Diskussion:Jonathan Rosenbaum

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Leben und Karriere[Quelltext bearbeiten]

Jonathan Rosenbaum wuchs in Florence, Alabama auf, sein Großvater besaß eine kleine Kinokette.

Quelle?

Er lernte an der The Putney School danach besuchte er das Bard College wo er Literatur Studierte.

das ist kein Satz → was lernte und studierte er?

Von 1969 bis 1977 Lebte er in Europa.

Quelle? / was machte er dort?

Dort begann er seine Arbeit als Film-und Literaturkritik bei der The Village Voice, Sight & Sound und Film Comment.

Dort? → „The Village Voice“ (New Yorker Wochenzeitung) → „Sight & Sound“ (britische Filmzeitschrift)

Rosenbaum war der Chef Filmkritiker für die Chicago Reader von 1987 bis 2008, als er im Alter von 65 im Ruhestand ging.[1] Er veröffentlicht zahlreicher Bücher als Herausgeber und Autor. Er hat zu den meisten der weltweit bemerkenswertesten Film Publikationen beigetragen, einschließlich Cahiers du cinéma und Film Comment.

Quelle? → „Cahiers du cinéma“ (französische Filmzeitschrift)

Er fördert die Verbreitung und Diskussion über ausländischen Film in USA. Er vertritt die Ansicht das dem Kinopublikum in den USA eine breitere Palette an Filmen gezeigt werden soll.

keine klare Statzstellung

Als 1998 erstmals die AFI Liste (Liste der 100 besten amerikanischen Filme) veröffentlichte wurde, veröffentlichte er, eine eigene Liste die weniger etablierte und vielfältiger Filme enthält. Sie enthält auch Filme von den amerikanischen Regisseuren John Cassavetes und Jim Jarmusch die nicht auf der AFI-Liste waren. Bei der zweiten AFI-Liste wurden fünf Titel von Rosenbaums Liste aufgenommen.

keine klare Statzstellung

Jonathan Rosenbaum erschien 2009 in dem Dokumentarfilm For the Love of Movies: The Story of American Film Criticism Erörterung der Filmkritik von Manny Farber und sie begrüßten das viele Junge Leute Filmkritiken im Internet Veröffentlichen.

keine klare Statzstellung
  1. Something to Talk About
Fazit:Die Übersetzung ist dir nicht gelungen und das Leben des Herren ist auch nicht klar wiedergegeben worden. Er spielte zusammen mit Chavy Chase zusammen Jazz, solche Infos fehlen aus der en. Bio. Bisher hast du nur die Einleitung aus dem englischen Wikipedia übersetzt. Es muss da mehr Struktur rein und verständlich sein.
--Maleeetz °°°°° 07:31, 9. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Quellen ergänzt. Literatur und Film-und Literaturkritik Steht ja schon da? Er ist doch kein Sänger?--Fox122 (Diskussion) 15:19, 9. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein er ist kein Sänger, hat aber mit Chavy Chase zusammen in eienr Jazz-Band gespielt. Rosenbaum bediente das Piano.
Er war u. a. zwei Semester in San Diego an der Uni (UCSD) unter Prof. Manny Farber.--Maleeetz °°°°° 10:19, 10. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hi, ich habe den Artikel zurück verschoben, da es noch kein fertiger Artikel ist. Die Sätze sind leider auch noch nicht korrigiert worden. Ich helfe dir gerne bei der Ausarbeitung und Korrektur lesen, doch Sätze bilden musst du schon selbst! --Maleeetz °°°°° 10:21, 10. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die beiden Weblinks auf alsolikelife und cinescene bringen kein Ergebnis. Ich lösche sie. Oder gibt es Einwände ? --James Krug (Diskussion) 18:02, 11. Mär. 2021 (CET) - sind gelöscht. --James Krug (Diskussion) 15:12, 12. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Eigene Webseite[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe die Kritik hier, da seine Website ganz ausführlich ist, denke ich schon, daß man eine, zumindest in den Eckpunkten gesicherte, Biographie zusammenkriegt; auch wenn es natürlich Selbstaussagen sind und also nicht unproblematisch. Einige seiner Bücher sind wohl auch mehr oder weniger autobiographisch, an die dürfte ich hier aber kaum herankommen. Ich gebe mal Aufsätze von ihm an, die auch ein Licht auf sein Leben werfen.

  • Einer seiner Lehrer am Bard College war Heinrich Blücher. Der wiederum der Lebensgefährte von Hannah Arendt war, ein Autodidakt als Philosoph und ex-KPD. Ein sehr beliebter und wohl auch guter Lehrer (vgl. Sekundärlit. zu Arendt)


  • Aufsatz über vers. Stränge und Gegnerschaften in der englischen Filmkritik; etwas überraschendes Lob von Penelope Houston und Sight und Sound. Houston hatte sich sehr für Rs Arbeitserlaubnis im U. K: eingesetzt.
  • Andererseits hohes Lob für Raymond Durgnat.
  • ab 1960 ernsthaftes Interesse an Film, in New York City
  • 1969 bis 1974 in Paris, arbeitete u. a. für Jacques Tati. Mitte 1968 (ab Juni) bereits auf Besuch in Paris, also Zeuge der Nachwehen der Mai Rebellion
  • 1974 bis 1977 in London u.a. staff writer für Sight & Sound und unter Richard Combs für das Monthly Film Bulletin
  • University of San Diego (wegen Manny Farber)
  • 1987 bis 2008 Chefkritiker des Chicago Reader
  • 2010- 2012; taught film at the University of Virginia in Richmond as an external associate
  • 2013- 2015; lehrte in Sarajevo
  • Viele weitere Stationen als Dozent
  • Informationen über seine persönliche Beziehung zu Susan Sontag in seinem langen Aufsatz über sie
  • Aufatz über Manny Farber (hier im Artikel Anmerkung Nr. 2), Zeit in San Diego. Bemerkungen über Gorin dort.
  • Erste Kritiken und Essays in den 1960ern für: Film Comment, Village Voice, Sight & Sound. R. publizierte in einer ganzen Reihe von etablierten und "alternativen", teils extrem kleinen Little Magazines.
  • R. schrieb auch über Literatur, vor allem(?) und gut über Pynchon; R. sieht sein erstes Buch als literarische Arbeit, wohl zu recht (Das Buch ist online frei erhältlich, U of Calif. Press)
  • Rosenbaums erstes Buch als Herausgeber war ein Band über Jacques Rivette (nach R.s Aussage auf einer Rivette Website fast vollständig zu finden).
  • (Er sagt, er mag Stars nicht - aber dann kann er das Publikumskino natürlich nicht ansatzweise begreifen.)