt es sich tatsächlich um das, was man allgemein "Übersetzung" nennt, Übersetzungen also wie sie z.B. W. v. Koppenfels, Christa Schuenke oder Michael Mertes vorlegen? Wo ist das Buch zu kaufen? Besitzt Du ein Exemplar? Kannst Du einige Original-Donne-Titel nennen, die Ledebur übersetzt hat? Kannst Du ein Übersetzungsbeispiel nennen? Wo gibt es eine Rezension des Buches? Wenn diese Dinge nicht befriedigend geklärt werden können, muss der Titel wieder raus. --Camelotrose (Diskussion) 14:34, 11. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mich inzwischen selbst ein wenig kundig gemacht: Das Buch gibt es in der Tat (was ja vorher schon feststand), unklar ist nach wie vor, warum man es nicht kaufen kann. Wichtig: Es handelt sich tatsächlich um intendiertes "Übersetzen" von Gedichten John Donnes; ein Beispiel: die erste Strophe eines der bekannteren Gedichte Donnes, Go and catch a falling star.
„geh, und fang den stern, der fällt, kind, alraun zeug zauber, alten, sag, wo, was vergangen, zählt, wer den teuflisch fuss gespalten, lehr hörn meeres mädchen singen, neid nicht stachle, einzudringen, es steh, wie weh, dient, was wahr, begeistert geh.“ Man darf von diesem Text halten, was man will; jedenfalls kann der Hinweis auf den Titel stehen bleiben.--Camelotrose (Diskussion) 17:44, 11. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

Belege fehlen + Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Die ersten Absätze von "Leben und Werk" sind nicht mit Sekundärliteratur belegt. Woher kommt z. B. die Einschätzung von Donnes Satiren als "zynisch"? Woher die Einschätzung, dass der Skandal um seine Ehe "seinen Ruf ruinierte"? Woher die Einschätzung, dass "sein Glaube an die Ordnung der Dinge" erschüttert war? --Jejko (Diskussion) 16:34, 17. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

In "Leben und Werk" gehen Biographie und Rezeption etwas durcheinander. Der letzte Absatz über seine Liebeslyrik ist nicht mit der Biographie verbunden. Er verweist auf den Artikel Metaphysische Dichtung, in dem ein zeitgenössischer Streit über Donnes Lyrik erwähnt ist. Dieser gehört auch hier in die Biographie. Der Einzelnachweis 7 auf Manfred Pfister lässt im Unklaren, ob die Sätze über Donnes Liebeslyrik tatsächlich damit belegt sind ("Vgl. ausführlicher..."). --Jejko (Diskussion) 17:01, 17. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]